ToterVerstand
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AW: Kommunikation als Evolutionsbremse
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Die denkenden Zellen in einem gesellschaftsorganismus sind die einzige Elemente, die über einen freien Willen verfügen,also die Fähigkeit haben sich den Programmen des Gesellschaftsorganismus zu entziehen um eigene Programme zu entwickeln auf Basis ihres eigenen Verstandes. Zum Beispiel der Zwang etwas sagen zu müssen oder eine Tätigkeit ausüben zu müssen wie das TV gucken, oder einen Grund haben zu müssen eine andere Person zu treffen wie das Sex haben wollen, oder das Fussballspielen, das der Kontakt mit Menschen immer zu einer gemeinsammen Hanldung und Tätigkeit führt, ist der Gruppenzwang, der die Menschen zu berechenbaren Wesen macht. In dem Moment wo der Zwang zu einer gemeinsamen Tätigkeit also auch das Weglassen von gemeinsamen Beobachten wegfällt, da fängt der Mensch auch kollektiv an sich auf einer tieferen Ebene weiterzuentwickeln. Dieser Zustand ist der Zustand der höchsten kollektiven Entwicklungsstufe des Menschen, den die Menschen nie erreichen werden, weil die Metaprogramme der Menschen dies verhindern. Kontakt zu anderen Menschen ohne das dieser Kontakt zu einer gemeinsamen Handlung führt. Die Abspaltung des Menschen vom Gesellschaftsorganismus durch die Umprogrammierung der Metaprogramme. Einen fremden Menschen minuten lang in die Augen sehen ohne mit ihm zu sprechen. Mit einem Menschen zu sprechen ohne ihn dabei anzusehen, obwohl dieser gerade mit etwas anderem beschäftigt ist. Das ist die Gegenform gewöhnlichem menschlichen Verhaltens. In ihr steckt das größte Potential für Weiterentwicklung außerhalb des Gesellschaftsorganismus. Die radikale Nichtbeachtung der äußeren Signale. Das ist die Grundvorraussetzung für wirklichen eigenen Willen und für wirkliche geistige Freiheit. Die radikale Nichtberechenbarkeit und Nichtsteuerbarkeit durch äußere Signale. Das vollständig ausgeprägte Individualbewusstsein, der vollständig ausgeprägte Verstand. Gott zu sein, der über allem steht, über dem Gesellschaftsorganismus. Ein denkendes Wesen. Die Menschen brauche für jede Handlung die sie tun einen Grund. Zuerst muss der Grund da sein, erst dann wird die Handlung ausgeführt. Gibt es keine Grund für eine Handlung, dann sucht sich der Mensch eine andere handlung für die es einen Grund gibt. Der Mensch fühlt sich nur dazu berechntigt Handlungen auszuführen für die es einen Grund gibt. Ich lese WEIL ich mich bilden will. Ich besuche Jemanden WEIL ich Sex haben will. Ich sehe Tv WEIL ich mich ausruhen will. Kein Mensch trifft einen anderen Menschen ohne Grund. Der Kontakt mit anderen Menschen ist zwnagsläufig an eine gemeinsame Tätigkeit gebunden, welche den Grund für diesen Kontakt darstellt. Die Menschen befinden sich in einer Sinnfalle, die sie zu berechenbaren Wesen macht. Weil das was sinnvoll und nicht sinnvoll ist, ihnen vom Gesellschaftsorganismus von außen vorgegeben wird. Und an diesem Sinn richten sie dann alle ihre Handlungen aus. Diesem Sinn der ihnen vom Überich übergestülpt wird und der dazu führt, das sie keine Individualität entwickeln und das sie weiterhin gebunden bleiben an diesem Gesellschaftsorganismus. Erst der Bruch mit der Sinnsuche also das nicht Suchen nach Gründen, um sich dem Gesellschaftsorganismus anzupassen, sondern das Suchen nach Gründen sich den Gesellschaftsorganismus nicht anzupassen führt zur eigenen Sinnsuche und somit auch zur Freiheit des Willens und zur geistigen Freiheit. Wenn man dieses WEIL weglassen würde, dass vor jeder Handlung steht. Der Grund ist der Knopf mit dem die Handlung aktiviert wird. Und der Mensch besteht aus diesen Knöpfen die durch die Signale aus dem Gesellschaftsorganismus ununterbrochen aktiviert werden, um bestimmte Handlungen auszulösen. Diese WEILs sind es die den Menschen zu einem mechanischen Gesellschaftsroboter machen der zu 100% dem Gesellschaftsorganismus dient. Und das MUSS. Ich MUSS noch das und das machen. WEIL es alle MÜSSEN. Diese zwei Worte halten den Menschen gefangen im Gesellschaftsorganismus. Wir holen uns die Erlaubnis für alle unsere Handlungen von dem, was hinter dem Wort WEIL steht. Alles was hinter dem Wort WEIL steht ist der Auslöser für all unsere Handlungen. Alles was hinter dem Wort WEIL steht füllt die Handlung die wir tun mit Sinn aus. Selbst die nichtsprachliche Ebene, die noch viel komplexer ist folgt diesem WEIL-Prinzip. Ein Tier jagt, WEIL es Hunger hat. Womöglich lässt sich dieses Prinzip sogar auf DNS-Ebene finden. Und diese Erlaubnis zum Handleln oder zum Ausführen eines Programmes, holt