Das Bild das die Lügenpresse über Vorfälle im Ausland, insbesondere den USA zeichnet, wird immer mehr surreal.
Man erinnert sich: Der Latino, der Trayvon Martin aus Notwehr erschossen hat, wurde in den Medien plötzlich zum Weißen und unsere Medien berichteten wie ein "Weisser einen unbewaffneten Schwarzen erschossen hat".
Die Presse hat Fotos manipuliert und Audio-Mitschnitte manipuliert um Zimmermann als "weißen Rassisten" darzustellen
Man bemerke die orange Gefängnisuniform, die durch die Farb-optimierung rosa wird! Ist denen gar nichts zu peinlich?
Aber das ist ja nicht das einzige, es wurde auch
- Eine Audioaufnahme umgeschnitten um einen angeblich "rassistischen Ausdruck" zu erhalten (sie haben ein Räuspern von Zimmerman an eine andere Stelle reingeschnitten und dann behauptet es wäre eine rassistische Beschimpfung; Also, falls jemand in den USA ist: Besser nicht )
- Das Polizeivideo von Zimmerman, das eine blutende Wunde auf seinen Hinterkopf zeigt wurde so sehr verrauscht, dass man die Wunde nicht mehr erkennen konnte
Die Geschichte der Medien war von Anfang bis zum Ende erlogen: Erstens war es kein Weißer und zweitens hat er in Notwehr gehandelt. Aber unsere Lügenpresse hat da natürlich voll mitgemacht und all das so berichtet - seltsamerweise gab es später keine Berichte mehr darüber, dass es eindeutig Notwehr war - und schon gar nicht über die tatsächliche ethnische Identität des angeblichen Mörders.
Vor ein paar Tagen gab es wieder einen Vorfall, ein Student richtet an einem College ein Blutbad an:
http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...ufer-als-schuechtern-und-fragil-13836130.html
Die Berichterstattung ist (wie üblich) tendenziös. Hier einige Fakten, die alle von unserer Lügenpresse verschwiegen werden:
- Die Mutter des Täters war Afro-Amerikanerin. Er war also sozusagen die Personifikation des modernen Multikulturalismus:
http://www.dailykos.com/story/2015/...ty-and-the-Umpqua-Community-College-Shooting#
Die Lügenpresse hat sein Bild mit Photoshop bearbeitet:
image-e1443909798229.jpg
In anderen Worten, soll die Realität so gestaltet werden, wie ein Hollywood-Film: Alle Bösen sind Weiße.
Jetzt kommt wahrscheinlich wieder das Argument, dass die Rasse eh irrelevant ist aber das lasse ich nicht gelten, denn im Fall von Trayvon Martin war sie ja nicht irrelevant für die Medien, sondern sogar so wichtig, dass es schon in der Schlagzeige genannt wurde. Oder soll die Rasse nur dann erwähnt werden, wenn der Täter ein (tatsächlicher oder eingebildeter) Weißer ist und verschwiegen werden, wenn er kein Weißer ist? Ist das nicht rassistisch, eine Rasse zu demonisieren und die Verbrechen von anderen Rassen zu vertuschen?
Der Ausdruck "Lügenpresse" ist durchaus berechtigt, denn es gehört schon ziemlich viel kriminelle Energie um ein Bild von einem sozialen Netzwerk mit Photoshop zu manipulieren anstatt es einfach 1:1 zu veröffentlichen.
- Der Täter identifizierte sich mit dem schwarzen Todesschützen Vester Lee Flanagan
Wir erinnern uns: Ein schwarzer Reporter fühlte sich "diskriminiert", zum Beispiel durch Wassermelonen:
https://www.washingtonpost.com/loca...724618-4c05-11e5-84df-923b3ef1a64b_story.html
(Zur Info: In den USA sind Wassermelonen bei der schwarzen Bevölkerung sehr beliebt. Deswegen gelten sie als "rassistisch". Warum weiß niemand so genau aber es ist nun mal so. Also in den USA mit Wassermelonen aufpassen, das kann sehr gefährlich sein - Weiße sollten Wassermelonen am besten nur in sichtdichten Sackerln transportieren und heimlich essen.)
Wie dem auch sei, der Mann fühlte sich "diskriminiert" und erschoss zwei Kollegen. Und das war das Vorbild des Täters, mit dem er in seinem Manifest sympathisierte.
Aber was tun die Medien? Sie bezeichnen ihn als "White supremacists":
http://www.breitbart.com/big-journa...ls-black-oregon-shooter-as-white-supremacist/
und unsere Medien berichten auch ganz brav darüber, beispielsweise hat der ORF geschrieben er sei ein Anhänger des Nationalsozialismus - offensichtlich soll die "Angst vor Nazis" (die komischerweise in Deutschland nur dort auftauchen, wo der Verfassungsschutz kräftig mitmischt) geschürt werden.
Und wenn es keine Nazis gibt, dann macht man einfach welche mit Photoshop - oder man bezahlt Fußballrowdies um Nazi-Parolen zu rufen, so wie der ORF vor ein paar Jahren.
Daher: Das einzige was man den Mainstream-Medien glauben kann ist der Wetterbericht - und selbst der ist häufig falsch.
