• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Islamisierung in Europa?

LINKE - Marx und Engels zum Islam
http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm
Karl Marx
[Die Kriegserklärung -
Zur Geschichte der orientalischen Frage]


Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist "harby", d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam. Wie läßt sich nun das Vorhandensein christlicher Untertanen im Reiche der Pforte mit dem Koran vereinbaren?

"Wenn sich eine Stadt durch Kapitulation ergibt", sagt die muselmanische Gesetzgebung, "und ihre Bewohner einwilligen, Rajahs zu werden, das heißt Untertanen eines muselmanischen Herrschers, ohne ihren Glauben aufzugeben, so zahlen sie den Charadsch" (die Kopfsteuer); "damit erlangen sie einen Waffenstillstand mit den Gläubigen, und niemand mehr darf ihre Güter konfiszieren oder ihnen ihre Häuser wegnehmen ... In diesem Falle sind ihre alten Kirchen Bestandteil ihres Besitzes; sie dürfen darin Andachten verrichten. Es ist ihnen jedoch nicht erlaubt, neue Kirchen zu bauen. Sie haben nur das Recht, sie wiederherzustellen und verfallende Teile der Gebäude wiederaufzubauen. Zu bestimmten Zeiten sollen von den Gouverneuren der Provinzen abgesandte Kommissare die Kirchen und Heiligtümer der Christen überprüfen, um festzustellen, ob nicht unter dem Vorwand von Ausbesserungsarbeiten neue Gebäude errichtet wurden. Wird eine Stadt gewaltsam erobert, so können die Bewohner ihre Kirchen weiterhin benutzen, jedoch nur als Wohnstätten oder Zufluchtsorte, nicht aber zur Verrichtung von Andachten."

"In Erwartung des Todes", sagt ein französischer Schriftsteller <Famin>, "leiden sie und beten. Ihre Blicke auf den Berg Moria gerichtet, wo sich einst der Tempel Salomos erhob und dem sie sich nicht nähern dürfen, vergießen sie Tränen über das Unglück Zions und ihre Zerstreuung in der ganzen Welt."

Um das Maß der Leiden dieser Juden voll zu machen, ernannten England und Preußen 1840 einen anglikanischen Bischof in Jerusalem, dessen offen zugegebene Aufgabe ihre Bekehrung ist. 1845 wurde er fürchterlich durchgeprügelt und von Juden, Christen und Türken gleicherweise verhöhnt. Von ihm kann man tatsächlich sagen, er habe den ersten und einzigen Anlaß zu einer Einigung zwischen sämtlichen Religionen in Jerusalem gegeben.

Man wird nun begreifen, weshalb der gemeinsame Gottesdienst der Christen an den Heiligen Stätten sich auflöst in eine Folge wüster Prügeleien zwischen den verschiedenen Sekten der Gläubigen; daß sich andrerseits hinter diesen religiösen Prügeleien nur ein weltlicher Kampf nicht nur von Nationen, sondern von Völkerschaften verbirgt, und daß das Protektorat über die Heiligen Stätten, das dem Westeuropäer so lächerlich, dem Orientalen aber so überaus wichtig erscheint, nur eine der Phasen der orientalischen Frage ist, die sich unaufhörlich erneuert, die stets vertuscht, aber nie gelöst wird.