man sich durch das was hinter dem WEIL steht. Und dieses Etwas dieses Programm ist im Gehirn eingespeichert durch die Gene oder aber durch den Gesellschaftsorganismus. Dieses automatische Zugreifen auf das was hinter dem WEIL steht macht die Menschen zu berechenbaren nicht denkenden Wesen. Weil durch bestimmte äußere Signale oder innere Körpersignale wie Hunger auf bestimmte Programme zugegriffen wird, die nur ausgeführt werden, wenn etwas hinter dem WEIL steht. Weil das hinter dem WEIL bereits verifiziert ist vom Überich oder von den Genen. Weil dieses Etwas also richtig ist, ohne das es einer nochmaligen Überprüfung bedarf. Selbst wenn das was hinter dem WEIL steht nichtsprachlich abläuft, also unbewusst. Wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, wenn also am Gehirn bestimmte Signale von Außen anliegen, DANN mache das und das. Wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, wenn also am Gehirn bestimmte Siganle außen anliegen, DANN greife auf das Etwas zu was hinter dem korrspondierenden WEIL steht. Und dann erst führe die Handlung aus. Denn das was hinter dem WEIL steht gibt an, welche Priorität die zukündftige Handlung hat. Wenn zwei Bedingungen am Gehirn anliegen muss die Priorität von dem was ausgeführt wird durch das herausgefunden werden was hinter diesen beiden WEILS steht. Somit sind alle WEILs geordnent nach Priorität. Und die mit höchster Priorität werden zuerst ausgeführt. Daher ist der Mensch so primitiv. Weil die unbewussten nichtsprachlichen Dinge die hinter dem WEIL stehen an oberster Stelle stehen vor allem anderen. Auch davor eigene Gedanken zu entwickeln. Während ich mich allen anderen Handlungen verweigere WEIL ich mir Zeit schaffe damit ich denken kann. Das Verweigern von handlungen wird also auch durch das bestimmt was nach dem WEIL steht. Alles das was nach dem WEIL steht wurde dort hingeschrieben durch den Gesellschaftsorganismus oder durch die DNS, also die Gene. Nur der Teil der dahinter steht hinter dem WEILs der durch den eigenen Willen dort hingeschrieben worden ist, das ist der Teil im Gehirn, der aus eigenem Willen besteht. Der nicht konform ist zu den WEILS des Gesellschaftsorgansismus oder der Gene. Man muss nur eine bestimmte Menge an WEILs die fremdprogrammiert sind befolgen um sich so eine Basis zu schaffen für das eigene Überleben. Alles was darüber hinaus geht, ist eine Einschränkung des eigenen Willens. Bei mir steht der Wille an oberster Priorität wo hinter dem WEIL steht, WEIL ich mein Ziel erreichen will UND WEIL ich mich weiterentwickeln will unabhängig vom Gesellschaftsorganismus und den mir vorgeschriebenen Programmen durch meine Gene. Nur der Mensch mit einem freien Willen kann unterscheiden zwischen den WEILs die vomÜberich also dem Gesellschaftsorganismus in einen hineinprogrammiert wurden durch die Erwartungshaltung Anderer, und zwischen den WEILs die schon in den Genen verankert sind und den WEILs die durch den Verstand, also dem Organ des freien Willens entstanden sind. Dem Organ was uns dazu befähig uns zu eigenständig denkenden Individuen weiterzuentwickeln, die nicht mehr eingebunden sind in den Gesellschaftsorganismus.
Die WEILs die Priorität der WEILs werden bestimmt von der maslovschen Bedürfnispyramide. Je fortschrittlicher ein Land ist und je höher rationalieirt, also automatisiert durch Masachinen, desto mehr Zeit haben die die Menschen um ihre unteren höherwertigen Bedürfnisse zu befriedigen. Die meisten Menschen nutzen diese Zeit jedoch nicht und bleiben weiterhin verwickelt im Gesellschaftsapparat und darin verhalftet lediglich oberer primitive Bedürfnisse zu befriedigen, also die WEILs des Gesellschafsorganismus und der Gene auszuführen. Jedes Widersetzen gegen ein Weil beginnt mit einem ABER. Aber wenn ich das und das tue, DANN…Also ist das Wort ABER der Anfangspunkt des verstandesmäßigen Denkens. Des eigenen Überprüfens von Programmen. Je öfter man vor der Ausführung alter Programme ein ABER schiebt,desto mehr aktiviert sich der denkende Verstand. Desto mehr erlangt man freien Willen und geistige Freiheit. Wenn man sich das was hinter dem WEIL steht und was nichtsprachlich ist auch versprachlichen würde konsequent, wenn man z.B. jedes Mal wenn man sich vor dem TV setzt sagt: Ich sehe TV WEIL ich mich ausruhen will. Dann kommt es zu einem Einbrennen desjenigen was hinter dem WEIL steht. Wenn man nicht TV guck, muss man sich sagen: Ich gucke nicht TV, weil es mir die Zeit raubt um mich weiterzuentwickeln und mein Ziel zu erreichen. Das Bewusstwerden der nichtsprachlichen WEILs. Ich esse nicht WEIL ich keine Zeit habe. Nur WEILs sprachlich bewusst