Man erinnert sich: Der Latino, der Trayvon Martin aus Notwehr erschossen hat, wurde in den Medien plötzlich zum Weißen und unsere Medien berichteten wie ein "Weisser einen unbewaffneten Schwarzen erschossen hat".
Die Presse hat Fotos manipuliert und Audio-Mitschnitte manipuliert um Zimmermann als "weißen Rassisten" darzustellen
Man bemerke die orange Gefängnisuniform, die durch die Farb-optimierung rosa wird! Ist denen gar nichts zu peinlich?
Aber das ist ja nicht das einzige, es wurde auch
- Eine Audioaufnahme umgeschnitten um einen angeblich "rassistischen Ausdruck" zu erhalten (sie haben ein Räuspern von Zimmerman an eine andere Stelle reingeschnitten und dann behauptet es wäre eine rassistische Beschimpfung; Also, falls jemand in den USA ist: Besser nicht )
- Das Polizeivideo von Zimmerman, das eine blutende Wunde auf seinen Hinterkopf zeigt wurde so sehr verrauscht, dass man die Wunde nicht mehr erkennen konnte
Die Geschichte der Medien war von Anfang bis zum Ende erlogen: Erstens war es kein Weißer und zweitens hat er in Notwehr gehandelt. Aber unsere Lügenpresse hat da natürlich voll mitgemacht und all das so berichtet - seltsamerweise gab es später keine Berichte mehr darüber, dass es eindeutig Notwehr war - und schon gar nicht über die tatsächliche ethnische Identität des angeblichen Mörders.
Vor ein paar Tagen gab es wieder einen Vorfall, ein Student richtet an einem College ein Blutbad an:
http://www.faz.net/aktuell/gesellsc...ufer-als-schuechtern-und-fragil-13836130.html
Die Berichterstattung ist (wie üblich) tendenziös. Hier einige Fakten, die alle von unserer Lügenpresse verschwiegen werden:
- Die Mutter des Täters war Afro-Amerikanerin. Er war also sozusagen die Personifikation des modernen Multikulturalismus:
http://www.dailykos.com/story/2015/...ty-and-the-Umpqua-Community-College-Shooting#
Die Lügenpresse hat sein Bild mit Photoshop bearbeitet:
image-e1443909798229.jpg
In anderen Worten, soll die Realität so gestaltet werden, wie ein Hollywood-Film: Alle Bösen sind Weiße.
Jetzt kommt wahrscheinlich wieder das Argument, dass die Rasse eh irrelevant ist aber das lasse ich nicht gelten, denn im Fall von Trayvon Martin war sie ja nicht irrelevant für die Medien, sondern sogar so wichtig, dass es schon in der Schlagzeige genannt wurde. Oder soll die Rasse nur dann erwähnt werden, wenn der Täter ein (tatsächlicher oder eingebildeter) Weißer ist und verschwiegen werden, wenn er kein Weißer ist? Ist das nicht rassistisch, eine Rasse zu demonisieren und die Verbrechen von anderen Rassen zu vertuschen?
Der Ausdruck "Lügenpresse" ist durchaus berechtigt, denn es gehört schon ziemlich viel kriminelle Energie um ein Bild von einem sozialen Netzwerk mit Photoshop zu manipulieren anstatt es einfach 1:1 zu veröffentlichen.
- Der Täter identifizierte sich mit dem schwarzen Todesschützen Vester Lee Flanagan
Wir erinnern uns: Ein schwarzer Reporter fühlte sich "diskriminiert", zum Beispiel durch Wassermelonen:
https://www.washingtonpost.com/loca...724618-4c05-11e5-84df-923b3ef1a64b_story.html
The watermelon would appear, then disappear, then appear and disappear again, only to appear yet again,
(Zur Info: In den USA sind Wassermelonen bei der schwarzen Bevölkerung sehr beliebt. Deswegen gelten sie als "rassistisch". Warum weiß niemand so genau aber es ist nun mal so. Also in den USA mit Wassermelonen aufpassen, das kann sehr gefährlich sein - Weiße sollten Wassermelonen am besten nur in sichtdichten Sackerln transportieren und heimlich essen.)
Wie dem auch sei, der Mann fühlte sich "diskriminiert" und erschoss zwei Kollegen. Und das war das Vorbild des Täters, mit dem er in seinem Manifest sympathisierte.
Aber was tun die Medien? Sie bezeichnen ihn als "White supremacists":
http://www.breitbart.com/big-journa...ls-black-oregon-shooter-as-white-supremacist/
und unsere Medien berichten auch ganz brav darüber, beispielsweise hat der ORF geschrieben er sei ein Anhänger des Nationalsozialismus - offensichtlich soll die "Angst vor Nazis" (die komischerweise in Deutschland nur dort auftauchen, wo der Verfassungsschutz kräftig mitmischt) geschürt werden.
Und wenn es keine Nazis gibt, dann macht man einfach welche mit Photoshop - oder man bezahlt Fußballrowdies um Nazi-Parolen zu rufen, so wie der ORF vor ein paar Jahren.
Daher: Das einzige was man den Mainstream-Medien glauben kann ist der Wetterbericht - und selbst der ist häufig falsch.