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Glaube - Gedanken zum nachtodlichen Leben

Lebt man nach dem Sterben weiter?

  • ja

    Stimmen: 9 50,0%
  • nein

    Stimmen: 9 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    18
Rü-Rü-Rübezahl zähl' die Rüben noch einmal.

Danke für den Hinweis! Ein sich selbst kontrollierendes Proportionalitätswachstum 'zwischen einer Rübenzahl und einer trüben Zahl' scheint im Mesospektrum 'tatsächlichst wirtuell' zu ex-sistieren........

Tun wir denn nicht alle so, als könnten wir alle zusammen zahlenmäßig 'kein Wässerchen trüben', wenn wir es nicht ausdrücklich wollten?

Bernies Sage
 
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Wenn wir das Wasserzählen wollen wollten bräuchten wir erst Wolle, die wir durch Entwollung von Schafen erhalten könnten. Aber wollen wir das ? Müsste man Lasse Wollemarein fragen.
 
Ding macht ........

STOP! Ein Ding vermag nichts zu 'machen' - es ist entweder da und erkennbar -oder nicht da und nicht erkennbar!

Erst in der Beherrschung höherer Bewusstseinstufen dürfte man - sofern neutral mit ORTNUNG einer Mitte begründbar ist, - von einem weiteren da sprechen.

Und so habe ich eine Bitte an Dich, Muzmuz, bitte bleibe auch beim Blödeln den Gesetzen der Logik treu, sie werden dich ganz gewiss vortodlich und nachtodlich nicht im Stich lassen!

Bernies Sage
 
Ob im St-ich gel-Ass-en gut oder minder gut sei hänGt vom Spi-El ab. Und hier ist es wichtig fest-ha-Zulten, welches Ekt Obj und welches Subj ist. Wenn ein Ding nichts m8 heißt das nicht, das nichts ein Ding m9-1. Vor Allem Pong.
 
Der vollkommenen Blödelei über das Weiterleben zum Trotz, gibt es hier im Denkforum zur Zeit 8 Stimmen dafür, dass wir nach dem Sterben weiterhin leben und "nur" 7 Stimmen, die dagegen votieren.

Es ist gerade so, als ob die Versuche des Abblockens der Lust zu leben durch das weitläufig ausschweifende Reden und die mehr oder minder unsinnigen Wort-Konstruktionen gänzlich in der Luft verpuffen.
 
Na gut, Nervensäge! Es sind soviele Teile wie ein vernünftiges+übervernünftiges EIN-TEIL quantenlogisch doppelt besitzt: Es sind 1+1=11 (im Behalte 1o) unifunktionsprachpunktsinguläre Teile bzw. *Di-Mensa-Ionen* als (noch) ungerichtete und damit mit sich selbst mittig "durchgehen dürfende" Sprachladungsteilchen in sehr übervollkommen erkenntnisreichen *Sprachladungswelltchen*.


Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, es müsse sich dabei doch auch was denken lassen. In wieviele Teile ist zu teilen, damit dem Prinzp des Herrschens und Teilens Genüge getan?

»Glaube und Hoffnung - Gedanken zum nachtodlichen Leben«
versus
»Wissen und Zweifel - Überlegungen eines aktiven Geistes«
 
Vor dem Tod ist nach dem Tod. Der Geist hat Ideen, bringt Ideen hervor und verwirft Ideen. Das letzte Hemd hat keine Taschen und der Geist des Verstorbenen keinen Ideenvorrat, den er mal so einfach mitgehen lassen könnte. Der Tod ist ein Datum, an dem der Geist des Verstorbenen in Abhängigkeit vom Karma erneut an der Welt der Ideen teilnimmt, Zwischenaufenthalte in diversen Himmeln oder Höllen sind durch die Einlösung karmischer Fleißkärtchen bedingt. Ist doch im Griunde genommen alles sehr einfach und ich verstehe nicht, warum sich die Menschen so unglaublich viele unsinnige Gedanken über ein Leben nach dem Tode machen. Viel wichtiger ist doch die Mehrung guten und die Minderung schlechten Karmas. Also bitte schön nett zu den Flüchtlingen sein und immer daran denken, daß das ja unsere Brüder und Schwestern im Geiste sind, nicht wahr?
 
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Dass "die Zeit" an sich weitergeht und das eigene Wirken in verschiedenen Formen weiter geht, ist wohl unbestritten. Der Kernpunkt aber ist die Frage nach einer eventuellen Weiterexistenz der Persönlichkeit. Und da gibt es keinerlei konkrete Hinweise, dass dem so wäre - allerdings ein ausgeprägtes Wunschdenken von Vielen und eine gewissen Schwierigkeit mit der Vorstellung einer eigenen Nichtexistenz. Wobei letzteres merkwürdig ist, da Menschen darin ja geübt sein müssen - waren sie doch vor ihrer Entstehung ebenso nichtexistent und haben in dieser Hinsicht doch schon konkrete "Erfahrung" damit.

Bekanntlich entsteht der menschliche Körper durch einen mehr oder weniger erfolgreich verlaufenden Zeugungsvorgang, daran sich eine mehr oder weniger erfolgreiche Schwangerschaft anschließt die in einer mehr oder weniger erfolgreich verlaufenden Geburt endet und in der Regel einen lebenden oder bereits verstorbenen Säugling zur Welt bringt, also all jene Dinge, die üblicherweise im Wahrgenommenwerden bestehen. Ausnahmen sind bekanntlich Mehrlingsgeburten. Der gezeugte Mensch hat also mindestens zwei Vorleben und somit auch mehrere Vorlieben.

Demnach kann keine Rede davon sein, daß für den Menschen eine ideelle Präexistenz auszuschließen wäre. In der Welt der Ideen findet man für den menschlichen Geist ein geeignetes Korrelat, also die dazugehörige Ideen. Mit Ei- und Samenzelle, nebst deren Trägern, sind die wichtigsten Ideen genannt.

Nun wäre noch zu klären, wie man sich den Tod und die endgültige Auslöschung des menschlichen Geistes plausibel machen kann.
 
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