machen, die einem nicht daran hindern sein Ziel zu erreichen. Die einem nicht daran hindern sich weiterzuentwickeln. Selbstprogrammierung durch das Wählen der richtigen WEILs. Was dann zu einem automatischen Zugreifen auf die richtigen WEILs führt. Vollkommen Verstandesgesteuert zu sein. Wobei mein Drang mich weiterzuentwickeln und zu denken und zu schreiben und mich vom Gesellschaftsorganismus abzukoppeln schon so verinerlicht ist, das er zu einem unbewussten nichtsprachlichen WEIL geworden ist. Und das ist das Ziel der Programmierung. Der Programmierung auf Zielstrebigkeit und Weiterentwicklung. Je komplexer und je größer die Anzahl der richtigen WEILs ist, desto besser wirkt die Eigenprogrammierung durch den eigenen Verstand. Das sind auch die Strategien die mir das Leben gerettet haben. Aberglaube. Wenn das geschieht, dann das. Ich habe Angst WEIL eine schwarze Katze über die Straße gelaufen ist. In diesem Fall ist es anders. Dort ist das Gefühl selbst die Handlung. Ich bin Achtsam, WEIL eine schwarze Katze über die Straße gelaufen ist. Somit müssen diese WEILs nicht logisch oder kausal sein. Ich sehe kein TV WEIL es mein Gehirn zerstört. Auch wenn dies nicht stimmt der Placebo effekt des Aberglaubens daran das dies stimmt, programmiert das UB dann so das es nicht zur Ausführung der Handlung also des TV guckens kommt. Je mehr dieser WEILs es gibt zum Ausführen oder Nichtausführen von handlungen desto mehr kann man sich durch diese WEILs von der Fremndprogrammierung durch den Gesellschaftsorganismus und der Gene abkoppeln. Somit muss man eine ganze Liste von WEILs erzeugen die zum Nichtsuasführen des TV-Guckens führen. Und eine ganze Liste von WEILs die dazu führen das man zielstrebig ist und sich weiterentwickelt um sein Ziel zu erreichen. Man muss diese Listen vollständig aus seinem Gedächnis und jederzeit abrufen, sobald man in Versuchung gerät eine Handlung auszuführen, die einem vom Ziel abbringt, welches die oberste Priorität darstellt. Diese Listen sind die Metaprogramme. Der Gesellschaftsorganismus programmiert die Menschen hauptsächlich durch unbewusste nichtsprachliche WEILs. Also durch Gefühle. Wenn man die Listen oft genug ausführt, dann werden sie selbst zu unbewussten nichtsprachlichen WEILs also selbst zu Gefühlen. Dann leitet einem das Gefühl automatisch zur Zielstrebigkeit und zur Weiterentwicklung und zur Abkopplung vom Gesllschaftsorganismus. Dann macht man instinktiv das was richtig ist um sein Ziel zu erreichen. Aber e ist der Umweg über die Listen also die Metaprogramme notwendig, damit Zielsteebigkeit und Individualität zu einem unbewussten Automatismus werden. Im Grunde hört der Mensch dann nur noch darauf, was hinter dieen WEILs steht. Er ist dem was hinter diesen WEILs steht sozusagen hörig. Daher ist es um so wichtiger selbst Einfluss zu haben, was hinter diesen WEILs steht durch den eigenen verstand und die Metaprogramme. Durch das NLP. Je öfter man sich die Listen zum Nichthandeln oder zum handlen wiederholt durch das bewusste sprachliche wiederholen, desto eher werden sie zu einem unbewussten WEIL das dann automatisch zur Nichthandlung oder zur Handlung führt wie ein Gefühl oder wie ein Instinkt. Iergendwann braucht man die Listen nicht mehr wiederholen weil man sie verinnerlicht hat. Dann genügt das Folgen eines neuen Gefühls oder Instinktes, was durch diese Listen entstanden ist. Dann werden die falschen Gefühle und Instinkte von den neuprogrammierten richtigen und zielführenden Gefühlen und Instinkten überlagert und führen dann automatisch auch zur richtigen Handlung oder Nichthandlung. Bis man sich mittels der Listen und Metaprogramme vollständig eingeschliffen hat in ein Leben, welches einem die Möglichkeit gibt sein Ziel zu erreichen und sich optimal weiterzuentwickeln.
Wenn man sich durch Gedanken also Metaprogramme gut programmieren lässt, dann ist man gleichzeitig unkreativer, weil man dann an wenigen starken gedanken festhält die man dann immer nur wiederholt. Somit ist das unbewusste Handeln also das nichtsprachliche WEIL ausschlaggebend um den Kopf frei zu haben für neue und kreative Gedanken. Vielleicht würde man sich durch die Programmierung durch Listen und Metaprogramme die eigene Kreativität zerstören, weil das Gehirn dann nur noch voll wäre mit immer denselben Listen und Gedanken. Dadurch das alles unwichtige instinktiv gemacht wird durch gefühle und nicht durch Gedanken hält man sich den Kopf frei für das Entwickeln eigener und kreativer Gedanken. Also muss man sich die Metaprogramme möglichst schnell verinnerlichen, damit sie möglichst schnell zu höherwertigen Gefühlen und Instinkten werden.
