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Migration Deutschland

amerikanische Kriegsverbrechen
-???

Dankenswerterweise
bringt *Armin Wolf* in seiner ZIB2 Sendung, und unser Nahost-Korrespondent
*Karim El-Gawhary* für 90% zu Unrecht Gefangener in Guantanamo halt einen
Fall für alle gequälten Männer dort: gedemütigt-auf das schändlichste gefoltert!

Verbrechen, die die amerikanische Justiz bis heute: 2023!!! nicht und nicht
aufklärt! Traumatische Folgen, die seit 20 Jahren unter den amerikanischen
heuchlerischen "Werte" Teppich gekehrt wurden und? Und ja noch immer
w e r d e n!!!

Und dass Herr @Anideos wiederholt versuchen möchte "westliche Werte" in
seinen Schutz zu nehmen, ist? Ist ja nichts Neues hier!
 
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Deutschlandtrend
Mehrheit sieht eher Nachteile von Zuwanderung – und will weniger Migranten aufnehmen


Die Migrationspolitik sorgt in der Bevölkerung für Unbehagen: Eine große Mehrheit findet, dass die Politik sich zu wenig um Probleme infolge der Zuwanderung kümmere. Und nur wenige schreiben den Parteien die nötige Kompetenz dafür zu. Im Beliebtheitsranking stürzt Minister Habeck ab.

Knapp eine Woche vor dem Migrationsgipfel von Bund und Ländern im Kanzleramt hat sich die Stimmung der Deutschen in Bezug auf eine
weitere Aufnahme von Migranten gedreht. Eine knappe Mehrheit von 52 Prozent ist inzwischen der Meinung, dass Deutschland
„weniger Geflüchtete aufnehmen“ sollte – das sind zwölf Prozentpunkte mehr als im Vergleichsmonat Januar 2020.

Für 54 Prozent überwiegen für Deutschland bei der Zuwanderung die Nachteile, nur ein Drittel sieht „eher Vorteile“.
Das zeigt der neue Deutschlandtrend, den Infratest Dimap im Auftrag von ARD-„Tagesthemen“ und WELT erhoben hat.

Für eine restriktivere Migrationspolitik spricht sich nicht nur eine Mehrheit der AfD-Anhänger (92 Prozent) aus; auch 61 Prozent der FDP- und 57 Prozent der Unionsanhänger äußern sich entsprechend. Bei ihnen überwiegt auch die Einschätzung, dass die Migration nach Deutschland eher Nachteile bringt. Auch die Anhänger der Linkspartei sehen in der Zuwanderung eher Nachteile als Vorteile (51 zu 42 Prozent)

https://www.welt.de/politik/deutsch...eit-sieht-eher-Nachteile-von-Zuwanderung.html

Wenn 92 % der AfD-Anhänger gegen die Zuwanderung sind, müssten alle anderen Parteien zu 100% für die
Zuwanderung sein, denn ansonsten machen sie sich mit der bösen und ausländerfreindlichen AfD gemein! o_O
 
-???

Dankenswerterweise
bringt *Armin Wolf* in seiner ZIB2 Sendung, und unser Nahost-Korrespondent
*Karim El-Gawhary* für 90% zu Unrecht Gefangener in Guantanamo halt einen
Fall für alle gequälten Männer dort: gedemütigt-auf das schändlichste gefoltert!

Verbrechen, die die amerikanische Justiz bis heute: 2023!!! nicht und nicht
aufklärt! Traumatische Folgen, die seit 20 Jahren unter den amerikanischen
heuchlerischen "Werte" Teppich gekehrt wurden und? Und ja noch immer
w e r d e n!!!

Und dass Herr @Anideos wiederholt versuchen möchte "westliche Werte" in
seinen Schutz zu nehmen, ist? Ist ja nichts Neues hier!
Also zähle ich kurz zusammen, wen du so alles hasst: Mich sowieso, aber auch Strack-Zimmermann, Lauterbach, Habeck, Baerbock und Selenskyj und dann greifst du gleich aufs Ganze, denn einzelne Menschen zu hassen, befriedigt dich nicht genug, also nimmst du gleich die USA und dann die gesamte NATO.
Was glaubst du, wie sehr es die alle juckt, dass du sie hasst?
Dass die USA viel schlechtes angerichtet haben, bestreitet niemand und Guantanamo hat mit dem Demokratieverständnis der westlichen Welt nichts gemein, aber die Häftlinge in Guantanamo sind keine Kleinkriminellen, sie sind Islamisten, die schlimmes angerichtet haben und womöglich noch viel schlimmeres vor haben.
Gleichzeitig solltest du allerdings auch einen Blick nach Russland werfen und dich darüber informieren, wie es den politischen Gefangenen in Putins Gulag geht oder den ukrainischen Kriegsgefangenen in den russischen Gefangenenlagern. Putin hat Tausende ukrainischer Kinder von ihren Eltern wegnehmen und nach Russland verfrachten lassen. Das alles willst du nicht wissen aus Angst, du könntest das Bild deines Idols zerkratzen.
Bevor du also dem gesamten Westen die Schandtaten der USA in die Schuhe schiebst und mir unterstellst, ich würde mich für die falschen Werte einsetzen, schau mal in den Spiegel und dann wirst du sehen, für welche Werte du einstehst. Du musst dabei darauf achten, dass du vor lauter Schreck nicht deine Spucke schluckst, sonst könntest du dich damit vergiften.
 
