Aeolus, dieser griechische Gott der vier Winde,
bläst über Poseidon´s Reich *The.ArtOfWar* geschwinde,
welcher sich, gefangen mit bangen festkrallt in seinem Boot,
herbei sehnend ein Ende des Krieges, Ende von Leid und Not.
Er sieht noch kein Ende, welches er vergeblich sucht
und nur scheinbar seine Unwissenheit des Seins verflucht.
Einige Aphorismen zu "Leben":
Das Leben lebt man dem Glück gemäß, das Essen isst man der Ernte gemäß.
Das Leben tut dem Schatten gleichen, wann's am besten ist, so tut's weichen.
Das Leben ist eine Dungausfuhr auf Gottes Brachfeld.
Das Leben ist ein Irrlicht, ein Windstoß der Tod.
Das Leben ist ein kurzer Traum.
Das Leben ist ein Licht im Winde.
Das Leben hat seine festgelegte Begrenzung, warum also fürchtest du?
Das Leben gleicht dem Feuer: beginnt mit Rauch und endet mit Asche.
Das Leben an sich ist kurz, aber durch Leid wird es allzu lang.
Das Leben besteht aus Leid und Not, der Tod - aus Frieden und Freude.
LEBEN in der Liebe zum Handeln und
LEBEN LASSEN im Verständnis des fremden Wollens,
das ist die Maxime der freien Menschen. (Rudolf Steiner)