Ich werde gesund, WEIL ich ein Medikament genommen habe >> Placebo. Hnaldung ist das Gesundwerden. Das was hinter dem WEIL steht gibt dem Körper die Erlaubnis gesund zu werden. Jede Handlung ist so komplex dassie nur vom UB ausgeführt werden kann. Auch die selbstheilung. Oder das Fahrradfahren oder das Sprechen. Das was hinter dem WEIL steht ist nur die Erlaubnis diese Handlung auszuführen die im komplexen unbewussten Handlungsstrang mündet. Somit kann man dem Körper durch seine bewussten und unbewussten WEIL Gedanken Schaden zufügen oder aber ihn zur Selbstheilung motivieren durch das Aktivieren von komplexen unterbewussten Programmen zur Selbstheilung. Ich werde gesund, WEIL ich das und das mache oder das und das esse…Ich regeneriere mich, WEIL…Ich werde intelligenter, WEIL ich diese Texte schreibe…
Die WEILs sind wie ein Schalter zum Ausführen hochkomplexer unterbewusster Prozesse. Der unbewusste Prozess der auf tiefster Ebene abläuft ist der Prozess des Zellwachstums und der Zellerneuerung und der Regenerierung von Zellen.
Meine eltern wollten alles was ich tuhe aus eigenen willen heraus vernichten durch ihr unverständnis dafür. Sie wollten das ich zu 100% nur den WEILs der Gene und des Gesellschaftsorganismus folge. Das ich keine eigenen Programme entwickle. Keine eigenen Gedanken.
Der Alltag besteht aus einer Kette von immer den selben Handlungen von handlung a bis Handlung Z. Handlung B wird ausgeführt WEIL nach Handlung A Handlung B kommt WEIL das so in der Alltagscheckliste steht. Und Handlung C wird ausgeführt WEIL nach Handlung B Handlung C kommt usw. Zwischen Handlung A und B und C usw. ist keine Unterbrechung keine Lücke. Wenn man sich an einem Punkt der Hnadlungskette befinet kann man entweder zur nächsten Handlung der Checkiste Springen und wenn man das nicht sprint, springt man automatisch in ein Programm das sich Gewissen nennt und durch das man ein Schuuldgefühl bekommt, beim Nichtausführen der nächsten Handlung, WEIL man dann nicht mehr den Zeitplan einhält der von einem erwartet wird durch das überich. Diesen negativen Schuldgefühl versucht man auszuweichen, indem man sofort zur nächsten Handlung springt, sich also wieder in die Handlungskette zurückspringt, die von der Alltagscheckliste (dem Programm des überichs) erwartet wird. Und das automatische Abarbeiten der Alltagshandlungskette hält einem dauerhaft in einem unbewussten tranceartigen zustand, indem kritisches abweichendes Denken und Verhalten und somit eingenständige Weiterentwicklung nicht möglich ist. Ist Handlung Z ausgeführt, so legt sich der Mensch schlafen WEIL er sich ausruhen muss und beginnt Morgens austomatisch wieder mit Handlung A. Er bleibt also zeit seines Lebens gefangen im Abarbeiten seiner Alltagsroutinen als ein sich nicht weiterentwickelndes nicht denkendes und nur fühlendes funktionierendes Kollektivwesen. Ein Wesen das nur seinen Gefühlen und dem Gesellschaftsorganismus dient. Dessen einziger Sinn es ist die Alltagscheckliste abzuarbeiten. Es hat keine Möglichkeit aus der Handlungskette auszubrechen, weil es dafür das Programm des Überichs unterbrechen müsste, also einer Intuition folgen müsste die 100 mal schwächer ist als das Gefühl das ihm sagt, das es die Alltagshandlungskette ausführen muss. Ein Mensch kommt also nur zu Bewusstsein und kann sich nur weiterentwickeln und sich vom Gesellschaftsorganismus befreien und ein Individuum werden, wenn er gewaltsam vom Gesellschaftsoranismus ausgespuckt wird, weil er unkompatibel ist zum System des Gesellschaftsorganismus aufgrund seines eigenen Willens kein funktionierender Roboter zu sein sondern ein unberechenbares denkendes und sich weiterentwickelndes Wesen. Oder er muss voll auf seine schwache Intuition hören die ihm sagt, das die Gefühle durch den Gesellschaftsorganismus nichts anderes als Illusionen sind, um ihn weiter an den gesellschaftsorganismus zu binden, um ihn verfügbar zu halten, damit der weiter dem Gesellschaftsorganismus dient, ohne sich weiterzuentwickeln. Dies allerdingt müsste einen übermenschlichen Verstand vorraussetzen und würde aller Wahrscheinlichkeit widersprechen. Bei mir hat sich der Wille mich vom Gesellschaftsororganis mus abzukoppeln er später herauskristallisiert, als ich von diesem Organismus mehrmals ausgespuckt worden bin. Und dieser Wille der dann entstanden ist schützt mich davon wieder hineinzufallen in den Teufelskreislauf der Alltagsroutinehandlungen, welche mir von der Alltagscheckliste (dem Prgramm des Überichs) vorgeschrieben werden.