http://www.mlwerke.de/me/me22/me22_447.htm
Fußnoten von Friedrich Engels
{1} Einen eigentümlichen Gegensatz hierzu bilden die religiösen Aufstände der muhammedanischen Weit, namentlich in Afrika.
Der Islam ist eine auf Orientalen, speziell Araber zugeschnittene Religion, also einerseits auf handel- und gewerbetreibende Städter, andrerseits auf nomadisierende Beduinen. Darin liegt aber der Keim einer periodisch wiederkehrenden Kollision. Die Städter werden reich, üppig, lax in Beobachtung des "Gesetzes". Die Beduinen, arm und aus Armut sittenstreng, schauen mit Neid und Gier auf diese Reichtümer und Genüsse. Dann tun sie sich zusammen unter einem Propheten, einem Mahdi, die Abgefallnen zu züchtigen, die Achtung vor dem Zeremonialgesetz und dem wahren Glauben wiederherzustellen und zum Lohn die Schätze der Abtrünnigen einzuheimsen.
Nach hundert Jahren stehn sie natürlich genau da, wo jene Abtrünnigen standen: eine neue Glaubensreinigung ist nötig, ein neuer Mahdi steht auf, das Spiel geht von vorne an. So ist's geschehn von den Eroberungszügen der afrikanischen Almoraviden und Almohaden nach Spanien bis zum letzten Mahdi von. Chartum, der den Engländern so erfolgreich trotzte. So oder ähnlich verhielt es sich mit den Aufständen in Persien und andern muhammedanischen Ländern.
Es sind alles religiös verkleidete Bewegungen, entspringend aus ökonomischen Ursachen; aber, auch wenn siegreich, lassen sie die alten ökonomischen Bedingungen unangerührt fortbestehen.
Es bleibt also alles beim alten, und die Kollision wird periodisch.
In den Volkserhebungen des christlichen Westens dagegen dient die religiöse Verkleidung nur als Fahne und Maske für Angriffe auf eine veraltende ökonomische Ordnung; diese wird schließlich gestürzt, eine neue kommt auf, die Welt kommt vorwärts.

Marxismus und Religion | linkswende.org
www.linkswende.org/2247/Marxismus-und-Religion
Der Krieg gegen Terror hat den Islam weltweit zum Feindbild Nummer eins erhoben. In der Vergangenheit mussten andere Religionen als Sündenbock ...

http://www.abendzeitung-muenchen.de...ken.e72c89e0-296b-4fc0-be7a-58b9cee95918.html
Anti-Islam-Bewegung Kardinal Marx gegen Pegida-Verbot für Katholiken
dpa, 19.12.2014 15:43 Uhr

Dürfen Katholiken an Kundgebungen der Anti-Islam-Bewegung "Pegida" teilnehmen? Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx, will von einem Verbot nichts wissen. Er widerspricht damit dem Bamberger Erzbischof Schick.
München -
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz und Münchner Kardinal Reinhard Marx will Katholiken nicht verbieten, an Demonstrationen der Anti-Islam-Bewegung "Pegida" teilzunehmen. "Es gibt dazu keine oberhirtlichen Anweisungen", sagte Marx am Freitag im PresseClub München. "Jeder muss überlegen, hinter welchen Transparenten er herläuft." Er wolle keine Verbote aussprechen, versicherte Marx. "Ich kann nur zu politischer Verantwortung aufrufen."
Lenin, Karl Marx und der Islam
https://koptisch.wordpress.com/2011/02/23/lenin-karl-marx-und-der-islam/
Dabei nutzt die postmoderne Elite das klassische Rechts-Links-Schema, um Verwirrung zu stiften und praktisch-kritische Widerstandsimpulse zu ersticken. Wer sich der neuen kapitalistischen Verbündungsstrategie mit nichtwestlich-despotischen Herrschaftsträgern und deren religiösen „Leitkulturen“ widersetzt und den wachsenden Migrationsimport zusätzlicher reaktionärer Denk- und Verhaltensweisen kritisiert, wird als „rassistisch“, „fremdenfeindlich“, „rechtslastig“, „islamophob“ etc. gebrandmarkt.

http://translate.google.de/translat...ipedia.org/wiki/Islamic_socialism&prev=search
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Den kenne ich nicht, aber wissen sie, wie man das Gerede von der Islamisierung in Europa vernünftig und nachvollziehbar begründen könnte?
Ich habe keine Ahnung. Aber ich habe hier schon einmal gesagt, wenn jemand eine derartige Hetze gegen die Christen oder gar gegen die Juden anzetteln würde, dann stünde er vor Gericht und wäre für eine Zeitlang weggesperrt.
 
