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Genderwahnsinn

Warum können nicht alle die gleiche Toilette benutzen? Zu hause gibt es doch auch keine drei oder fünf.
Zuhause muss die Toilette so gebaut sein, dass der rollstuhl daneben Platz hat und ein haltegriff vorhanden ist. Nur darum geht es. Und wenn einecdritte mitbeinervtassecmelissent Rollstuhl gekennzeichnet ist, wäre das die Mindestanforderungen. Ganz einfach. Mit dem Bruderherz hat es deshalb zu tun, weil das gezeigte Beispiel mit einem Rollstuhl gekennzeichnet war. Man mag der Meinung sein, dass Frauen, die keine Männer Toilette benutzen wollen empfindlich sind.das ist mir so weit egal. Aber auch der größere ignorant muss einsehen, dass ein Rollstuhlfahrer die gezeigte angeblich Rollstühle rechte Toilette nicht benützen kann.
 
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es muss gar nichts. wenn du zuhause nur 30 qm hast, dann kannst du nicht 25 qm fürs klo einplanen
 
Das ist doch wirklich lächerlich. Die gleichen Leute, die sich darüber aufregen, dass gendern ein Pseudopribelem ist, unterstellen jemandem, dercssgt, dass es tatsächlich nichts bleibt die gibt, dass er jammert. Irgendwo stimmt da etwas massiv nicht. Ich will jetzt gar nicht sagen, dass DascgibHoffnung sind, die sich über minedestsicherungsbezieher aufregen. Ich würde nur gerne eine Antwort Bratwürste haben, was der Rollstuhlfahrer tun soll, der sich beruflich auf einer Messe befindet, wenn dort Toiletten sind, die mit einem Rollstuhl gekennzeichnet sind und dann ist die Toilette nicht breit genug um den Rollstuhl daneben hinstellen zu können und es ist auch mein Haltegriff da. Das war eine ernst gemeinte Frage,die weder was mitbmorslisieren noch mit jammern zu tun hat. Das ist eine Tatsache. Wenn jemand eine ernst gemeinte gutecidee hat, freu ich mich.
Ärger Dich nicht. Obwohl ich nicht im Rollstuhle sitze, versteh ich sehr gut was Du meinst.
Mit fällt da keine Antwort ein die einem Betroffenen jetzt nützt, da hilft nur, dass man sich wehrt und Probleme auch dort anspricht. Auch beim Veranstalter und der Stadt.
Sicher gibts es auch Vereine die sich drum kümmern( so wie mein AG), dass echte Barrierefreiheit gechaffen wird.
Daher schrieb ich ja, dass man in die Zukuft denken muss- wir sind auf dem Weg und müssen halt dran bleiben( auch wenn man mal lächerlich gemacht wird)
 
Danke gaia, ja, ich werde mich an den Veranstalter wenden und für dieses eine Mal werde ich es durchsetzen. Ich habe noch alles durchgesetzt. Was mich erschüttert und ärgert ist die Stimmung rundum. Das so tun als sei es eine Zumutung, wenn ein Rollstuhlfahrer der dort arbeiten muss um nicht auch noch zum verfolgten minedestsicherungsbezieher zu werden, noch erkämpfen kuss, dass er dort, wo er ganzen Tag bleiben muss, wenigstens eine Toilette benutzen kann. So blöde Meldungen aus " gar nichts muss" sind einfach ein Wahnsinn. So hat damit derm auf slaendrrhass begonnen. Das dauert nicht mehr lange dann ist es deutlich Sagbar Sowie Es jetzt schon Sagbar ist, dass man Menschen besser einfach ertrinken lässt. Und kein Aufschrei durchs Land geht wenn der Bundesmaturant sagt er würde es als Erfolg seiner Arbeit sehen, dass Dinge die vor einigen Jahren noch undenkbar waren, heute durchführbar sind.
Ich weiss, wenn ich mich beim Veranstalter hinstellen und die Sachlage erklären ist die wahrscheinlichkeit sehr große, dass wir eine Lösung finden. Das kann es aber nicht sein. Noch gelten die Menschenrechtskonvention en ( auch die behindertenrechtskonvention) in oesterreich. Und aus Erfahrung weiss ich dass sich der Herr Vizekanzler einmischen wird. Aber es kann nicht sein, dass jeder behinderte eine Barrierefreie Toilette an seinem Arbeitsplatz erkämpfen muss.und dass es überhaupt möglich ist dass man verdeckt angefeindet wird,wenn man dieses Problem aufwirft ist ein Folge der Gruppen eigenen Menschenfeindlichkeit, die diese Regierung gesellschaftsfähig gemacht hat.
Das was hier gerader geschieht, ist das worauf der Bundesmaturant so stolz ist. Dinge, die vor einigen Jahren noch undenkbar waren.
Ich kann mich natürlich auch nach eine Zeitung wenden. Dann kommen aber sicher die Glatzen an den Messestand . Wenn wir bedroht oder verletzt werden wird sich dievregierdie sich distanzieren. Ganz bestimmt!
 
Hier in Deutschland gibt es auch gemeinsnützige Vereine die einen unterstützen- so wie ich das verstehe, ist das bei euch in Österreich nicht anders. Da muss Du dann auch nicht alleine vorpreschen, sondern hast Rückenwind und Unterstützung.
Ich glaube manch einer merkt erst was es bedeutet im Rollstuhl zu sitzen, wenn er mal länger einen geschoben hat oder darin saß- jede Stufe, jedes Kopfsteinpflaster, jeder Türeingang, jede Ecke muss bedacht werden.
Wir haben hier ein tolles altes sehr unregelmäßiges Kopfsteinpflaster. Darüber habe ich ein paar mal meine Klientin geschoben, da war das gat nicht mehr so toll, sindern furchbar unangenehm. Früher habe ich da nie drüber nachgedacht...
Das is aber tatsächlich etwa weg vom Thema gender.
Der Zusammenhang war meine Gedanke die zukünftigen Toiletten als Anlage ( mehrere) für alle zu gestalten( also nicht mehr männlich/ weiblich). Behindertentoiletten inbegriffen- nur natürlich den Anforderungen entprechend.
Damit habe ich den Bogen wieder zu Gender gespannt. :)
Wie ich schon schrieb: rückwirkendes krampfhaften gendern finde ich sehr oft übertrieben- aber bei solchen Aktionen wir hier ngeführt: Formulare und ein Ende des Teilens bei Öffentlichen Toiletten in m/w, finde ich in Ordnung.
 
Mir ist noch eingefallen, dass Rollstuhlfahrer innen ein noch groesseres Problem haben. Sie können nicht einfach in eine Flasche urinieren. Die brauchen die Toilette noch öfter als der Rollstuhlfahrer.
 
Wie sagte Dieter Nuhr kürzlich so treffend?

"Der nächste Oberbürgermeister von Hannover wir ja vielleicht eine Frau.
Also eine Obsiebürgsiemeistsie dann."

Oder eine Frau Oberin-Bürgerin-Meisterin?
 
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