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Die denkenden Zellen in einem gesellschaftsorganismus sind die einzige Elemente, die über einen freien Willen verfügen,also die Fähigkeit haben sich den Programmen des Gesellschaftsorganismus zu entziehen um eigene Programme zu entwickeln auf Basis ihres eigenen Verstandes. Zum Beispiel der Zwang etwas sagen zu müssen oder eine Tätigkeit ausüben zu müssen wie das TV gucken, oder einen Grund haben zu müssen eine andere Person zu treffen wie das Sex haben wollen, oder das Fussballspielen, das der Kontakt mit Menschen immer zu einer gemeinsammen Hanldung und Tätigkeit führt, ist der Gruppenzwang, der die Menschen zu berechenbaren Wesen macht. In dem Moment wo der Zwang zu einer gemeinsamen Tätigkeit also auch das Weglassen von gemeinsamen Beobachten wegfällt, da fängt der Mensch auch kollektiv an sich auf einer tieferen Ebene weiterzuentwickeln. Dieser Zustand ist der Zustand der höchsten kollektiven Entwicklungsstufe des Menschen, den die Menschen nie erreichen werden, weil die Metaprogramme der Menschen dies verhindern. Kontakt zu anderen Menschen ohne das dieser Kontakt zu einer gemeinsamen Handlung führt. Die Abspaltung des Menschen vom Gesellschaftsorganismus durch die Umprogrammierung der Metaprogramme. Einen fremden Menschen minuten lang in die Augen sehen ohne mit ihm zu sprechen. Mit einem Menschen zu sprechen ohne ihn dabei anzusehen, obwohl dieser gerade mit etwas anderem beschäftigt ist. Das ist die Gegenform gewöhnlichem menschlichen Verhaltens. In ihr steckt das größte Potential für Weiterentwicklung außerhalb des Gesellschaftsorganismus. Die radikale Nichtbeachtung der äußeren Signale. Das ist die Grundvorraussetzung für wirklichen eigenen Willen und für wirkliche geistige Freiheit. Die radikale Nichtberechenbarkeit und Nichtsteuerbarkeit durch äußere Signale. Das vollständig ausgeprägte Individualbewusstsein, der vollständig ausgeprägte Verstand. Gott zu sein, der über allem steht, über dem Gesellschaftsorganismus. Ein denkendes Wesen. Die Menschen brauche für jede Handlung die sie tun einen Grund. Zuerst muss der Grund da sein, erst dann wird die Handlung ausgeführt. Gibt es keine Grund für eine Handlung, dann sucht sich der Mensch eine andere handlung für die es einen Grund gibt. Der Mensch fühlt sich nur dazu berechntigt Handlungen auszuführen für die es einen Grund gibt. Ich lese WEIL ich mich bilden will. Ich besuche Jemanden WEIL ich Sex haben will. Ich sehe Tv WEIL ich mich ausruhen will. Kein Mensch trifft einen anderen Menschen ohne Grund. Der Kontakt mit anderen Menschen ist zwnagsläufig an eine gemeinsame Tätigkeit gebunden, welche den Grund für diesen Kontakt darstellt. Die Menschen befinden sich in einer Sinnfalle, die sie zu berechenbaren Wesen macht. Weil das was sinnvoll und nicht sinnvoll ist, ihnen vom Gesellschaftsorganismus von außen vorgegeben wird. Und an diesem Sinn richten sie dann alle ihre Handlungen aus. Diesem Sinn der ihnen vom Überich übergestülpt wird und der dazu führt, das sie keine Individualität entwickeln und das sie weiterhin gebunden bleiben an diesem Gesellschaftsorganismus. Erst der Bruch mit der Sinnsuche also das nicht Suchen nach Gründen, um sich dem Gesellschaftsorganismus anzupassen, sondern das Suchen nach Gründen sich den Gesellschaftsorganismus nicht anzupassen führt zur eigenen Sinnsuche und somit auch zur Freiheit des Willens und zur geistigen Freiheit. Wenn man dieses WEIL weglassen würde, dass vor jeder Handlung steht. Der Grund ist der Knopf mit dem die Handlung aktiviert wird. Und der Mensch besteht aus diesen Knöpfen die durch die Signale aus dem Gesellschaftsorganismus ununterbrochen aktiviert werden, um bestimmte Handlungen auszulösen. Diese WEILs sind es die den Menschen zu einem mechanischen Gesellschaftsroboter machen der zu 100% dem Gesellschaftsorganismus dient. Und das MUSS. Ich MUSS noch das und das machen. WEIL es alle MÜSSEN. Diese zwei Worte halten den Menschen gefangen im Gesellschaftsorganismus. Wir holen uns die Erlaubnis für alle unsere Handlungen von dem, was hinter dem Wort WEIL steht. Alles was hinter dem Wort WEIL steht ist der Auslöser für all unsere Handlungen. Alles was hinter dem Wort WEIL steht füllt die Handlung die wir tun mit Sinn aus. Selbst die nichtsprachliche Ebene, die noch viel komplexer ist folgt diesem WEIL-Prinzip. Ein Tier jagt, WEIL es Hunger hat. Womöglich lässt sich dieses Prinzip sogar auf DNS-Ebene finden. Und diese Erlaubnis zum Handleln oder zum Ausführen eines Programmes, holt man sich durch das was hinter dem WEIL steht. Und dieses Etwas