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Wie und warum sollte ich beweisen, dass ich mir ziemlich sicher bin ?
Natürlich haben und hätten Sie gar kein positives Interesse daran, sich das echt zumuten wollten, sich möglicherweise geirrt zu haben!? ;)

Das überlassen Sie natürlich gerne lieber mir.

Sollte dieser Eindruck jedoch bei Ihnen in einem Gedankenvorfeld 'gantz unvermeint' entstanden sein, dann wollte ich Ihnen wahrscheinlich auch ganz bestimmt damit schmeicheln, mich auf ihre Stufe einer gleichwertigen Argumentation als 'nicht Nichtwissender' (dem Ausschlussverfahren) zu stellen.

Es war und ist also ganz legitim, falls in der Vergangenheit oder in der Gegenwart Sie & ES & Sich fallweise 'betrug', was natürlich in einer *fall(sucht)weisen Wittgenstein-harten Gleichsetzung* entgegenrichtungsweisend im freien Fall ohnehin - als Stein des Anstoßes - 'fehlbar' gewesen wäre....

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich haben und hätten Sie gar kein positives Interesse daran, sich das echt zumuten wollten, sich möglicherweise geirrt zu haben!?
Ich habe kein Problem damit , mich geirrt zu haben. Bin mir aber ziemlich sicher in dem, wo ich sagte, dass ich mir ziemlich sicher bin. Ich z.b. weiß aber nun mit "negativem Interesse" nichts anzufangen. Mein Interesse Recht haben zu wollen, um Recht zu haben ist aber nicht sehr hoch.
 
Ich z.b. weiß aber nun mit "negativem Interesse" nichts anzufangen.
Das ist naiver Glaube - und den nehme ich Ihnen nicht als ehrlich ab.
<< Aus dem Denken gibt es keinen ehrlichen Rückweg in einen naiven Glauben. >>
von Carl Friedrich von Weizsäcker, deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher.

An das Denken ist erst zu denken, sobald denken vorstellbar wird. (von Bernhard Layer)
Negatives Interesse ist als ein Interesse zu verstehen, welches gerne lieber 'fehlen bleiben' möge, also im Grunde das Fehlen sogar insgeheim begrüßt wird. In (m)einem Doppelfehlermodell gibt es 'Relativier-Arten' von mehr oder weniger erwünschter Fehler:
1. Erfüllungsfehler, 2. Vertrauensfehler, 3. Äquivalenzfehler und 4. Integritätsfehler.

Fehlender Fehler (in der Perfektion), falscher Fehler (in der Korrektur) und richtiger Fehler (in der Kontrolle)
führen im "herunterholbaren" (= ableitbaren) Überraum zu einem sich selbst auszugleichen versuchenden Phantastischen Fehler:
https://www.denkforum.at/threads/der-phantastische-fehler.16449/
 
Das ist naiver Glaube - und den nehme ich Ihnen nicht als ehrlich ab.
o.k.

Negatives Interesse ist als ein Interesse zu verstehen, welches gerne lieber 'fehlen bleiben' möge, also im Grunde das Fehlen sogar insgeheim begrüßt wird. In (m)einem Doppelfehlermodell gibt es 'Relativier-Arten' von mehr oder weniger erwünschter Fehler:

Auch das verstehe ich nicht. Ich verstehe Interesse und kein Interesse.
 
Auch das verstehe ich nicht. Ich verstehe Interesse und kein Interesse.
Klar doch. >>" Auch das verstehe ich nicht: Ich verstehe Interesse und kein Interesse". <<

Würde ich verstehen, dann würde ich 'Timelag' mit einem 'Leck der Zeit' gleichsetzen. So aber bleibt schließlich 'jedes A-Loch' unverstanden! :lachen:
 

aus dem Artikel (Marie-Luisa Frick): Das heißt auch: Wir alle müssen uns genau überlegen, welche Risiken wir eingehen, wenn wir uns positionieren, wenn wir uns solidarisieren, wenn wir im öffentlichen Raum mit Positionen aufwarten, die offenbar nicht allgemein geteilt werden. Und welche Positionen werden schon allgemein geteilt außer Phrasen? Dissensfähig zu sein ist in lebendigen Demokratien aus meiner Sicht zentral. Daran hapert es leider.
 
Nicht jeder Gedankenfurz verdient das Prädikat 'Meinung'.
Sieht man auch bei frenilshtar und seinesgleichen, indem sie
nicht einmal hinter ihrer eigenen Meinung stehen.
 
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