Es war einmal ein Mädchen klein,
das fühlte sich sehr oft allein.
Es wünschte sich so sehr,
einen Freund zum spielen her.
Traurig war es Tag für Tag,
so sehr, das es nicht lachen mag.
Ging es abends in ihr Bettchen, klein,
schlief es meistens weinend ein.
Doch eines Nacht´s, man glaubt es kaum,
erschien im Zimmer eine Fee,
sie sah die Tränen im Gesicht
und sagte nur: "oh weh, oh weh"
Ich werde ihr helfen, ganz geschwind,
damit es wieder lacht, das Kind.
Sie schwingt den Zauberstab und sagt:
"Timpetum, Timpetaum,
laß einen Freund erscheinen in ihrem Traum"
Ein hübscher Bub erscheint im Nu,
er schaut dem kleinen Mädchen zu.
Er spricht sie an, ganz leis und sacht,
bis sie aus dem Traum erwacht.
"Du mußt jetzt nicht mehr traurig sein,
ich bin dein Freund und du nicht mehr allein."
Sie spielten, tobten, lachten
und niemand kann es seh´n
Später sagt er:"Ich muß jetzt leider geh´n"
Nun schläft sie wieder friedlich,
ein Lächeln im Gesicht,
als sie am Morgen aufwacht
erzählte sie es nicht.
Es ist ihr Geheimnis,
für sich ganz allein,
sie ist nicht mehr traurig
und findet es fein.
Am Abend geht sie glücklich ins Bett.
Vielleicht wird es ja heute wieder so nett.
Jede Nacht erschien er in ihren Träumen,
keiner wollte eine Nacht versäumen.
Von nun an war sie glücklich und froh.
Glaubt mir, manchmal ist das so.
Du mußt nur ganz fest daran denken,
vielleicht kommt auch zu dir die Fee,
um dir einen schönen Traum zu schenken.
lg.Alex
das fühlte sich sehr oft allein.
Es wünschte sich so sehr,
einen Freund zum spielen her.
Traurig war es Tag für Tag,
so sehr, das es nicht lachen mag.
Ging es abends in ihr Bettchen, klein,
schlief es meistens weinend ein.
Doch eines Nacht´s, man glaubt es kaum,
erschien im Zimmer eine Fee,
sie sah die Tränen im Gesicht
und sagte nur: "oh weh, oh weh"
Ich werde ihr helfen, ganz geschwind,
damit es wieder lacht, das Kind.
Sie schwingt den Zauberstab und sagt:
"Timpetum, Timpetaum,
laß einen Freund erscheinen in ihrem Traum"
Ein hübscher Bub erscheint im Nu,
er schaut dem kleinen Mädchen zu.
Er spricht sie an, ganz leis und sacht,
bis sie aus dem Traum erwacht.
"Du mußt jetzt nicht mehr traurig sein,
ich bin dein Freund und du nicht mehr allein."
Sie spielten, tobten, lachten
und niemand kann es seh´n
Später sagt er:"Ich muß jetzt leider geh´n"
Nun schläft sie wieder friedlich,
ein Lächeln im Gesicht,
als sie am Morgen aufwacht
erzählte sie es nicht.
Es ist ihr Geheimnis,
für sich ganz allein,
sie ist nicht mehr traurig
und findet es fein.
Am Abend geht sie glücklich ins Bett.
Vielleicht wird es ja heute wieder so nett.
Jede Nacht erschien er in ihren Träumen,
keiner wollte eine Nacht versäumen.
Von nun an war sie glücklich und froh.
Glaubt mir, manchmal ist das so.
Du mußt nur ganz fest daran denken,
vielleicht kommt auch zu dir die Fee,
um dir einen schönen Traum zu schenken.
lg.Alex