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Hunger

Du hast tatsächlich noch nie mitbekommen, was Monsanto treibt?

Na, dann wird es ja höchste Zeit: https://www.google.de/#q=monsanto indien bauern selbstmord

Monsanto hin oder her, hier geht es um die Gesamtbilanz von eingeführten und ausgeführten Lebensmitteln. Wenn diese aus der Sicht des betrachteten hungernden Landes positiv ist, ist dein Argument obsolet. Ich gehe davon aus, dass beispielsweise Äthiopien ein Agrarimporteur und nicht -exporteur ist.
 
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Monsanto hin oder her, hier geht es um die Gesamtbilanz von eingeführten und ausgeführten Lebensmitteln. Wenn diese aus der Sicht des betrachteten hungernden Landes positiv ist, ist dein Argument obsolet. Ich gehe davon aus, dass beispielsweise Äthiopien ein Agrarimporteur und nicht -exporteur ist.


MIR geht es darum, ob Menschen hungern müssen und wenn ja, warum!
 
Ich halte diese Ansichten für interessant und den Vergleich mit Entführungen nicht weit hergeholt, denn es stimmt, es wird ein Teufelskreis angeregt
aus dem zu entkommen es sehr schwer ist, ähnlich der Teufelskreis einer Sucht mit körperlicher Abhängigkeit.
Sicher, Hilfe zur Selbsthilfe ist ein inzwischen häufig verwendete Redewendung aber es läuft meist auf Abhängigkeit hinaus.
Wir schaffen diese Abhängigkeit weil unser Wohlstand beruht auf diese mittellosen Menschen, da kann man noch so viel spenden,
es verstärkt den Teufelskreis. Inzwischen ist unser Müll aus den Industrieländer billiger und bequemer zu gebrauchen als die vor Ort selbst
hergestellten Güter, die Produktivität geht ein und es wird von Spenden, Kleiderspenden, Essensgaben und Müll gelebt.
Es wird erbärmlich gelebt, gehungert aber es wird überlebt mit fast nichts tun, so sind die physischen Bedürfnisse die eine Seite,
sich von Spenden abhängig machen ist jedoch auch ein psychisches Problem denn die Sinnfrage im Leben betrifft jeden Menschen.
So stimmt es bei allem Helfen wollen, ein Hungernder kann sein Problem nur lösen indem er sagt, nein danke ich möchte die Spende nicht,
ich versuche selbst produktiv zu werden, es tut mit leid, dass ich nicht mehr abhängig von Euch bin aber für mich ist es das Beste.
Jeder Jugendliche der sich von den Eltern abnabelt macht diesen Prozess durch um selbstständig zu werden.
 
Ganz so ist es aber nicht, Fluuu.
Die indischen Bauern HABEN sich selbständig ernährt - bis Monsanto kam.
 
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Sicher, Hilfe zur Selbsthilfe ist ein inzwischen häufig verwendete Redewendung aber es läuft meist auf Abhängigkeit hinaus.
Wir schaffen diese Abhängigkeit weil unser Wohlstand beruht auf diese mittellosen Menschen, da kann man noch so viel spenden,
es verstärkt den Teufelskreis. Inzwischen ist unser Müll aus den Industrieländer billiger und bequemer zu gebrauchen als die vor Ort selbst
hergestellten Güter, die Produktivität geht ein und es wird von Spenden, Kleiderspenden, Essensgaben und Müll gelebt.
Es wird erbärmlich gelebt, gehungert aber es wird überlebt mit fast nichts tun, so sind die physischen Bedürfnisse die eine Seite,
sich von Spenden abhängig machen ist jedoch auch ein psychisches Problem denn die Sinnfrage im Leben betrifft jeden Menschen.
So stimmt es bei allem Helfen wollen, ein Hungernder kann sein Problem nur lösen indem er sagt, nein danke ich möchte die Spende nicht,
ich versuche selbst produktiv zu werden, es tut mit leid, dass ich nicht mehr abhängig von Euch bin aber für mich ist es das Beste.
Klingt, als wärst du Nationalist und Globalisierungsgegner.
 
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