dieses Programm ist im Gehirn eingespeichert durch die Gene oder aber durch den Gesellschaftsorganismus. Dieses automatische Zugreifen auf das was hinter dem WEIL steht macht die Menschen zu berechenbaren nicht denkenden Wesen. Weil durch bestimmte äußere Signale oder innere Körpersignale wie Hunger auf bestimmte Programme zugegriffen wird, die nur ausgeführt werden, wenn etwas hinter dem WEIL steht. Weil das hinter dem WEIL bereits verifiziert ist vom Überich oder von den Genen. Weil dieses Etwas also richtig ist, ohne das es einer nochmaligen Überprüfung bedarf. Selbst wenn das was hinter dem WEIL steht nichtsprachlich abläuft, also unbewusst. Wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, wenn also am Gehirn bestimmte Signale von Außen anliegen, DANN mache das und das. Wenn eine bestimmte Bedingung erfüllt ist, wenn also am Gehirn bestimmte Siganle außen anliegen, DANN greife auf das Etwas zu was hinter dem korrspondierenden WEIL steht. Und dann erst führe die Handlung aus. Denn das was hinter dem WEIL steht gibt an, welche Priorität die zukündftige Handlung hat. Wenn zwei Bedingungen am Gehirn anliegen muss die Priorität von dem was ausgeführt wird durch das herausgefunden werden was hinter diesen beiden WEILS steht. Somit sind alle WEILs geordnent nach Priorität. Und die mit höchster Priorität werden zuerst ausgeführt. Daher ist der Mensch so primitiv. Weil die unbewussten nichtsprachlichen Dinge die hinter dem WEIL stehen an oberster Stelle stehen vor allem anderen. Auch davor eigene Gedanken zu entwickeln. Während ich mich allen anderen Handlungen verweigere WEIL ich mir Zeit schaffe damit ich denken kann. Das Verweigern von handlungen wird also auch durch das bestimmt was nach dem WEIL steht. Alles das was nach dem WEIL steht wurde dort hingeschrieben durch den Gesellschaftsorganismus oder durch die DNS, also die Gene. Nur der Teil der dahinter steht hinter dem WEILs der durch den eigenen Willen dort hingeschrieben worden ist, das ist der Teil im Gehirn, der aus eigenem Willen besteht. Der nicht konform ist zu den WEILS des Gesellschaftsorgansismus oder der Gene. Man muss nur eine bestimmte Menge an WEILs die fremdprogrammiert sind befolgen um sich so eine Basis zu schaffen für das eigene Überleben. Alles was darüber hinaus geht, ist eine Einschränkung des eigenen Willens. Bei mir steht der Wille an oberster Priorität wo hinter dem WEIL steht, WEIL ich mein Ziel erreichen will UND WEIL ich mich weiterentwickeln will unabhängig vom Gesellschaftsorganismus und den mir vorgeschriebenen Programmen durch meine Gene. Nur der Mensch mit einem freien Willen kann unterscheiden zwischen den WEILs die vomÜberich also dem Gesellschaftsorganismus in einen hineinprogrammiert wurden durch die Erwartungshaltung Anderer, und zwischen den WEILs die schon in den Genen verankert sind und den WEILs die durch den Verstand, also dem Organ des freien Willens entstanden sind. Dem Organ was uns dazu befähig uns zu eigenständig denkenden Individuen weiterzuentwickeln, die nicht mehr eingebunden sind in den Gesellschaftsorganismus.
Die WEILs die Priorität der WEILs werden bestimmt von der maslovschen Bedürfnispyramide. Je fortschrittlicher ein Land ist und je höher rationalieirt, also automatisiert durch Masachinen, desto mehr Zeit haben die die Menschen um ihre unteren höherwertigen Bedürfnisse zu befriedigen. Die meisten Menschen nutzen diese Zeit jedoch nicht und bleiben weiterhin verwickelt im Gesellschaftsapparat und darin verhalftet lediglich oberer primitive Bedürfnisse zu befriedigen, also die WEILs des Gesellschafsorganismus und der Gene auszuführen. Jedes Widersetzen gegen ein Weil beginnt mit einem ABER. Aber wenn ich das und das tue, DANN…Also ist das Wort ABER der Anfangspunkt des verstandesmäßigen Denkens. Des eigenen Überprüfens von Programmen. Je öfter man vor der Ausführung alter Programme ein ABER schiebt,desto mehr aktiviert sich der denkende Verstand. Desto mehr erlangt man freien Willen und geistige Freiheit. Wenn man sich das was hinter dem WEIL steht und was nichtsprachlich ist auch versprachlichen würde konsequent, wenn man z.B. jedes Mal wenn man sich vor dem TV setzt sagt: Ich sehe TV WEIL ich mich ausruhen will. Dann kommt es zu einem Einbrennen desjenigen was hinter dem WEIL steht. Wenn man nicht TV guck, muss man sich sagen: Ich gucke nicht TV, weil es mir die Zeit raubt um mich weiterzuentwickeln und mein Ziel zu erreichen. Das Bewusstwerden der nichtsprachlichen WEILs. Ich esse nicht WEIL ich keine Zeit habe. Nur WEILs sprachlich bewusst machen, die einem nicht daran hindern sein