@ Eulenspiegel

Hat alles immer noch nix mit 'Islamisierung' zu tun... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wisst ihr nicht,das die Repräsentanten der Religion und deren Vertreter der Herrschaft einander bei stehen,um euch zu unterwerfen,um euch zu erniedrigen und das Blut eurer Herzen Tropfen für Tropfen auszusaugen?zitat:schnl:
 
Wisst ihr nicht,das die Repräsentanten der Religion und deren Vertreter der Herrschaft einander bei stehen,um euch zu unterwerfen,um euch zu erniedrigen und das Blut eurer Herzen Tropfen für Tropfen auszusaugen?zitat:schnl:

Wem gehört die Republik 2007?: "Die Konzerne und ihre Verflechtungen in der globalisierten Wirtschaft Namen - Zahlen - Fakten " Taschenbuch – 10. Oktober 2006 von Rüdiger Liedtke (Autor)

Wenn man dieses Buch gelesen hat und weiß wem die größten Firmen des DAX usw. gehören dann versteht man was Sie meinen. Die meisten Firmen deutschen Firmen gehören den Ölstaaten als Hauptaktionäre. Das ist der Grund warum sie recht haben. Wenn das Volk aufbegehrt ticken die Politiker infolge dieser Zusammenhänge aus.

Die angeblich 4 Mio. Muslime machen ein Bohai in "D" auf als würden sie die Mehrheit der Bevölkerung darstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Islam und Terrorismus: Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt Taschenbuch – 2005
von Mark A Gabriel (Autor), Christian Rendel (Übersetzer)
http://www.amazon.de/Islam-Terroris...cp_2_TW9V?ie=UTF8&refRID=150HK8V3SZKRS5W1WBMJ
Dieses Buch ist eine Sensation: ein Professor für Islamgeschichte der Al-Azhar Universität in Kairo und Imam an der Moschee von Gizeh, zweifelt an der Friedfertigkeit des Islam, wird daraufhin gefoltert und sollte getötet werden. Er sagt sich von seinem Glauben an Allah los und nach einem Jahr „Gottlosigkeit“ bekehrt er sich zum Christentum. Heute lebt der Autor in den USA und setzt sich mit den Unterschieden zwischen Islam und Christentum auseinander. Seinen jetzigen Namen Mark A. Gabriel hat er nach seiner Bekehrung angenommen. In diesem Buch beschreibt er nicht nur seine Lebensgeschichte, sondern er untersucht die Wurzeln des modernen Terrorismus. Sie liegen, wie er belegt, im Islam begründet. Doch westliches Wunschdenken will dies nicht wahrhaben. Auch darf oder muss jeder Moslem lügen, wenn es um die Wahrung und Verbreitung des Islam geht. Die Wurzeln des Terrorismus reichen auf Mohammed zurück. Beginnend in seinem Exil in Medina baute er auf Gewalt beruhende Macht aus und scheute vor Mord und Raubzügen nicht zurück. Das Endziel des Islam, die weltweite Unterwerfung, wird daher auch mit den Mitteln der Gewalt realisiert. Der Islam wird nicht als normale Religion betrachtet und muslimische Nationen sind nicht normale Nationen, denn sie sollen auf Befehl Allahs über die ganze Welt herrschen. Gabriel setzt sich auf Grund seiner persönlichen Erfahrungen besonders mit den Wurzeln des Djihad in Ägypten auseinander. Zuerst richtete sich der Kampf gegen säkulare Regierungen. Nunmehr richtet sich der Kampf gegen den Westen. Man spürt in diesem Buch, dass sich der Autor seinen ehemaligen moslemischen Glaubensbrüdern verbunden weiß. So beschreibt er auch am Schluss, wie wir die Denkweise eines Moslem verstehen können und wie Christen mit Moslems sprechen sollten, auch wie sie für einen Moslem nachvollziehbar das Christentum vertreten können. Gabriel verurteilt die Lehre des Islam, aber nicht die Menschen. Das Buch zeichnet sich durch eine klare und sachliche Darstellung aus. Der Leser kann sich so schnell einen zuverlässigen Überblick über die wesentlichen Aussagen des Koran, die den Terrorismus begründen, verschaffen und erfährt auch die Hintergründe für manche Widersprüchlichkeiten im Koran. Da die Auseinandersetzung im Westen mit dem Islam zunehmen wird, so sind Aussagen wirklicher Kenner des Islam von größter Bedeutung.
Damit es denen in islamischen Staaten gut geht, schuftet sich hier, bei immer schlechter werdender Kaufkraft, die Bevölkerung den Buckel krumm. Nur die Windkraft kann uns vor Öl und Islam retten. So wie es sich mir darstellt tobt ein Wirtschaftskrieg innerhalb der Ölländer um die Vorherrschaft in der Welt, dabei geht es auch um die Stellung Russlands und Amerikas.
http://de.wikipedia.org/wiki/Terroranschläge_am_11._September_2001
http://www.tagesschau.de/ausland/eugh-asyl-shepherd-100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
In Europa gibt es leider kein Missionierungsverbot und kein Kirchenbauverbot wie im Islam. Die Muslime müssen leider hier kein Schutzgeld wie in islamischen Ländern die Christen, Juden, usw. zahlen. Wie viele Europäer leben inzwischen als Christen in islamischen Ländern; oder werden vielmehr die Christen aus den islamischen Ländern vertrieben?
Bildung von Parallelgesellschaften und Missachtung der geltenden Rechtsordnung in Europa, außer wo man diese Rechtsordnung ausnutzen kann.


