bluemonday
Well-Known Member
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... sondern Menschen, die - nach Meinung der "Schlechtmenschen" zuviel Empathie (Helfersyndrom) für Ärmere/Schwächere/Flüchtlinge haben.
Eine sehr gute Beschreibung eines Gutmenschen.
Es ist genau dieses zu viel, welches die Dinge verschlechtert. Das Helfen ist am Besten bei den Bürokraten aufgehoben. Das verstehen die Gutmenschen nicht, weil sie dadurch ihr Helfersyndrom nicht ausleben können. Das ist aber unabdingbar, um ihr schwaches Selbstwertgefühl aufzupimpen (siehe Helfersyndrom , Wikipedia).
Empathie für Ärmere/Schwächere/Flüchtlinge ist gut, zu viel, wie bei so vielem im Leben, ist schlecht, wie man am folgenden Beispiel sehen kann:
Die deutsche Bundesregierung konnte - gleich der österreichischen - ihre Grenzen nicht sichern. Somit sind nicht nur Ärmere/Schwächere/Flüchtlinge in unser Land gelangt, sondern auch Kriminelle, die in ihren Herkunftsländern bereits Verbrechen verübt haben. Darauf folgen nun Verbrechen hierzulande, wie man an den Verbrechen der beiden letzten Tage sehen kann. Es ist der Anfang.
Aber jeder Anfang hat ein Ende. Das lässt für die Zukunft hoffen.
Zwischen Anfang und Ende sterben Unschuldige, Menschen werden gefoltert und vergewaltigt. So ist das Leben. Hätte man das verhindern können? Ich meine ja.
Nur weil der Verfassungsschutz ein paar Terroristen dingfest machen konnte wird wohl keiner glauben, dass es zu keinem weiteren Terrorversuchen kommen wird. Aus einem Versuch wird Wirklichkeit und mir tun heute schon die unschuldigen Menschen leid, die (in Berlin) sterben müssen.
Somit kommt es nun zu der perversen Situation, dass Gutmenschen, obwohl sie es niemals beabsichtigt haben und niemals unterstützen würden, durch ihr zu-viel-Verhalten genau diese Menschen schützen, die Terror in das Land bringen.
Sie haben sich mitschuldig gemacht und machen sich weiterhin mitschuldig.
Gott sei eines Tages euren Seelen gnädig.

nicht wahr?
als Mitleid erwecken? 
nicht des Armen Leid?