Ziel zu erreichen. Die einem nicht daran hindern sich weiterzuentwickeln. Selbstprogrammierung durch das Wählen der richtigen WEILs. Was dann zu einem automatischen Zugreifen auf die richtigen WEILs führt. Vollkommen Verstandesgesteuert zu sein. Wobei mein Drang mich weiterzuentwickeln und zu denken und zu schreiben und mich vom Gesellschaftsorganismus abzukoppeln schon so verinerlicht ist, das er zu einem unbewussten nichtsprachlichen WEIL geworden ist. Und das ist das Ziel der Programmierung. Der Programmierung auf Zielstrebigkeit und Weiterentwicklung. Je komplexer und je größer die Anzahl der richtigen WEILs ist, desto besser wirkt die Eigenprogrammierung durch den eigenen Verstand. Das sind auch die Strategien die mir das Leben gerettet haben. Aberglaube. Wenn das geschieht, dann das. Ich habe Angst WEIL eine schwarze Katze über die Straße gelaufen ist. In diesem Fall ist es anders. Dort ist das Gefühl selbst die Handlung. Ich bin Achtsam, WEIL eine schwarze Katze über die Straße gelaufen ist. Somit müssen diese WEILs nicht logisch oder kausal sein. Ich sehe kein TV WEIL es mein Gehirn zerstört. Auch wenn dies nicht stimmt der Placebo effekt des Aberglaubens daran das dies stimmt, programmiert das UB dann so das es nicht zur Ausführung der Handlung also des TV guckens kommt. Je mehr dieser WEILs es gibt zum Ausführen oder Nichtausführen von handlungen desto mehr kann man sich durch diese WEILs von der Fremndprogrammierung durch den Gesellschaftsorganismus und der Gene abkoppeln. Somit muss man eine ganze Liste von WEILs erzeugen die zum Nichtsuasführen des TV-Guckens führen. Und eine ganze Liste von WEILs die dazu führen das man zielstrebig ist und sich weiterentwickelt um sein Ziel zu erreichen. Man muss diese Listen vollständig aus seinem Gedächnis und jederzeit abrufen, sobald man in Versuchung gerät eine Handlung auszuführen, die einem vom Ziel abbringt, welches die oberste Priorität darstellt. Diese Listen sind die Metaprogramme. Der Gesellschaftsorganismus programmiert die Menschen hauptsächlich durch unbewusste nichtsprachliche WEILs. Also durch Gefühle. Wenn man die Listen oft genug ausführt, dann werden sie selbst zu unbewussten nichtsprachlichen WEILs also selbst zu Gefühlen. Dann leitet einem das Gefühl automatisch zur Zielstrebigkeit und zur Weiterentwicklung und zur Abkopplung vom Gesllschaftsorganismus. Dann macht man instinktiv das was richtig ist um sein Ziel zu erreichen. Aber e ist der Umweg über die Listen also die Metaprogramme notwendig, damit Zielsteebigkeit und Individualität zu einem unbewussten Automatismus werden. Im Grunde hört der Mensch dann nur noch darauf, was hinter dieen WEILs steht. Er ist dem was hinter diesen WEILs steht sozusagen hörig. Daher ist es um so wichtiger selbst Einfluss zu haben, was hinter diesen WEILs steht durch den eigenen verstand und die Metaprogramme. Durch das NLP. Je öfter man sich die Listen zum Nichthandeln oder zum handlen wiederholt durch das bewusste sprachliche wiederholen, desto eher werden sie zu einem unbewussten WEIL das dann automatisch zur Nichthandlung oder zur Handlung führt wie ein Gefühl oder wie ein Instinkt. Iergendwann braucht man die Listen nicht mehr wiederholen weil man sie verinnerlicht hat. Dann genügt das Folgen eines neuen Gefühls oder Instinktes, was durch diese Listen entstanden ist. Dann werden die falschen Gefühle und Instinkte von den neuprogrammierten richtigen und zielführenden Gefühlen und Instinkten überlagert und führen dann automatisch auch zur richtigen Handlung oder Nichthandlung. Bis man sich mittels der Listen und Metaprogramme vollständig eingeschliffen hat in ein Leben, welches einem die Möglichkeit gibt sein Ziel zu erreichen und sich optimal weiterzuentwickeln.
Wenn man sich durch Gedanken also Metaprogramme gut programmieren lässt, dann ist man gleichzeitig unkreativer, weil man dann an wenigen starken gedanken festhält die man dann immer nur wiederholt. Somit ist das unbewusste Handeln also das nichtsprachliche WEIL ausschlaggebend um den Kopf frei zu haben für neue und kreative Gedanken. Vielleicht würde man sich durch die Programmierung durch Listen und Metaprogramme die eigene Kreativität zerstören, weil das Gehirn dann nur noch voll wäre mit immer denselben Listen und Gedanken. Dadurch das alles unwichtige instinktiv gemacht wird durch gefühle und nicht durch Gedanken hält man sich den Kopf frei für das Entwickeln eigener und kreativer Gedanken. Also muss man sich die Metaprogramme möglichst schnell verinnerlichen, damit sie möglichst schnell zu höherwertigen Gefühlen und Instinkten werden.
