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Der kranke Kapitalismus zerbricht innerlich

Schau-Steller

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Registriert
7. Dezember 2020
Beiträge
543
Ich merke einen erstaunlichen Trend.
Ich bin sehr feinfühlig.
Ich beobachte den Lauf der Zeit.
Ich habe den Eindruck, als wenn der Kapitalismus bröckelt.
Das System ist basierend auf dem Kapitalismusmarkt.
Bei jeder Wetterumschwung schwankt die Stimmung der Menschen.
Das System lebt vom Kapitalismus. Wir werden kapitalistisch erzogen.
Die Welt verzieht dabei ihr Gesicht willentlich.
Das , Was der Mensch will, ist nicht, das , was Politiker wollen.
Menschen Wollen LEBEN. Das geht nur bedingt, weil man sich immer nur unterordnen und einordnen muss.
Die Freiheit wird gerne als Popularitätsstrudel gebraucht, damit andere ihre Machtgelüste befrieden können.
Das kranke Wahnsystem gerät an seine Grenzen, wenn es mit Krankem konfrontiert wird.
Du sollst dir kein Bild von Gott machen ist bezeichnend für die Dummheit und die Raserei auf den Autobahnen.
Die Menschen sind so gleich geschaltet durch die Medienpropaganda, und glauben alles den Medien.
Ich verstehe die Welt schon lange nicht mehr.
Ich wünsche , dass dieses egoistische Geldgehabe bald aufhört und wir mehr für die Gemeinschaft machen.
Kranke brauchen unsere Hilfe, nicht das System.
Es gibt Kranke, wer das leugnet, ist dumm. Aber wie das System die Kranken behandelt, ist unessentiell.
Der Strudel des kranken Systems ist bisweilen innerhalb de Angst und keine Zeit zu haben Sucht unerträglich.
Das System kann nur über Konsum erzogen werden. Das Nährventil läuft über kaufen, kaufen und saufen.
Die Menschen wollen LIEBE, Freude und Lachen. Aber der Staat nimmt das alles.
Die Wahrheit wird immer mehr eingeschränkt, darf nicht frei kommuniziert werden.
Die Meinungsmacher wollen das nicht.
Mein Leben gleicht einer Krankheitsmatura.
Ich bin doch weder ein Pflegefall noch nur krank. Aber das System rechnet nur mit Patienten ab.
Und damit das für die Kranken-Kasse passt.
Das System ist geisteskrank und wahnhaft. Klappt immer wieder in sich zusammen.
 
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Diese Feinfühligkeit hatten Menschen vor 30 Jahren schon und sie haben dasselbe gesagt, den Tod des Kapitalismus. Scheinbar stirbt er nicht so ohne weiteres, aber Viruspandemie und Klimawandel könnten ein Hinweis in die richtige Richtung sein. Jedoch ein Tod des Kapitalismus, ohne sehr viel Verlust wird es nicht geben, ist auf jeden Fall eine Veränderung. Das ist für verwöhnte Besitzer sehr unangenehm, aber wer weiß, ob es nicht noch einmal 30 Jahre so weiter geht. Ich habe meine wichtigsten Aufgaben im Leben erledigt, ich sehe einer Veränderung der Gesellschaftsform gelassen entgegen, egal was kommt, ich kann damit leben oder auch nicht.
 
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