Weil das einst positive Wort Gutmensch von den Schubladendenkern ins Gegenteil verkehrt wurde
und somit gar als beleidigend empfunden wird, verwende ich nun den Begriff „Bessermenschen“.
Denk mal, dass die extrem Bessermenschen noch an einem nationalen Traumata durch
den 2WK belastet sind und deshalb wollen sich als besonders Deutschfeindlich hervortun.
D.h. alles was irgendwie als nationalistisch angehaucht empfunden wird, z.B. „neg. Äußerungen
über kriminelle Ausländer usw.“ wird aufs äußerste bekämpft und als Rechts und Nazi diffamiert.
Vermute mal, dass die ein schweres Traumata haben, weil ihnen die Pädagogen täglich grauenhafte Filme über die KZs in D zeigten?
Ich empfinde es auch als äußerst krank wenn so manche Politiker mit den ultralinks Radikalen mitmarschieren
und diese Schilder hochhalten wo drauf steht „Deutschland du krankes Stück Scheiße“ Deutschland verrecke, usw.“
Wenn das Gutmenschentum dann noch zusammen mit den Antifa-Aktivisten Steine und Brandsätze gegen
friedliche Demonstranten und Polizisten, FZ. usw. werfen, sind sie keinen Deut besser als die rechtsradikalen Nazis.
Besonders bei der Antifa hat man oft den Eindruck, dass sind die Leute fürs Grobe
und sie erinnern mich irgendwie an die einstmaligen SA-Schlägertrupps.
Oft auch bei anderen Kundgebungen zu gewissen heiklen Themen neigen ausgerechnet jene Bessermenschen-
Demonstranten zu Gewalttätigkeiten gegenüber ihren Gegnern, welche sich selber als Weltoffen und Tolerant bezeichnen.
Wer ein guter Demokrat sein will, sollte fähig sein, seine Gegnerschaft mit sachlichen Argumenten auf anständigem Niveau
ohne Handgreiflichkeiten und Gewaltlos zu kontern. Wenn dem nicht so ist, dann haben diese bereits an ihrer Glaubwürdigkeit verloren!
Von den Linken ist die Sara Wagenknecht

noch die vernünftigste, denn viele dieser Bessermenschen gefährden die innere Sicherheit.
Denn es kommt nicht gut an wenn alles was von D kommt niedergemacht wird, bzw. alles was vom Ausland kommt hochgelobt wird.
Es geht auch nicht an, dass bestimmte kriminelle Machenschaften verschwiegen bzw. verharmlost und heruntergespielt werden.
Diese Weltfremdheit gegenüber dem eigenen Volk, bzw. dies Blauäugigkeit gegenüber

allem Fremden, zieht selbstverständliche auch anarchistische Naturen an.




Wenn dieses sogenannte Gutmenschentum so gerne helfen möchte, sollen sie sich mal ihren Elfenbeinturm verlassen
im eigenen Land umsehen, denke schon in der eigenen Stadt würden sie schon ein ausgedehntes Betätigungsfeld vorfinden.
Also warum in die Ferne schweifen, wenn das Elend

liegt so nah?
