Oder "von Nichts kommt Nichts." All diese Sprüche zielen auf eines ab: Vor jeder Belohnung steht die Anstrengung. Dies gilt sowohl für die kürzesten und einfachsten Vorgänge, als auch für langfristige Bereiche und Lebensabschnitte. Betrachtet man das Leben eines Menschen mit seinem Höhen und Tiefen als Aufgabe oder Anstrengung, darf man dann auf eine Belohnung oder Erlösung am Ende Hoffen? Wenn dies so ist, warum dann auf den Tod warten? Warum zur Arbeit gehen, wenn man sein Gehalt auch sofort haben kann und nicht bis zum Monatsende warten muss?
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Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
- Ersteller Urzeit
- Erstellt am
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AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
Dieser Spruch lautet im lateinischen Original: ex nihilo nihil fit - und kann wie folgt übersetzt werden: Aus nichts wird Alles ..., wobei allerdings u.a. die Reflexionen von G.F.W. HEGEL aus seiner "Der Anfang der 'Wissenschaft der Logik'" berücksichtigt werden müssen - sowie die Reflexionen von H.S. HISAMATSU, die fülle des nichts, 2. Auflage Pfullingen 1980.
Und auf den Tod braucht niemand zu warten, denn er kommt früh genug,
soll ich im Auftrag von Whitney HOUSTON, JEDERMANN und Freund Hein mitteilen ...
Dieser Spruch lautet im lateinischen Original: ex nihilo nihil fit - und kann wie folgt übersetzt werden: Aus nichts wird Alles ..., wobei allerdings u.a. die Reflexionen von G.F.W. HEGEL aus seiner "Der Anfang der 'Wissenschaft der Logik'" berücksichtigt werden müssen - sowie die Reflexionen von H.S. HISAMATSU, die fülle des nichts, 2. Auflage Pfullingen 1980.
Und auf den Tod braucht niemand zu warten, denn er kommt früh genug,
soll ich im Auftrag von Whitney HOUSTON, JEDERMANN und Freund Hein mitteilen ...
G
GwenBraille
Guest
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
Sollte man so gesehen nicht erst ein Kind großziehen (Arbeit) bevor man Sex (Vergnügen) hat? (ob man dieses Kind nun selbst ist, ist eine andere Sache)
Sollte man so gesehen nicht erst ein Kind großziehen (Arbeit) bevor man Sex (Vergnügen) hat? (ob man dieses Kind nun selbst ist, ist eine andere Sache)filosofini
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- 1.133
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
ein Kind erziehen zu dürfen, kann auch eine große Freude sein ...
______
ein Kind erziehen zu dürfen, kann auch eine große Freude sein ...______
N
Nicandra
Guest
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
All der ganze Mist ist erst durch die Zivilisation entstanden, hatte vorher noch andere Sinne zu decken.
Dort wo Arbeit kein Vergnügen ist, ist es nicht die richtige Arbeit. Und die nichtrichtige Arbeit ist mit Geld zu übersetzen.
All der ganze Mist ist erst durch die Zivilisation entstanden, hatte vorher noch andere Sinne zu decken.
Dort wo Arbeit kein Vergnügen ist, ist es nicht die richtige Arbeit. Und die nichtrichtige Arbeit ist mit Geld zu übersetzen.
filosofini
New Member
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- 1.133
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
Nach dem Vergnügen,
arbeitet es sich so schwer 
Nach dem Vergnügen,
arbeitet es sich so schwer AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
genau genommen besteht Sex auch aus Arbeit und anschließendem Vergnügen...
genau genommen besteht Sex auch aus Arbeit und anschließendem Vergnügen...
Allfred
Active Member
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- 3.949
AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
Ach, ja? Ich dachte, Sex wäre Arbeit u n d Vergnügen in einem; verteilt auf zwei, um sich zu einen, auf daß Ein, Zwei kämen.
Ach, ja? Ich dachte, Sex wäre Arbeit u n d Vergnügen in einem; verteilt auf zwei, um sich zu einen, auf daß Ein, Zwei kämen.
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AW: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!
Wenn wir uns darauf einigen, dass Vergnügen immer auf etwas Unschönes folgt - oder umgekehrt - , wenn auf jeden Fall immer ein Wechsel aus zwei Polen besteht, ist doch die Frage, was der Tod oder die Geburt dann darstellen. Nimmt man alles was in einem Menschenleben passiert aus der Gleichung, sollten diese Ereignisse einen Wechsel darstellen. Sirbt also der, der freudig geboren wird traurig? (und umgekehrt)
Wenn wir uns darauf einigen, dass Vergnügen immer auf etwas Unschönes folgt - oder umgekehrt - , wenn auf jeden Fall immer ein Wechsel aus zwei Polen besteht, ist doch die Frage, was der Tod oder die Geburt dann darstellen. Nimmt man alles was in einem Menschenleben passiert aus der Gleichung, sollten diese Ereignisse einen Wechsel darstellen. Sirbt also der, der freudig geboren wird traurig? (und umgekehrt)
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