Ich werde gesund, WEIL ich ein Medikament genommen habe >> Placebo. Hnaldung ist das Gesundwerden. Das was hinter dem WEIL steht gibt dem Körper die Erlaubnis gesund zu werden. Jede Handlung ist so komplex dassie nur vom UB ausgeführt werden kann. Auch die selbstheilung. Oder das Fahrradfahren oder das Sprechen. Das was hinter dem WEIL steht ist nur die Erlaubnis diese Handlung auszuführen die im komplexen unbewussten Handlungsstrang mündet. Somit kann man dem Körper durch seine bewussten und unbewussten WEIL Gedanken Schaden zufügen oder aber ihn zur Selbstheilung motivieren durch das Aktivieren von komplexen unterbewussten Programmen zur Selbstheilung. Ich werde gesund, WEIL ich das und das mache oder das und das esse…Ich regeneriere mich, WEIL…Ich werde intelligenter, WEIL ich diese Texte schreibe…
Die WEILs sind wie ein Schalter zum Ausführen hochkomplexer unterbewusster Prozesse. Der unbewusste Prozess der auf tiefster Ebene abläuft ist der Prozess des Zellwachstums und der Zellerneuerung und der Regenerierung von Zellen.
Meine eltern wollten alles was ich tuhe aus eigenen willen heraus vernichten durch ihr unverständnis dafür. Sie wollten das ich zu 100% nur den WEILs der Gene und des Gesellschaftsorganismus folge. Das ich keine eigenen Programme entwickle. Keine eigenen Gedanken.
Der Alltag besteht aus einer Kette von immer den selben Handlungen von handlung a bis Handlung Z. Handlung B wird ausgeführt WEIL nach Handlung A Handlung B kommt WEIL das so in der Alltagscheckliste steht. Und Handlung C wird ausgeführt WEIL nach Handlung B Handlung C kommt usw. Zwischen Handlung A und B und C usw. ist keine Unterbrechung keine Lücke. Wenn man sich an einem Punkt der Hnadlungskette befinet kann man entweder zur nächsten Handlung der Checkiste Springen und wenn man das nicht sprint, springt man automatisch in ein Programm das sich Gewissen nennt und durch das man ein Schuuldgefühl bekommt, beim Nichtausführen der nächsten Handlung, WEIL man dann nicht mehr den Zeitplan einhält der von einem erwartet wird durch das überich. Diesen negativen Schuldgefühl versucht man auszuweichen, indem man sofort zur nächsten Handlung springt, sich also wieder in die Handlungskette zurückspringt, die von der Alltagscheckliste (dem Programm des überichs) erwartet wird. Und das automatische Abarbeiten der Alltagshandlungskette hält einem dauerhaft in einem unbewussten tranceartigen zustand, indem kritisches abweichendes Denken und Verhalten und somit eingenständige Weiterentwicklung nicht möglich ist. Ist Handlung Z ausgeführt, so legt sich der Mensch schlafen WEIL er sich ausruhen muss und beginnt Morgens austomatisch wieder mit Handlung A. Er bleibt also zeit seines Lebens gefangen im Abarbeiten seiner Alltagsroutinen als ein sich nicht weiterentwickelndes nicht denkendes und nur fühlendes funktionierendes Kollektivwesen. Ein Wesen das nur seinen Gefühlen und dem Gesellschaftsorganismus dient. Dessen einziger Sinn es ist die Alltagscheckliste abzuarbeiten. Es hat keine Möglichkeit aus der Handlungskette auszubrechen, weil es dafür das Programm des Überichs unterbrechen müsste, also einer Intuition folgen müsste die 100 mal schwächer ist als das Gefühl das ihm sagt, das es die Alltagshandlungskette ausführen muss. Ein Mensch kommt also nur zu Bewusstsein und kann sich nur weiterentwickeln und sich vom Gesellschaftsorganismus befreien und ein Individuum werden, wenn er gewaltsam vom Gesellschaftsoranismus ausgespuckt wird, weil er unkompatibel ist zum System des Gesellschaftsorganismus aufgrund seines eigenen Willens kein funktionierender Roboter zu sein sondern ein unberechenbares denkendes und sich weiterentwickelndes Wesen. Oder er muss voll auf seine schwache Intuition hören die ihm sagt, das die Gefühle durch den Gesellschaftsorganismus nichts anderes als Illusionen sind, um ihn weiter an den gesellschaftsorganismus zu binden, um ihn verfügbar zu halten, damit der weiter dem Gesellschaftsorganismus dient, ohne sich weiterzuentwickeln. Dies allerdingt müsste einen übermenschlichen Verstand vorraussetzen und würde aller Wahrscheinlichkeit widersprechen. Bei mir hat sich der Wille mich vom Gesellschaftsororganis mus abzukoppeln er später herauskristallisiert, als ich von diesem Organismus mehrmals ausgespuckt worden bin. Und dieser Wille der dann entstanden ist schützt mich davon wieder hineinzufallen in den Teufelskreislauf der Alltagsroutinehandlungen, welche mir von der Alltagscheckliste (dem Prgramm des Überichs) vorgeschrieben werden.
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Unter Sonstiges) 
as Sprach-kürz-el für sonstige germanische Sprachen.
rg
Erzähl mir ein bisschen über mich, dann sag ich dir, ob du eins bist! 
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