Genderwahnsinn

[ichbinderichwar]

Sind Hannoveraner nicht eigentlich Pferde?
Dann sollte die Stadtverwaltung von Hannover jenen Pferden das Denken überlassen.
Denn die haben größere Köpfe, wie der Volksmund weiß.

Die haben aber nur Stroh im Kopf

 

[ichbinderichwar]

Die Geschlechterfaschisten nimmt doch eh kein Mensch ernst.

Ist das gut?

 

[Belair57]

Mit dir werde ich schon ganz alleine fertig. Da brauche ich keine Hilfe.

Ja ja, so wie der Pekinese der das Empire State Building anpinkelt, der schaft das auch ohne Hilfe.

Wenn die rechtspopulistische NZZ deine Informationsquelle ist, .....

Die NZZ rechtspopulistisch ?!?!?! Manchmal habe ich den Eindruck dein Kopf hat nur eine Funktion, er verhindert dass es dir nicht in deinen Hals hinein regnet.

 

[Jakob62]

Ist das gut?

mir wurscht

 

[Munro]

Die Geschlechterfaschisten nimmt doch eh kein Mensch ernst.

Ich fürchte, die sind auf dem Vormarsch, leider.
Augsburg und Nürnberg wollen nun dem Beispiel aus Hannover folgen, wie man hört.

 

[Jakob62]

Ich fürchte, die sind auf dem Vormarsch, leider.
Augsburg und Nürnberg wollen nun dem Beispiel aus Hannover folgen, wie man hört.

Die SPD wählt doch eh keiner mehr. Das sind schon die letzten Zuckungen.

 

[Anideos]

Die NZZ rechtspopulistisch ?!?!?! Manchmal habe ich den Eindruck dein Kopf hat nur eine Funktion, er verhindert dass es dir nicht in deinen Hals hinein regnet.

Nur einer von vielen Hinweisen, mal auf die Schnelle:
Seit der Ernennung von Eric Gujer als Chefredaktor im März 2015 und von René Scheu 2016 als Feuilletonchef zeichnet sich nach Ansicht mancher Beobachter nach Abgängen mehrerer Redaktoren eine Verschiebung der NZZ nach rechts ab.[25] In einem Brief an die NZZ von rund 70 Intellektuellen (darunter Jan-Werner Müller, Jan Assmann, Caspar Hirschi und Sibylle Lewitscharoff) wurden die Entlassungen kritisiert und die Entwicklungen von einigen als «politische Öffnung am rechten Rand des Liberalismus oder hin zu einem bemüht unkonventionellen Libertarismus» gedeutet.[26] René Scheu hat diese Einschätzung in einem Interview mit dem Branchenmagazin Persönlich bestritten

 

[Jakob62]

Aktuell stehen sie bei 13,5%. Noch ein paar schwule SPD Entscheidungen und sie steht bei 3,5%, wo sie hingehört.

 

[Anideos]

Jetzt hast du aber eindeutig zu tief ins Glas geschaut.

 

[Belair57]

Nur einer von vielen Hinweisen, mal auf die Schnelle:
Seit der Ernennung von Eric Gujer als Chefredaktor im März 2015 und von René Scheu 2016 als Feuilletonchef zeichnet sich nach Ansicht mancher Beobachter nach Abgängen mehrerer Redaktoren eine Verschiebung der NZZ nach rechts ab.[25] In einem Brief an die NZZ von rund 70 Intellektuellen (darunter Jan-Werner Müller, Jan Assmann, Caspar Hirschi und Sibylle Lewitscharoff) wurden die Entlassungen kritisiert und die Entwicklungen von einigen als «politische Öffnung am rechten Rand des Liberalismus oder hin zu einem bemüht unkonventionellen Libertarismus» gedeutet.[26] René Scheu hat diese Einschätzung in einem Interview mit dem Branchenmagazin Persönlich bestritten

Seit der Ernennung von Eric Gujer als Chefredaktor im März 2015 und von René Scheu 2016 als Feuilletonchef zeichnet sich nach Ansicht mancher Beobachter nach Abgängen mehrerer Redaktoren eine Verschiebung der NZZ nach rechts ab.[25] In einem Brief an die NZZ von rund 70 Intellektuellen (darunter Jan-Werner Müller, Jan Assmann, Caspar Hirschi und Sibylle Lewitscharoff) wurden die Entlassungen kritisiert und die Entwicklungen von einigen als «politische Öffnung am rechten Rand des Liberalismus oder hin zu einem bemüht unkonventionellen Libertarismus» gedeutet.[26] René Scheu hat diese Einschätzung in einem Interview mit dem Branchenmagazin Persönlich bestritten

Manche und Einige und Anideos ist überzeugt. Wie schon von jemanden erwähnte, alles was deiner neopathologischen (ich liebe dieses Wort)"Sollwelt" widerspricht ist "rechtspopulistisch", "rechtsextrem", "rechtsradikal". Deine Welt ist auch schön einfach.