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Man darf von allerhand ausgehen. Kann es aber auch sein lassen,.
Richtig, so wie mit dem eigenen Hass besteht auch hier die Möglichkeit, sich einfach nicht damit zu befassen.
Möglicherweise fähig. Eine Fähigkeit zu haben, bedeutet ja nicht sie auszuleben.
Wie man seinen Hass auslebt, kann bzw sollte man zumindest einigermaßen kontrollieren können.
Aber jeder trägt Hass in sich, und in gewissen Situationen tritt er hervor und wird bewusst.
Manche gehen so damit um, dass man ihn von außen zu keiner Zeit wahrnimmt.
Ich gehe auch davon aus, dass manche Menschen hassen.
Wie gesagt, wer Liebe in sich trägt, trägt auch Hass in sich.
Auch wenn es nicht jeder wahr haben will.
 
Wer hasst, ist m.E. schon immer bestraft.
Hass ist ein unangenehmes Gefühl, was bedeutet, dass der, der hasst, auch darunter leidet.
Nur, diese Erkenntnis schafft keinen Hass aus der Welt. Es sagt sich ja keiner "jetzt will ich hassen,
also tue ich das" und täte es demnach. Was aber möglich ist, dass man "reif" mit der Realität des
eigenen Hasses umgeht, und dadurch daraus resultierendes Leid verringert.
 
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Es gibt keinen Grund für Meinung.
Für manche hier trifft das tatsächlich zu. Die vertreten hier die absurdesten Meinungen, für die kein nachvollziehbarer Grund ersichtlich ist.
Die Frage ist, ob dies dann tatsächlich noch eine Meinung ist oder nicht doch nur mehr malignes Geplapper.
Ich denke da an belairs 'Meinung' über das Österreichische Gesundheitsministerium. Haarsträubend, was jener Bahnhofspöbler hier von sich gegeben hat und ich tue mir Schwer, jenen Äußerungen das Attribut 'Meinung" zuzuschreiben, wenn ich da an Kreiskys "Ich bin der Meinung ...." denke. Das eine hat mit dem anderen wirklich nichts mehr zu tun.
 
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