Das sagt nichts über die Islamisierung Europas aus. Ich bevorzuge den säkularen Staat und plädiere für die uneingeschränkte Religionsfreiheit. Die Islamisierung Europas ist gegenwärtig wohl eher ein Wunschdenken einer um Inhalte verlegenen Rechten, wie auch religiöser Fanatiker.
 
Werbung:
Das sagt nichts über die Islamisierung Europas aus. Ich bevorzuge den säkularen Staat und plädiere für die uneingeschränkte Religionsfreiheit. Die Islamisierung Europas ist gegenwärtig wohl eher ein Wunschdenken einer um Inhalte verlegenen Rechten, wie auch religiöser Fanatiker.
Lesen müsste man können - wollen!
https://koptisch.wordpress.com/2011/02/23/lenin-karl-marx-und-der-islam/

Die Presse ist und das Internet sind voll vom Islam samt dem gesamtem islamistischen Horror. Jeden Tag wird gibt es in Europa neue Moschen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Moscheen_in_Europa
http://www.owep.de/artikel/128/islamische-welt
http://de.wikipedia.org/wiki/100-Moscheen-Plan
Nennen Sie mir eine Stadt in Deutschland, >100.000 Einwohner, wo es keine Moschee gibt.

http://www.owep.de/artikel/128/islamische-welt
Im Europa des Europarates sind über 70 Millionen Muslime vertreten. Innerhalb der Europäischen Union (EU) leben heutzutage über 12 Millionen Muslime und ca. 4 Millionen von ihnen haben die Bundesrepublik Deutschland als Mittelpunkt ihres Lebens. Wenn wir noch die mehreren Hunderttausend Juden dazu zählen, zeigt dies die multireligiöse Lebenswirklichkeit der Bundesrepublik Deutschland und der EU. Auch wenn sich das deutsche und europäische Selbstverständnis auf das Christentum und den aus der Antike kommenden Humanismus gründet, besteht heute wie in der Vergangenheit eine gegenseitige Beeinflussung der islamischen und „abendländischen“ Kulturen, wie es einst vor allem in Spanien und in Sizilien der Fall gewesen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben