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Interessanterweise haben wir in der Weltpolitik einige Definitionsprobleme

Eine Reaktion ist aber von Nöten, wenn die Chinesen ihre Regeln, die sie ja selbst definieren dürfen, auf "unseren" Märkten anwenden wollen. Das Problem haben wir ja, wenn eine Erfindung bzw Entwicklung in Europa gemacht wird, die Chinesen kupfern ab, produzieren billiger und konkurrieren damit auf unseren Märkten. Dagegen dürfen und müssen uns wehren, um nicht unter zu gehen.

Das passiert ja auch. Es kommt immer wieder einmal vor, dass auf irgendeiner Messe chinesische Aussteller vom Stand weg vom Zoll verhaftet werden.

Da stellt sich nun die Frage, wo etwas passieren muss. In China, wo sie nicht mehr Zuckersirup herstellen und als Honig exportieren sollen ? In unserer Wirtschaftspolitik, die die Einfuhr von jenen Produkten verbieten soll ? Oder in der Wirtschaftspolitik, die auch hier jenen Etikettenschwindel erlauben soll und somit im Schwindelbereich den Chinesen Konkurrenz macht ? Oder bei den Kunden, die solche "billigen Imitate" nicht mehr kaufen sollen ?

Ich kaufe aktuell ohnehin nicht viele Dinge. Wenn ich aber wirklich die Wahl hätte, dann wäre für mich ein "Made in China" mittlerweile ein Ausschlusskriterium.
Mich nervt einfach heutzutage, dass man nicht einmal irgendeine Kleinigkeit einfach so mal kaufen kann und sich darauf verlassen kann, dass sie einfach nur funktioniert. Ein Dosenöffner, mit dem ich direkt nach dem Auspacken nicht eine einzige Dose sauber öffnen konnte, und der danach bereits beschädigt war. Was ist denn das für ein Produkt?
Da ist doch bereits "billig", hin oder her, überhaupt kein Argument mehr. Denn da hätte man mir gleich auch ein Imitat aus Pappe in den Blister packen können.

Kürzlich sind mir innerhalb weniger Tage zwei verhältnismäßig neue Datenträger verreckt, eine SD-Karte und ein USB-Stick. Und dabei hatte ich sogar Produkte von einem Markenhersteller gekauft und persönlich im Laden ... und wenn ich noch Haare auf dem Kopf hätte, dann hätte ich sie mir wutentbrannt ausgerissen. Denn für jeden Shice hatte ich die Quittungen aufgehoben, nur nicht für diese beiden Dinger.

Im Geschäftsleben sind mir schon Korken untergekommen, da fragt man sich echt, wie jemand überhaupt noch auf den Gedanken kommt, so etwas zu verschiffen. Einen Karton von Kappen ("Tennis-Visor"), made in China, den ich einmal öffnete, enthielt diese Ware zwar, aber sie war mit Blutflecken verschmutzt. Offenbar hatte sich da jemand bei der Produktion verletzt, schrecklich genug.
Aber wie kann bittesehr jemand auf die Idee kommen, das überhaupt noch zu versenden?
Da muss dann jemand schon sehr ignorant sein, funktionshörig oder ein Debiler.
 
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Vlt ist in China Honig einfach nur etwas Süßes Goldenes. Ich meine per Sprachdefinition.

Ach, die wissen ganz genau, was sie da tun.
Das ist einfach kriminelle Energie und nichts anderes, und vorzugsweise gegenüber den "dummen Langnasen", die das dann fressen.

Sicher, so etwas gibt es auch in Europa - und zwar sogar ziemlich durchsichtig.
Z.B. mit italienischem Olivenöl "Extra Virgine".

Italien produziert selbst etwa 300.000 Tonnen Extra Virgine im Jahr. Davon verbrauchen sie 400.000 Tonnen selbst und weitere 600.000 Tonnen davon exportieren sie ins Ausland.
Kann auch umgekehrt sein, aber das ändert ja auch nichts.
Schon merkwürdig, oder?
Man verpanscht es mit griechischem oder marokkanischen Olivenöl - im besseren Fall. Oder mit türkischem Haselnussöl, das hat eine ähnliche Zusammensetzung wie Olivenöl und fällt daher bei Tests nicht so auf. Es macht aber kaum jemand Tests, denn italienisches Extra Virgine wird ausschließlich durch eine Geschmacksprobe als solches identifiziert.

Immerhin verwenden sie zum Panschen wenigstens noch Lebensmittel und keine chemischen Erzeugnisse, für mich ist das aber bereits Grund genug, überhaupt kein Olivenöl mehr zu verwenden.
Oder wenn, dann ganz anders, wobei ich mittlerweile herausgefunden habe, dass es sich auch um die bessere Methode handelt.
 
Ach, die wissen ganz genau, was sie da tun.
Das ist einfach kriminelle Energie und nichts anderes, und vorzugsweise gegenüber den "dummen Langnasen", die das dann fressen.
Woher nimmst Du nur die vielen Energien, um die Schlechtigkeit der Welt zu beweisen? Dafür lebst Du? Hast Du auch Rachegelüste?
 
Das passiert ja auch. Es kommt immer wieder einmal vor, dass auf irgendeiner Messe chinesische Aussteller vom Stand weg vom Zoll verhaftet werden.



Ich kaufe aktuell ohnehin nicht viele Dinge. Wenn ich aber wirklich die Wahl hätte, dann wäre für mich ein "Made in China" mittlerweile ein Ausschlusskriterium.
Mich nervt einfach heutzutage, dass man nicht einmal irgendeine Kleinigkeit einfach so mal kaufen kann und sich darauf verlassen kann, dass sie einfach nur funktioniert. Ein Dosenöffner, mit dem ich direkt nach dem Auspacken nicht eine einzige Dose sauber öffnen konnte, und der danach bereits beschädigt war. Was ist denn das für ein Produkt?
Da ist doch bereits "billig", hin oder her, überhaupt kein Argument mehr. Denn da hätte man mir gleich auch ein Imitat aus Pappe in den Blister packen können.

Kürzlich sind mir innerhalb weniger Tage zwei verhältnismäßig neue Datenträger verreckt, eine SD-Karte und ein USB-Stick. Und dabei hatte ich sogar Produkte von einem Markenhersteller gekauft und persönlich im Laden ... und wenn ich noch Haare auf dem Kopf hätte, dann hätte ich sie mir wutentbrannt ausgerissen. Denn für jeden Shice hatte ich die Quittungen aufgehoben, nur nicht für diese beiden Dinger.

Im Geschäftsleben sind mir schon Korken untergekommen, da fragt man sich echt, wie jemand überhaupt noch auf den Gedanken kommt, so etwas zu verschiffen. Einen Karton von Kappen ("Tennis-Visor"), made in China, den ich einmal öffnete, enthielt diese Ware zwar, aber sie war mit Blutflecken verschmutzt. Offenbar hatte sich da jemand bei der Produktion verletzt, schrecklich genug.
Aber wie kann bittesehr jemand auf die Idee kommen, das überhaupt noch zu versenden?
Da muss dann jemand schon sehr ignorant sein, funktionshörig oder ein Debiler.


Tja, da sehe ich die Ursache weniger bei den Chinesen oder generell den Herstellern, sondern vielmehr bei den Konsumenten. Produkte wie Dosenöffner, die keinerlei Statussymbol darstellen (mit einem tollen Auto oder tollen Fernseher geben manche an bzw stellen sich dar, aber niemand mit einem tollen Dosenöffner) dürfen nichts kosten. Ergo gehen ramschartige Produkte in der Regel, und wenn sich jemand ärgert tut er in der Regel das erst, NACHDEM er ihn gekauft hat. Und, anders als bei tollen Produkten wird in solchen Fällen (inverse) Mundpropaganda kaum betrieben, denn so gut wie niemand geht hausieren mit der Geschichte, wie er in geiziger Weise ein Ramschprodukt gekauft und damit ins Klo gegriffen hat.
 
Sicher, so etwas gibt es auch in Europa - und zwar sogar ziemlich durchsichtig.
Z.B. mit italienischem Olivenöl "Extra Virgine".

Dieser Fall ist tatsächlich ziemlich durchsichtig, denn hochqualitatives original italienisches Olivenöl wird eher mit "Extra Vergine" als mit "Extra Virgine" bezeichnet. ;)
 
Woher nimmst Du nur die vielen Energien, um die Schlechtigkeit der Welt zu beweisen? Dafür lebst Du? Hast Du auch Rachegelüste?

Wenn ich Rachegelüste hätte, dann würde ich durch das Internet zu Dir kommen, Ewaldt, um Dich mit dem digitalen Bit-Messer zu massakrieren. Warten wir mal ab, bis Hr. Zuckerberg in ein paar Jahren sein Metaversum installiert hat, dann geht das vllt. sogar.

Ich bin hier vom ursprünglichen Thema abgewichen, stimmt. Allerdings ist der Threadtitel derart allgemein, dass es dennoch passt.
Woher ich aber meine Energien hernehme, Ewaldt, das darfst Du schon mir überlassen.
Wenigstens habe ich aber noch etwas zu sagen, anstatt immer nur darüber zu sinnieren, wie sich denn die Rädchen in den Köpfen von anderen drehen, denen man nie persönlich begegnet ist.
Ein Punkt im Übrigen, der nicht nur von mir an Deinen Beiträgen kritisiert wird, sondern auch anderen Teilnehmern bereits sauer aufgestossen ist.

Wegen solcher verbalen Plattitüden hatte ich Dich bereits schon einmal vorübergehend auf meine Ignorierliste gesetzt. Und ich werde es wieder tun, wenn Du dergleichen nicht lassen kannst, denn das ist nichts anderes als übelstes Getrolle. Das nächste Mal wird es für endgültig sein.

Dieser Fall ist tatsächlich ziemlich durchsichtig, denn hochqualitatives original italienisches Olivenöl wird eher mit "Extra Vergine" als mit "Extra Virgine" bezeichnet. ;)

Bitte schön, dann lass doch einem Koch, die ja sowieso nicht gerade als die Hellsten gelten, mal seine Fehler in der Orthografie.
 
Tja, da sehe ich die Ursache weniger bei den Chinesen oder generell den Herstellern, sondern vielmehr bei den Konsumenten. Produkte wie Dosenöffner, die keinerlei Statussymbol darstellen (mit einem tollen Auto oder tollen Fernseher geben manche an bzw stellen sich dar, aber niemand mit einem tollen Dosenöffner) dürfen nichts kosten. Ergo gehen ramschartige Produkte in der Regel, und wenn sich jemand ärgert tut er in der Regel das erst, NACHDEM er ihn gekauft hat. Und, anders als bei tollen Produkten wird in solchen Fällen (inverse) Mundpropaganda kaum betrieben, denn so gut wie niemand geht hausieren mit der Geschichte, wie er in geiziger Weise ein Ramschprodukt gekauft und damit ins Klo gegriffen hat.

Oh, ich bekam dann später sogar meinen Dosenöffner, einen Tischdosenöffner "made in USA" - und war sehr stolz auf diese brave Maschine.
Allerdings war es mal wieder so eine typische, postmoderne Odyssee, an dem gewünschten Ziel auch anzukommen.
 
Immerhin verwenden sie zum Panschen wenigstens noch Lebensmittel und keine chemischen Erzeugnisse, für mich ist das aber bereits Grund genug, überhaupt kein Olivenöl mehr zu verwenden.

Tatsächlich habe ich in meiner Verwendung von Fetten, ob beruflich oder privat, eine völlige Verhaltensänderung bewirkt.

Woher nimmst Du nur die vielen Energien, um die Schlechtigkeit der Welt zu beweisen? Dafür lebst Du? Hast Du auch Rachegelüste?

Am Ende geht es nicht um Kritik und Jammerei, sondern darum, etwas aus den Fehlern zu lernen und seine Verfahren zu verbessern - und nichts anderes ist der von Dir kritisierte und abgelehnte Prozess des Perfektionismus.

Ich habe ordentliche und wissenschaftliche Quellen studiert und bin zu einer Reihe von Schlüssen gekommen.

- Man hat uns jahrelang erzählt, pflanzliche Fette mit ungesättigten (und mehrfach ungesättigten) Fettsäuren seien grundsätzlich die Gesünderen. Parallel hat man gesättigte Fette dämonisiert. In gewisser Weise stimmt das auch, aber nicht immer, resp. es ist eine zu vereinfachte und verkürzte Darstellung.
- Pflanzliche Fette mit ungesättigten Fettsäuren sind fraglos die Gesünderen - aber nur, wenn man sie kalt isst, z.B. in einer Vinaigrette oder auch einer Mayonnaise. Erhitzt man sie aber, dann sind sie aber ziemlich ungesund.
- Erhitzt man ungesättigte Fette auf mehr als 140°C, dann bilden sich die sog. Transfettsäuren. Sie gelten als ziemlich ungesund, denn sie haben einen negativen Einfluss auf den Cholesterin-Stoffwechsel. Man verwendet dann besser gesättigte Fette.
- Beim Braten kann man dies relativ ignorieren, denn die Fettmengen sind unbedeutend klein. Dennoch propagieren Richtlinien z.B. der DGE so etwas - warum eigentlich?
- Es gibt Zubereitungen, wo die aufgenommenen Fettmengen größer sind und die erhitzt werden: Frittieren, Backen. Da sollte man besser gesättigte Fette verwenden.

Was folgt also aus alledem? In der Praxis?

- Ungesättigte Fette: Sie sind gesund und unverzichtbar, da essentiell. Aber eben nur kalt: Vinaigrette, Mayo o.ä.
- Gesättigte Fette: Auch sie haben, wenngleich in der jüngeren Vergangenheit dämonisiert, ihre Existenzberechtigung: Zum Frittieren, zum Backen. Es ist keineswegs so, das alle gesättigten Fettsäuren tierischen Ursprungs sind. Es gibt eine Reihe von pflanzlichen Fetten gesättigter Natur: Kokosfett, Palmfett, Erdnussöl und Kakaobutter.
- Braten: Mittlerweile bevorzuge ich Blockfette, idealerweise Kokosfett ("Biskin"). Geschmacksneutral, hoch erhitzbar - und sogar sparsam. Denn es ist zwar verglw. teuer im Einkauf, aber hervorragend in seinen technischen Eigenschaften, und daher braucht man auch nur wenig. Man muss es kühlen, dafür hält es aber ewig und man braucht nur wenig in der Pfanne.
- Backen: Das Fett der Wahl ist Butter, selbst aus ernährungswissenschaftlichen Gründen. Ist man Veganer, dann sollte man allerdings auch gesättigte pflanzliche Fette verwenden, Stichwort: Transfette und Cholesterin. Die Fette der Wahl sind dann: Kokosfett, Palmfett, Erdnussöl oder Kakaobutter. Die Idee, in einem klassische Rührkuchenrezept die Butter einfach durch ein beliebiges Pflanzenöl ersetzen zu wollen - dies ist ernährungswissenchaftlich eine ziemliche Total-Katastrophe.

- Der Umgang mit Olivenöl:
Viele Menschen haben eine Art Gläubigkeit für Olivenöl, ich halte das für falsch. Olivenöl ist sehr geschmacksintensiv, für bestimmte Anwendungen ist es gänzlich ungeeignet (= Mayo). Nimmt man Olivenöl zum Braten, dann verbrennt es eigentlich nur, oder das, was an diesem wertvoll ist.
Besser: Mit gut erhitzbarem Blockfett, Kokosfett braten. Eine kleine Flasche von teurem, aber originalem Olivenöl kaufen. Und am Ende des Bratens das edle Stück Fleisch mit ein wenig von dem teuren Olivenöl beträufeln, für den Geschmack - und genau das ist es, was gute italienische oder griechische Gastronomen tun.
 
Bitte schön, dann lass doch einem Koch, die ja sowieso nicht gerade als die Hellsten gelten, mal seine Fehler in der Orthografie.

So einen Fehler ordner ich eher weniger einer eventuell mangelnden Intelligenz zu als einer mangelnden Sorgfalt.
Aber, gerade solche Fehler sind es oft, die gefälschte Qualitätsmerkmale enttarnen.
 
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Am Ende geht es nicht um Kritik und Jammerei, sondern darum, etwas aus den Fehlern zu lernen und seine Verfahren zu verbessern - und nichts anderes ist der von Dir kritisierte und abgelehnte Prozess des Perfektionismus.
Wer sich als Perfektionist bezeichnet lehnt in meinen Augen ab Mensch zu sein, er ist etwas anderes, den idealen der Götter gleich und das führt bei mir der nicht an Götter glaubt, zum Amüsement. Es gibt menschliche Fehler und Schwächen, die lassen sich nicht korrigieren, mit ihnen muss man leben und das Beste draus machen, aber weg bekommt man sie nicht. Das wirst Du bei Deiner neuen Arbeitsstelle in der Behinderteneinrichtung sehr schnell mitbekommen.
Solange Du immer wieder Beispiele bringst über die Schlechtigkeit der Welt, nur Du bist davon grundsätzlich unabhängig glaube ich Dir kein Wort, alles Schaumschlägerei oder Gift spritzen.
Versuche doch mal Deine negativen Gefühle die Du sicher zahlreich hast, auch aus der Vergangenheit, zuerst zu bearbeiten und zu wandeln und Dich dann öffentlich im Netz zu äußeren mit Modellen der Lösung als Mensch.
Da geht dann auch mal bei einem selber etwas schief und so entsteht die Toleranz, dass auch der Andere mal etwas verbocken darf, ohne ihn gleich abzuschießen. Das ist dann eine menschliche Qualität, die eigenen Fehler mit den
Fehlern der Anderen in Verbindung zu bringen und so entsteht Harmonie auch im eigenen Inneren. Natürlich ist die Welt schlecht, ich bin auch schlecht, aber wen interessiert es, es geht darum, die positiven Gefühle trotzdem
überwiegen zu lassen in der persönlichen Gemeinschaft der Mitmenschen und dazu ist das menschliche Gehirn fähig ohne perfekt sein zu wollen. Kritik ist unbeliebt, Jammern dafür um so lauter, das wissen wir doch und wir
werden es nicht ändern, so bleibt die Verantwortung für die eigene kleine Welt und da gehört heute das Internet dazu. Ich habe aktuell selten etwas auszukotzen, das habe ich Jahre lang erfolgreich getan, Gründe gab es mehr als genug,
jetzt ist es bereinigt zum großen Teil und so fühle ich mich als Erdenbürger trotz aller Schlechtigkeit wohl, denn ich weiß, ein Teil Schlechtigkeit habe ich auch in mir, es ist mir vertraut, da brauche ich keine Angst zu haben.
 
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