hyperion
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- 1. März 2011
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Ich bin so wild nach deinem Erbeermund
Du...du...ich bin so wild nach deinem Erbeermund,
ich schrie mir schon die Lungen wund,
nach deinem weißen Leib, du Weib.
Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht,
da blüht ein süßer Zeitvertrieb
mit deinem Leib die lange Nacht.
Da will ich sein im tiefen Tal.
Dein Nachtgebet und auch dien Sterngemahl.
Im tiefen Erbeertahl, im schwarzen Haar,
da schlief ich manchen Sommer lang
bei dir und schlief doch nie zuviel.
Komm...komm...komm her...
ich weiß ein schönes Spiel
im dunklen Tal, im Muschelgrund...
Ah...ah...ah...ah du...ah du... du ach,
ich bin so wild nach deinem Erbeermund!
Die graue Welt macht keine Freude mehr,
ich gab den schönsten Sommer her,
und dir hat´s auch kein Glück gebracht;
nicht wahr, hast nur den roten Mund noch aufgespart,
für mich, für mich, für mich, so tief im Haar verwahrt.
Ich such ihn schon die lange Nacht
im Wintertal, im Aschengrund.
Ich bin so wild nach deinem Erbeermund.
Im Wintertal, im schwarzen Erbeerkraut,
da hat der Schnee ein Nest gebaut
und fragt nich, wo die Liebe sei.
Ich habe doch das rote Tier so tief
erfahren, als ich bei dir schlief.
Ach, oh wär nur der Winter erst vorbei
und wieder grün der Wiesengrund!
Oh du...du oh.. du,
ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!
Oh, ich bin so wild nach deinem Erdbeermund.
Du...du...ich bin so wild nach deinem Erbeermund,
ich schrie mir schon die Lungen wund,
nach deinem weißen Leib, du Weib.
Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht,
da blüht ein süßer Zeitvertrieb
mit deinem Leib die lange Nacht.
Da will ich sein im tiefen Tal.
Dein Nachtgebet und auch dien Sterngemahl.
Im tiefen Erbeertahl, im schwarzen Haar,
da schlief ich manchen Sommer lang
bei dir und schlief doch nie zuviel.
Komm...komm...komm her...
ich weiß ein schönes Spiel
im dunklen Tal, im Muschelgrund...
Ah...ah...ah...ah du...ah du... du ach,
ich bin so wild nach deinem Erbeermund!
Die graue Welt macht keine Freude mehr,
ich gab den schönsten Sommer her,
und dir hat´s auch kein Glück gebracht;
nicht wahr, hast nur den roten Mund noch aufgespart,
für mich, für mich, für mich, so tief im Haar verwahrt.
Ich such ihn schon die lange Nacht
im Wintertal, im Aschengrund.
Ich bin so wild nach deinem Erbeermund.
Im Wintertal, im schwarzen Erbeerkraut,
da hat der Schnee ein Nest gebaut
und fragt nich, wo die Liebe sei.
Ich habe doch das rote Tier so tief
erfahren, als ich bei dir schlief.
Ach, oh wär nur der Winter erst vorbei
und wieder grün der Wiesengrund!
Oh du...du oh.. du,
ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!
Oh, ich bin so wild nach deinem Erdbeermund.