Deutschlandtrend
Mehrheit sieht eher Nachteile von Zuwanderung – und will weniger Migranten aufnehmen
Du und die Springerpresse versucht mit falschen Schlagzeilen Stimmung zu machen und falsche Mehrheiten vorzutäuschen.
Die Zuwanderung hat eine ganz andere Geschichte in Deutschland als die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Zuwanderung hat begonnen, nachdem die deutsche Wirtschaft die benötigten Arbeitskräfte in Deutschland nicht finden konnte und dieser Mangel besteht heute genauso im Bereich der Fachkräfte. Zuwanderung ist also erwünscht.
Die Aufnahme von Flüchtlingen ist ein ganz anderes Thema.
Ich und alle anderen in Deutschland, die die Aufnahme von Flüchtlingen befürworten, wären froh, wenn die Flüchtlinge keinen Grund mehr hätten, hierher zu flüchten und wir keine Flüchtlinge mehr aufzunehmen bräuchten, denn diese Flüchtlinge stärken die politischen Ränder, denen du auch angehörst. Wenn es also heißt, dass jeder Zweite in Deutschland weniger Flüchtlinge aufnehmen will, dann ist auch das damit gemeint.
 
Also noch einmal:
Und dazu: Westliche "Werte" gestern von *Armin Wolf* in der ZIB"
gebracht:


Von amerikanischen Soldaten gefoltert: Männer gedemütigt - nackt auf
einen Haufen als Pyramide- Kläffende Polizei-Hunde - Mit Schlagstock auf
Genitale und andere westlichen "Werte"!
Leeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeesen!
 
Also zähle ich kurz zusammen, wen du so alles hasst: Mich sowieso, aber auch Strack-Zimmermann, Lauterbach, Habeck, Baerbock und Selenskyj und dann greifst du gleich aufs Ganze, denn einzelne Menschen zu hassen, befriedigt dich nicht genug, also nimmst du gleich die USA und dann die gesamte NATO.
Was glaubst du, wie sehr es die alle juckt, dass du sie hasst?
Dass die USA viel schlechtes angerichtet haben, bestreitet niemand und Guantanamo hat mit dem Demokratieverständnis der westlichen Welt nichts gemein, aber die Häftlinge in Guantanamo sind keine Kleinkriminellen, sie sind Islamisten, die schlimmes angerichtet haben und womöglich noch viel schlimmeres vor haben.
Gleichzeitig solltest du allerdings auch einen Blick nach Russland werfen und dich darüber informieren, wie es den politischen Gefangenen in Putins Gulag geht oder den ukrainischen Kriegsgefangenen in den russischen Gefangenenlagern. Putin hat Tausende ukrainischer Kinder von ihren Eltern wegnehmen und nach Russland verfrachten lassen. Das alles willst du nicht wissen aus Angst, du könntest das Bild deines Idols zerkratzen.
Bevor du also dem gesamten Westen die Schandtaten der USA in die Schuhe schiebst und mir unterstellst, ich würde mich für die falschen Werte einsetzen, schau mal in den Spiegel und dann wirst du sehen, für welche Werte du einstehst. Du musst dabei darauf achten, dass du vor lauter Schreck nicht deine Spucke schluckst, sonst könntest du dich damit vergiften.
Die Zustände in Guantanamo sind etwas Besonderes. Das haben wir von den USA nicht erwartet, und auch Teile der USA haben das nicht erwartet und sind dagegen. Deswegen werden die Zustände in den USA diskutiert und auch publik, weswegen auch wir hier davon wissen und sie kritisieren.
In Russland und anderen Ländern gibt es Lager, in denen es mindestens genauso schlimm zugeht.
Aber, erlaubt es der Grad an Pressefreiheit dort nicht, dass darüber groß berichtet werden kann und zweitens
sind die Länder dort nicht frei genug für eine offene Diskussion darüber. Das, gepaart mit dem Nachrichtenwert
(in einem Entwicklungsland gibt es ein Lager mit desolaten Zuständen - das holt hier keine Katze mehr hinter dem
Ofen hervor) führt dazu, dass derlei nicht in den Nachrichten zu finden ist, und solche wie frenilshtar, die nicht
rational, sondern unreflektiert impulsgetrieben vorgehen dort aufschreien, wo es sie gerade juckt. Ob ihr Aufschrei
verhältnismäßig oder angebracht ist, interessiert sie nicht. Dafür bedürfe es einer Selbstreflexion, die solchen aber
fremd ist.
 
