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Konzeptionelle Ökonomie

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Wenn wir davon ausgehen, dass ALLES IMMER TEURER werden muss, dann folgere ich:
Wie machen wir mehr Geld, dass wir alles bezahlen können?
Was brauchen wir?
1.) Einnahmequelle
2.) Konto
3.) Versteuerung des Eingenommenen / Abgaben an den Staat

Wenn der Staat immer denkt, das die Armen immer nur Arm sein sollen, dann irrt man sich.
Die Konzeptionelle Ökonomie denkt anders.

Wenn ein Markt anders funktioniert, also ein Markt gegeben ist, der andere Preise günstige Abgeberpreise vereinbart hat,
wo ein Abnehmer gerne günstigere Preise mitnimmt, schließt sich der Ökonomiereigen.

Der Moderne Markt wird geleitet durch Angebot + Nachfrage.
Aber ich sehe Chancen, eigene Märkte zu erschließen, durch intelligente Lösungsansätze,
das Geld sinnvoll zu teilen und zu vermehren, mit Versteuerung gegenüber dem Finanzamt, damits nicht schwarz ist.

Ich finde, je besser die Geschäftsidee , desto besser die WIRKUNG des Produktes.
Der Klassische Arbeitnehmer bekommt sein Geld aufs Konto.

Doch wenn wir selbst an der Geldquelle sitzen, und das Geld selber generieren durch unsere Angebotsqualität,
dann stellt sich nicht die Frage, wer das Beste Produkt vertreibt. Dann WOLLEN die Kunden von sich aus bei uns kaufen. Und das kurbelt den Kreislauf an und die Wirtschaft gleichermaßen im Gleichbetrieb.

Wenn wir mehr Geld Produzieren, durch unseren Verkauf, desto mehr Einnahmen generiert das Modell.
Und von dem Geld können wir alle unsere Bedürfnisse bezahlen.

Die Freiheit des Geldes meint, Geld ist zum Wachsen da und nicht zum Beschließen.
Geld sollte frei für jeden zu erwirtschaften sein: Es ist nur Ausgleich für Erbrachte Dienstleistung.

Geld ist weder gut noch schlecht.
Daher finde ich: Neue Lösungen der Finanzkrise her, damit wir die Praxis freier Gestalten können.

Oder ist das zu kompliziert gedacht?


Mfg
Schau-Steller
 
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Geld ist weder gut noch schlecht.
Hinter Geld steht die Gier und gierig sind vor allem nicht-sozialisierte Menschen, deswegen hat man ja auch die Gier zur Triebfeder für gesellschaftliche Entwicklungen erklärt, weil es so viele nicht-sozialisierte Menschen gibt. Das hab ich in anderen Fäden schon erklärt, das man die „gierigen Menschen“ sozialisieren sollte und sozialisieren können nur Leute, die bereits sozialisiert sind und das funktioniert immer nur im „gegenseitigen Vertrauen auf Augenhöhe“, weil dann sät man die Gedanken die mit Aufmerksamkeit gewässert etwas großartiges werden (Forscherdrang, Nächstenliebe und dergleichen) in den Menschen hinein, die es brauchen können und dann hat man auch eine moralisch betrachtet viel bessere „Triebfeder“!! Und wenn alle sozialisiert „wären“, kann man sich auch bessere Systeme einfallen lassen, was momentan nicht machbar ist.
 
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