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komische Wörter, Titel, Bezeichnungen

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AW: komische Bezeichnungen

.. Mit Kinderzeugen Geld verdienen. Das ist mir neu.

Es ist möglich. In Ö gibt es Kindergeld. Desto mehr Kinder man hat, desto größer wird der Beitrag für jedes einzelne Kind.

Ab 4 Kinder kriegt man für jedes bereits den doppelten Beitrag, also ca 200 Euro.

Ab 5 Kinder kriegt man für jedes ca 250 Euro. Mal 5 = 1250 Euro. usw.
 
AW: komische Wörter, Titel, Bezeichnungen

Konsilienz
(In meinem Verständnis, das Anpassungsvermögen, der Umgang in/mit kritischen bzw. ungerechten Situationen)
https://en.wikipedia.org/wiki/Consilience

Resilienz
https://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz

:morgen:
KONSILIENZ – gemeinsam ins innere Gleichgewicht
http://www.epochtimes.de/KONSILIENZ-–-gemeinsam-ins-innere-Gleichgewicht-a1067722.html
Die Etymosophie-Kolumne von Roland R. Ropers erscheint wöchentlich exklusiv in der EPOCH TIMES Deutschland.

Der Begriff „Resilienz“ ist heutzutage in aller Munde und geht auf das lat. Verb „resilire“ = zurückspringen, zusammenschrumpfen, Widerstand leisten zurück. Resilienz ist die Fähigkeit, sich selbst wieder ins innere Gleichgewicht zu bringen und es auch zu halten. Resiliente Menschen gehen in der Regel gestärkt aus den von ihnen individuell erlebten Krisensituationen heraus. Resiliente Menschen glauben fest daran, dass alle Krisen zeitlich begrenzt sind und rückblickend betrachtend, dem Leben eher etwas Gutes als Schlechtes bringen werden.

Das Präfix „re“ bedeutet in der Regel eine Rückwärtsrichtung, die nur in seltenen Fällen angezeigt ist. Heute jedoch geht es mehr denn je um ein Zusammenspiel von allen (ausgedrückt durch das Präfix: con, cum) bzw. durch ein Überschreiten bisheriger Konventionen, durch einen bewussten Transit in eine Welt, die stets diesseitig und jenseitig zugleich ist.

Die Denkweisen von „entweder oder“ haben sich verwandelt in ein „sowohl als auch“. Jeder von uns möchte den Ursprung seines Wesens erkennen und erreichen – dafür benötigen wir die Konsilienz, die gemeinsame Ausrichtung.

... etc ...
 
Zuletzt bearbeitet:
[Wort(e) des Tages]

:morgen:
Stie|sel, Stießel, der; -s, -
http://universal_lexikon.deacademic.com/190290/Stießel
[wohl landsch. umgebildet aus ↑Stößel, zu mhd. stieʒen = stoßen]
http://universal_lexikon.deacademic.com/35557/Stößel
(ugs. abwertend): Mann, der sich in Ärger hervorrufender Weise unhöflich, unfreundlich, flegelig benimmt, verhält:
dieser S. grüßt nie; Hand aus der Tasche nehmen, sonst denkt er, dass man ein Stiesel ist (Kempowski, Uns 212).

Stie|sel m.
http://synonyme.deacademic.com/15215/Stiesel
5; umg.; abwertend langweiliger, tölpelhafter, unhöflicher Mensch [vielleicht zu (an)stoßen]
 
AW: komische Wörter, Titel, Bezeichnungen

adhoc ... Aggressant ...?

:megaphon: Adressant für Aggression :pcwut:

:saugen:
 
AW: komische Wörter, Titel, Bezeichnungen

nepotistisch

:grouphug:
Nepotismus (lateinisch nepos ‚Neffe‘ und -ismus),

auch Vetternwirtschaft genannt, bezeichnet eine übermäßige Vorteilsbeschaffung durch bzw. für Familienangehörige, Familienmitglieder bzw. Verwandte. Beispiele für diese Bevorzugung sind die Gewährung von ungewöhnlich günstigen Vertragskonditionen für Verwandte oder die Unterlassung notwendiger Prüfungen bei Verwandten zu Lasten einer Institution oder eines Unternehmens, in denen ein Familienangehöriger eine leitende Position innehat.
http://de.wikipedia.org/wiki/Nepotismus
Im Deutschen ist er als Vetternwirtschaft, auf Schweizerdeutsch Vetterliwirtschaft, bekannt. Im Schwäbischen wird von Vetterleswirtschaft gesprochen. Sind keine Familienangehörigen, sondern sonstige Personen die Nutznießer des verschafften Vorteils, spricht man auch von Günstlingswirtschaft (siehe auch Klientelpolitik). Im bairischen Sprachraum heißt es ungeachtet einer familiären Verbandelung Spezlwirtschaft (Spezi oder Spezl = bair. ‚Freund‘), in Österreich Freunderlwirtschaft; im Rheinland spricht man vom Klüngel. Auch Schiebung kann eine Form des Nepotismus sein.
 
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