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Führungsqualitäten

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AW: Führungsqualitäten

Generationenübergreifend gesehen, Deine Respektpersonen gewissermaßen allgemein, als geistige Lehrer für alle -und Generation für Generation durch mehr und mehr Akzeptanz, aufgrund Erziehung usw., Generation für Generation, Stück für Stück diese Lehren (aus den Lehren) integriert - würde sehr dem allgemeinen Frieden und Glück zuträglich sein. Liege ich richtig mit meinen Gedankengängen zu den von mir anvermuteten Deinen?

Ja, Du liegst zumindest nicht falsch ...wobei ich es besonders spannend finde zu fragen, woran diese "geistigen Lehrer für alle" letztlich gescheitert sind ...
Wahrscheinlich :dontknow: an den jeweiligen Macht-Systemen ihrer jeweiligen Zeit :dontknow:

Viele Grüße, moebius
 
AW: Führungsqualitäten

Ja, Du liegst zumindest nicht falsch ...wobei ich es besonders spannend finde zu fragen, woran diese "geistigen Lehrer für alle" letztlich gescheitert sind ...
Wahrscheinlich :dontknow: an den jeweiligen Macht-Systemen ihrer jeweiligen Zeit :dontknow:

Viele Grüße, moebius

Ja, die Machtsysteme, sind stark beim Unterdrücken/Verhindern ihnen nicht genehmer Bestrebungen. Meine fortgeführte Meinung noch, daß das Scheitern mit daran gelegen haben dürfte/könnte (das eine Wort ist mir zu stark, das andere zu schwach...), daß die (zu "lehrende") Materie trotz Vereinfachung (zur besseren Veranschaulichug Bibelbeispiel: wie darin die Rede ist, z.B. von der "Milch" [statt harter Kost] die dem Zuhörer zu geben sei, und eben selbst die manchmal nicht "vertragen"
wird =>) von -wohl- der Mehrzahl der Leute nicht verstanden wurde, und von denen, die die "Botschaften" verstanden, wiederum viele keine Lust hatten, das umzusetzen. Die Trägheit/Schwäche des "Fleisches" mag weitere "Teilnehmer" gekostet haben... :(

Ich zieh' mich nun zurück, ins Land der Träume...
:winken2:
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Führungsqualitäten

reaktiviert vom Schnarchen meiner Frau, frage ich nun: Seht ihr eine reale Chance, in näherer Zukunft ein eigenverantwortliches, friedliches Leben führen zu können, ohne dass unser heutiges Führungsübel im demokratischen Gewand durch ein noch größeres ersetzt wird? Ich wäre auch dafür, ohne jeden Zweifel.
 
Demokratie heißt eben nicht, dass jede Reinigungskraft auch einmal Kanzler oder Minister werden könnte, sondern nur, dass sich die politische Führung am Gemeinwohl zu orientieren hat.

»Demokratie (nach altgriechisch δημοκρατία „Herrschaft des Staatsvolks“, Kompositum aus δῆμος dēmosStaatsvolk“ und κρατία kratíaHerrschaft“, vgl. auch -kratie) bezeichnet Herrschaftsformen, politische Ordnungen oder politische Systeme, in denen Macht und Regierung vom Volk ausgehen, indem dieses – entweder unmittelbar oder durch Auswahl entscheidungstragender Repräsentanten – an allen Entscheidungen, die die Allgemeinheit verbindlich betreffen, beteiligt ist.[1] In demokratischen Staaten und politischen Systemen geht die Regierung durch politische Wahlen aus dem Volk hervor.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Demokratie)

»Gemeinwohl (griechisch koiné symphéron; lateinisch salus publica, bonum commune, bonum generalis; englisch common good; französisch bien public) bezeichnet das Wohl (das gemeine Beste, den gemeinen Nutzen, die gemeine Wohlfahrt, das Gut) eines Gemeinwesens. Ein grundlegender Dissens besteht im Hinblick auf die Frage, ob man ein „Gemeinwohl a priorifinden könne (wie die richtige Lösung einer Mathematikaufgabe) oder ob das, was der Allgemeinheit nützt, als Ergebnis einer Bestimmungsleistung von Betroffenen oder deren Vertretern, die sich in Verhandlungen um einen Interessenausgleich bemühen (Gemeinwohl a posteriori), zu betrachten sei.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinwohl)

Die politische Führung darf also schachern und so Führungsqualitäten ausspielen. Weiß scriberius, was er will?
 
scriberius weiß nur was er nicht will!

Sie meinen, er will sich überzeugend selbst widersprechen?

Wenn wir scriberius helfen könnten, wäre er da nicht vollends irritiert? ;)

Irren ist menschlich, aber geht es um Führungsqualitäten, welche die Bundeskanzlerin Frau Merkel zweifelsfrei besitzt.

Die politische Führung keiner Partei darf wegen einiger Irritierten Gewalt gegen Andersmeinende auszuüben, dazu aufzurufen oder einfach nur aufwiegeln, weil das zum Repertoire unaufgeklärter Menschen mit eingeschränkter Konfliktlösungskompetenz gehört und dem grundgesetzlichen Auftrag zur politischen Willensbildung widerspricht.
 
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"Jedes Volk hat den Führer, den es verdient.":p - Soll heißen: Den es in seinem jeweiligen Status quo not-wendig hat...;)
 
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