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Genderwahnsinn

Wir richten uns nach Artikel 1 unserer Verfassung und das tun wir nicht graduell. Dort steht: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Und es gibt keine Einschränkung auf eine bestimmte Anzahl betroffener oder auf ein Mindestmaß an der Verletzung ihrer Würde.
Ihr könnt es in Österreich meinetwegen anders handhaben und ihr werdet es vermutlich auch, denn ihr habt euch vorbereitend eine entsprechende Regierung zugelegt.;)

Dieser Beitrag bestätigt meine Aussage das du ein Problem hast Unterschiede oder Prioritäten zu erfassen/erkennen.
 
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Dieser Beitrag bestätigt meine Aussage das du ein Problem hast Unterschiede oder Prioritäten zu erfassen/erkennen.
Ich habe nur die Gesetzeslage in Deutschland angerissen. Mein Problem sind höchstens solche, die das Maul aufreißen, ohne davon eine Ahnung zu haben. Der Threaderöffner ist ein solcher, denn er scheint sich nur bei den christlichen Traditionen auszukennen. Sei es drum, ich habe ihm die Meinung gesagt und das Thema war für mich erledigt. Aber dann habt ihr mich gleich zu viert attackiert. Und jetzt habe ich keine Lust mehr, mich mit diesem Misst hier zu befassen. Machen wir Schluss damit.
Nein, zu fünft. Bernd hatte ich vergessen...
 
Das schreibt die NZZ über diesen neuesten Unsinn aus Hannover:

Undemokratisches Verfahren

Die Umstellung ist undemokratisch. Sie wird dem Bürger zugemutet, obwohl er gar nicht danach gefragt hat. Haben die Hannoveraner eine Initiative gründet, sich über Diskriminierung beschwert? Nein, haben sie nicht. Sie müssen sich aber dennoch erziehen und gängeln lassen. Das zu Recht gefürchtete Behördendeutsch wird noch sperriger werden, durchsetzt mit umständlichen Wendungen («antragstellende Person» statt «Antragsteller») und komplizierten Sonderzeichen («Dezernent*innenkonferenz»). Was das für Migranten bedeutet, ist klar: Die Integration wird mit Regeln, die schon einen Muttersprachler verstören, schwerer fallen.

In Hannovers linguistischer Offensive zeigt sich die Kluft, die sich zwischen politischen Eliten und der Bevölkerung auftut. Hätte es eine Volksabstimmung gegeben, wäre es wahrscheinlich nicht zum behördlichen Neusprech gekommen. Für rechte Populisten ergibt sich hier eine offene Flanke: Was sie den Universitäten mit ihren rund 200 Gender-Professuren und den linksorientierten Medien an Sensibilisierungszwängen schon immer vorgeworfen haben – das Binnen-I, der Gender-Gap, der Gender-Stern –, macht sich nun auch in Behörden und Ämtern breit.


Mehr dazu: https://www.nzz.ch/feuilleton/da-verschlaegt-es-einem-die-sprache-ld.1454200
 
Ich habe nur die Gesetzeslage in Deutschland angerissen. Mein Problem sind höchstens solche, die das Maul aufreißen, ohne davon eine Ahnung zu haben. Der Threaderöffner ist ein solcher, denn er scheint sich nur bei den christlichen Traditionen auszukennen. Sei es drum, ich habe ihm die Meinung gesagt und das Thema war für mich erledigt. Aber dann habt ihr mich gleich zu viert attackiert. Und jetzt habe ich keine Lust mehr, mich mit diesem Misst hier zu befassen. Machen wir Schluss damit.
Nein, zu fünft. Bernd hatte ich vergessen...

Na schmollst du, wenn du mit deinen hyperemphatischen Groupies gegen mich auffährst gib ich auch nicht auf.:D:D:D
 
Sind Hannoveraner nicht eigentlich Pferde?
Dann sollte die Stadtverwaltung von Hannover jenen Pferden das Denken überlassen.
Denn die haben größere Köpfe, wie der Volksmund weiß.
 
Das schreibt die NZZ über diesen neuesten Unsinn aus Hannover:
Mehr dazu: https://www.nzz.ch/feuilleton/da-verschlaegt-es-einem-die-sprache-ld.1454200
Wenn die rechtspopulistische NZZ deine Informationsquelle ist, dann wundert mich nicht, dass du solche Threads eröffnest. Neben Hannover sind eine ganze Reihe anderer Stadtverwaltungen in Deutschland dabei, ihre Formulare umzustellen, ob es den Rechtspopulisten passt oder nicht. Und dich fragt sowieso keiner. Es ist eine Auflage des Bundesverfassungsgerichts. Basta!!!
https://www.zeit.de/gesellschaft/ze...t-fuer-drittes-geschlecht-im-geburtenregister
 
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