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Glaube - Gedanken zum nachtodlichen Leben

Lebt man nach dem Sterben weiter?

  • ja

    Stimmen: 9 50,0%
  • nein

    Stimmen: 9 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    18
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Anideos zu denkmal:

Dann will ich mal mich als Traudeuter trauen und eine Lanze für die Niete brechen:

Man sollte Nieten unbedingt Ernst nehmen,
denn diese haben schon die Titanic zum Sinken gebracht
und viele nachtodliche Leben zurückgelassen!
:)

Der Untergang der Titanic war kein Los des Schicksals,
sondern das Versagen von ehrgeizigen Geschäftemachern.
Kapitän Smith „wist niet beter“ wusste es nicht besser.

Sind unter den Humor-Losen, nicht auch Nieten?
Ist ein Mensch mit dem nichts los ist, auch eine Niete?
Viele sind los gezogen und haben nicht das große Los gezogen.
 
» Jagdgründe sind wie Jagdpfründe, das höre ich doch gern,
denn sie gleichen einer besonderen Schenkung des Herrn! «

Das Diesseitige spricht für sich, wenn 'para für dies' auch wirklich in dieser Geschlossenheit seine Indiskretion zählt.
Das Jenseitige spricht für sich, wenn sich das Gegenüberliegende der Gegenwart seiner Offenheit diskret entzieht.​

Ich halte es für eine gedanklich schwebend zulässige 'Nichtform von Nichterkenntnis' von einer 'Energie-Seele' reden zu dürfen, wo Energie und Information sich über eine Doppelfehlertheorie überrational und sinngebungshaft erklären zu lassen vermögen und man darüber aus Ehrfurcht gerne schweigen darf, aber keineswegs sich über 'das in die Hose gegangene' (jenseitig) zu sorgen braucht....

»Wahrheitsträger sind wie Hosenträger.
Sie sollen einen Sachverhalt festhalten,
der bereits in die Hose gegangen ist.«

Grenzwissenschaftlich gesehen scheint auch die uralte Überlieferung des Begriffes *Energiejhaseela* eine Bedeutung als eine Art Überseele zu haben, die sehr klein und materiefrei sein soll...

Faszination und Phantasie versuchen in Bezug auf so genannte 'Seelenwanderungen' in fast allen Religionen und Weltanschauungen immer sofort eine gedankliche Lücke zu füllen, wo immer sie sich auftut.

Deshalb definiere ich in meinen Weltenmodellen die Zeit als absolut, wenn sie der Nichtwahrnehmung dient. Am meisten beeindruckt mich dabei absolut die folgende alte Indianerweisheit durch dieses Zitat eines unbekannten Nachtoderfahrungsschatzbewahrers:

»Dem Tod beim Sterben zuzusehen, bedeutet das Leben zu begreifen.«

siehe auch mein Beitrag Nr.9 hierzu: https://www.denkforum.at/threads/todesfaelle.16594/

Man darf wissen, dass zwischen Diesseits und Jenseits keine echten Grenzen existieren, sehr wohl aber sich überlagernde und/oder sich untertunnelnde Grenzsichtweisen in Tripolarisierungen aufzeigen lassen.

Das Jenseits ist für mich keine Frage des Glaubens, sondern eine Frage des unmittelbar unnahbaren Wissens, positiv (als bestätigend) wie negativ (als fehlende Bestätigung), die zellulärlogisch grenzseitig in zwei bindungsdoppelten Relativierbarkeiten bereits (vor-)erklärbar werden, noch bevor sie parallelweltlich (nach-)erklärbar sind...

Nichtwahrnehmung im Nichtraum der Nichtzeit lassen sich über sichtbares und unsichtbares Licht sehr leicht auch spekulativ in Rahmenvereinbarungen ausreichend zutreffend unscharf beschreiben.

Zwischen den Sprachbegriffen ‚tot (=jenseitig) oder lebendig‘ ((=diesseitig) lassen sich vorübergehend keine vollkommen exakten Grenzen außerhalb jeder Entwicklungsrichtungslogik vernünftig ausschließen....

Für mich persönlich ist eine ein-zig-artige Grenzsichtweise ‚bios-informativ‘ doppelt vorstellbar, weil jedes Ur-Wesen in einer Ur-Information eine Doppelbindung impliziert, um sich selbst (neuronal) spiegeln oder wandeln zu können (siehe Neutrino-Oszillation).

Bernies Sage (Bernhard Layer)
geschrieben zum 5. September 2018​
 
Zuletzt bearbeitet:
Anideos zu denkmal:

Dann will ich mal mich als Traudeuter trauen und eine Lanze für die Niete brechen:

Man sollte Nieten unbedingt Ernst nehmen,
denn diese haben schon die Titanic zum Sinken gebracht
und viele nachtodliche Leben zurückgelassen!
:)
Lieber eine lockere Schraube als eine gebrochene Niete.:)
 
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Lieber eine lockere Schraube als eine gebrochene Niete.:)
Aha, aha! Und Anideos kennt locker alle Gebiete,
wo etwas los und LOS ist -
in ausschließbarer Idealkonkurrenz zur Gebrochenheit einer Niete?
:)
Ich habe keine .......... Es fehlt ..........Ich weiß nicht.
» Aus dem Nichts folgt nichts. .. -
und die Maxime scheinbarer Erwartungsfreiheit richt's.
Aus Falschem folgt beliebiges... -
aber immerhin sorgt es für Umtriebiges.
«
(Eigenzitat)
Eine dreifache Negation ist wenigstens zusammengenommen immerhin als positiv zu werden. :)

Das könnte übrigens schon Sokrates gewusst haben, hätte er < Ich weiß nicht > definitiv als positiv existierendes Nichtwissen sich zu verstehen erlaubt haben, welches damit ja erst die Möglichkeit eröffnet, auch logisch ausgeschlossen zu werden!
:)

» Etwas völlig Unbestimmtes nicht zu wissen, was bestimmt nicht existiert,
hat ein solches Vorgehen nicht schon immer beliebige Unvernunft gebiert? «

:rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)

 
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