Die Zustände in Guantanamo sind etwas Besonderes. Das haben wir von den USA nicht erwartet, und auch Teile der USA haben das nicht erwartet und sind dagegen. Deswegen werden die Zustände in den USA diskutiert und auch publik, weswegen auch wir hier davon wissen und sie kritisieren.
In Russland und anderen Ländern gibt es Lager, in denen es mindestens genauso schlimm zugeht.
Aber, erlaubt es der Grad an Pressefreiheit dort nicht, dass darüber groß berichtet werden kann und zweitens
sind die Länder dort nicht frei genug für eine offene Diskussion darüber. Das, gepaart mit dem Nachrichtenwert
(in einem Entwicklungsland gibt es ein Lager mit desolaten Zuständen - das holt hier keine Katze mehr hinter dem
Ofen hervor) führt dazu, dass derlei nicht in den Nachrichten zu finden ist, und solche wie frenilshtar, die nicht
rational, sondern unreflektiert impulsgetrieben vorgehen dort aufschreien, wo es sie gerade juckt. Ob ihr Aufschrei
verhältnismäßig oder angebracht ist, interessiert sie nicht. Dafür bedürfe es einer Selbstreflexion, die solchen aber
fremd ist.
Es gibt zwischen den USA und einem Land wie Libyen halt ein paar Unterschiede. Auf der einen Seite das selbsternannte Leuchtfeuer von Freiheit, Menschenrechten, dem Versprechen von Glück und Wohlstand, welches seinen eigenen Ansprüchen seit Jahrzehnten nicht gerecht wird und auf der anderen ein failed state im Bürgerkrieg, zu dem auch das selbsternannte Land der Freien und Tapferen nicht wenig beigetragen hat.
 
Die Zustände in Guantanamo sind etwas Besonderes. Das haben wir von den USA nicht erwartet, und auch Teile der USA haben das nicht erwartet und sind dagegen. Deswegen werden die Zustände in den USA diskutiert und auch publik, weswegen auch wir hier davon wissen und sie kritisieren.
In Russland und anderen Ländern gibt es Lager, in denen es mindestens genauso schlimm zugeht.
Aber, erlaubt es der Grad an Pressefreiheit dort nicht, dass darüber groß berichtet werden kann und zweitens
sind die Länder dort nicht frei genug für eine offene Diskussion darüber. Das, gepaart mit dem Nachrichtenwert
(in einem Entwicklungsland gibt es ein Lager mit desolaten Zuständen - das holt hier keine Katze mehr hinter dem
Ofen hervor) führt dazu, dass derlei nicht in den Nachrichten zu finden ist, und solche wie frenilshtar, die nicht
rational, sondern unreflektiert impulsgetrieben vorgehen dort aufschreien, wo es sie gerade juckt. Ob ihr Aufschrei
verhältnismäßig oder angebracht ist, interessiert sie nicht. Dafür bedürfe es einer Selbstreflexion, die solchen aber
fremd ist.
Dem kann ich nur zustimmen. Es ging allerdings um den Status der USA innerhalb der westlichen Wertegemeinschaft und da haben die USA in manchen Punkten Nachholbedarf verglichen beispielsweise mit den meisten EU-Ländern. Die Kritiker des Westens und die Putinisten - bis vor ein paar Monaten gab es etliche hier - nehmen daher gern die USA her und übertragen sie auf den gesamten Westen. Der User, den ich zitiert habe, spricht auch nur noch von der US-NATO. Zur NATO gehört auch die Türkei, auch nicht gerade ein Musterknabe, aber eben strategisch sehr wichtig für die NATO wegen ihrer geographischen Lage und weil sie inzwischen eine militärische Regionalmacht ist.
(Und schon wieder hat @FreniIshtar das Thema in eine Richtung gelenkt, die nicht hierher gehört.)
 
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