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Exekutives Denken

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Hallo!
Ich denke viel NACH über und durch das Leben.
Ich mache mir Gedanken, was mit der Welt passieren soll.
Ich hab immer Angst vor einem Bürgerkrieg, vor Weltuntergängen.
Imho geht jeder Tag unter. Jeder Tag ist vergänglich wie Arbeit, Liebe, Angst.
Die MEDIEN berichten immer von Messerattacken, sodass ich voll Angst davor habe.
Ich weiß, dass Angst kontraproduktiv ist.
Aber die MEDIEN und wie MENSCHEN REDEN macht mir am Meisten Angst.
Es gibt keinen Glauben, Keinen Gott, Kaum Geld, weil die Alle Kredite kaufen.
Die Welt hat Luxus, weil sie über dem Limit lebt.
Die Wundern sich, wenn Kranke ausrasten, und aber diffamieren uns zu Kranken.
Der Richter ist auch nicht ganz bei Trost, in dem er sagt, man muss zufrieden sein, was man hat.
Ich will Leben, meinen eigenen Stil finden und ich selbst sein.
Die Welt vergisst sich selbst.
Der Tod ist ein Freund des Hasses.
Aber die Welt der Mehrheit intressiert sich nicht für dich im Realen Leben.
daher bin ich alleine.
Die Minderheitsdebatte zeigt, dass Der Einzelne Wertlos ist im Neverland.
NIEMALS Liebe zu kriegen, weil man nie Geld haben wird, um anderen tolle Momente zu bescheren.
Wenn man sich Liebe kaufen muss, nur um S** zu haben, ist das nicht mein LEBEN.
Die Welt versinkt im Problemkampf, Verdrängt gerne mit Ellenbogen.
Die Menschen ersticken emotional im Fernsehschwingungsfrequenzmodus.
ALLE HÄNGEN IMMER NUR vor dem Fernseher, sterben, gehen von der Welt.
Eigentlich will ich leben, aber wenn du kein Geld haben darfst, trocknet man seelisch aus.
 
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Ich denke viel NACH über und durch das Leben.

Vielleicht auch zu viel?

Ich hab immer Angst vor einem Bürgerkrieg, vor Weltuntergängen.

Warum Angst davor haben? Wenn es dazu kommt, kannst du eh nichts dagegen tun und wirst dich mit der neuen Situation arrangieren müssen. Angst ist kontraproduktiv.

Eigentlich will ich leben, aber wenn du kein Geld haben darfst, trocknet man seelisch aus.

Wieviel Geld bräuchtest du denn, um seelisch nicht mehr ausgetrocknet zu sein? Hast du das schon mal "ausgerechnet"? ;)
 
Den einen fehlt dies, den anderen fehlt jenes.
Irgendwann wache ich früh auf und bin tot.
Und irgendwann bin ich vergessen.

 
Meine Übersetzung, bzw. erweiterte Version von Kansas

Ich schließe meine Augen für einen Augenblick und schon ist er vorbei.
Nichts bleibt hier für immer, alles wandelt sich und fließt dahin.
Träume ziehn vor meinen Augen vorbei, wer kann sie halten?

Gedanken im Wind, alles, was ich find, ist ein Haschen nach Wind.

Immer dasselbe alte Lied, nur ein Sandkorn in einer endlosen Wüste.
Das Schicksal ist in Materie geschrieben und wird den Geist nicht los.
Alles, was wir tun, zerbröselt am Boden, wer will das verstehen?

Sand im Wind, alles, was sie sind, ist Sand im Wind.

Nur Staub und Schattenbilder sind wir unter der Sonne.
Aus Staub sind wir, und zum Staub kehren wir zurück.
Menschen lieben es, vieles in den Dreck zu ziehen.

Staub im Wind, alles, was sie sind, ist Staub im Wind.

Alles schwindet und all dein Geld wird keine weitere Minute kaufen können.
Alles in Materie ist vergänglich, auch keine Minute gibt es ein zweites Mal.
Alles endet hier; Alles und Nichts, vereint war der Geist mit der Materie.

Pusteblumen im Wind, mein liebes Kind, das ist alles, was sie sind.

Totgeweihte machen sich vom Acker und ruhen sanft ohne Beschwerde
Tote Materie, lebendiger Geist, gefangen in der Knechtschaft der Erde.
Die Gläubigen erheben ihre Hände gen Himmel zu ihren Göttern
und den Boten, sie jubeln laut: „hoch sollen sie leben“ die Toten.

Geister im Wind, alles, was sie sind, ist nur der Geist im Wind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber die Welt der Mehrheit intressiert sich nicht für dich im Realen Leben.
Aber es gibt allen Heiligen sei Dank, immer noch Ausnahmen. :cool:
Kürzlich habe ich eine rührende Szene der Nächstenliebe gesehen.
Eine ältere Frau gab einem Schutzsuchenden, der nur ein
Messer hatte, ihre Geldbörse und die Handtasche. :)
 
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