• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Enteignungsmodelle

AW: Enteignungsmodelle

das mysterium wartet überall auf uns




ich war vor langem auch auf korfu, da sind wir mit dem rad rum, bei pelekas war ein traumstrand (damals noch gänzlich ohne neckermänner), strand, zelte, ein supermarkt mit kleiner taverne, eine freiluft-süßwasserdusche vom berg runter, ein traum...


eins fiel mir damals auf, da oben in dem berg da so rum, da rannte eine alte frau, die hatte mit stricknadeln ihre haare oben befestigt jeden tag rum, hinter irgendwelchen ziegen her oder sowas, dachte mir damals schon, holla, die sind heftig unterwegs - ich hatte recht, sieht man heutzutage ganz genau; alles nimmt irgendwo ihren anfang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
AW: Enteignungsmodelle

Immerhin kommen bei höheren Steuersätzen ja auch höhere Geldbeträge
in die Sparbüchse des staatlichen Säckelwartes, was dieser nicht ungern sieht. ;)

Nicht unbedingt - so gilt auch nicht, dass der Gewinn automatisch steigt, wenn man die Verkaufspreise erhöht. So machen in diesem Beispiel gerade die 'Schurkenstaaten' den meisten Profit, die die geringsten Steuern einheben. Das, weil die Großmengen an Geld gerade in diese Niedrigsteuerländer gebracht werden.

lg,
Muzmuz
 
AW: Enteignungsmodelle

Nach aktuellem Stand soll das "fehlende Geld" nicht von den Konten der Menschen abgebucht werden sondern deren Renten und das Kirchenvermögen wird verpfändet.

Als Zypriot würde ich da jetzt sagen "ja wenn das so ist, dann kann ich mich auch wieder abregen und nach Hause gehen". Ich dachte schon, die Reichen müssten auch was beisteuern, nun sind es nurnoch die normalen Leute....da bin ich beruhigt.

*schmunzel*

Da weiß man doch gleich wer von wem, für wen, auf die Straße geschickt wurde.​
 
AW: Enteignungsmodelle

Muzmuz schrieb:
Nicht unbedingt - so gilt auch nicht,
dass der Gewinn automatisch steigt, wenn man die Verkaufspreise erhöht.

Jaja, damit hast du natürlich recht.

Wie sagte schon seinerzeit der Schatzkanzler seiner Majestät:

"Die hohe Kunst der Steuereintreibung liegt darin, das Federvieh so zu rupfen,
dass sich die größtmögliche Menge an Federn bei geringstmöglichem Geschrei ergibt."


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Enteignungsmodelle

....

"Die hohe Kunst der Steuereintreibung liegt darin, das Federvieh so zu rupfen,
dass sich die größtmögliche Menge an Federn bei geringstmöglichem Geschrei ergibt."
...

:ironie: Das werde ich sofort den Finanz-Ministern in den Re-gier-ungen EUROPAS :ironie: melden ...:lachen:
 
Dr Amoebius schrieb:
Das werde ich sofort den Finanz-Ministern
in den Re-gier-ungen EUROPAS melden

Amöberl,
damit dürftest du Eulen nach Athen tragen,
denn schließlich stammt dieser Sager ja von einem Finanzminister !

Ich glaube, es war der französische; bin aber nicht sicher.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Enteignungsmodelle

viele haben wohl nur mehr das geld auf der bank, weil sie noch mehr angst davor haben, ausgeraubt/bestohlen zu werden, als eines tages aufzuwachen und nur mehr die hälfte des angesparten am konto vorzufinden. die angst ist ohnehin immer das beste instrument zur manipulation und wird entsprechend eifrig eingesetzt.

was heißt schon angst,die die angst verbreiten kann jeder wohl nur auslachen
wer glaubt den noch was in medien berichtet wird
was tatsachen sind sieht jeder und macht sich selbst sein bild
alles andere ist nur annahme ,spekulation
wer sich manipulieren läßt tut mir leid und ist nicht selber schuld
ich denke der versuch der höheren instanz ist da das bargeld ganz abzuschaffen
aber wie kann ein jeder dagegen steuern?
jeder sieht doch wie der hase läuft!
hier gibt es eigentlich gar nichts mehr zu reden ,weil reden heißt doch dem gegenüber zu zeigen was sache ist oder umgekehrt.wir können hier reden bis wir grün und blau sind
aber was ändert das???????????????nichts!!!!!!!!!!!!!und das!sollte jeder einsehen ,verstehen oder was weiß ich
jeder macht sein kreuz
die einen in der kirche
die anderen für den staat
und was bleibt übrig?
 
AW: Enteignungsmodelle

Wer mehr Angst vor dem Verlust des Geldes als vor dem (Verlust des) Leben(s) hat macht etwas mit der Beantwortung der Sinnfrage verkehrt.
 
AW: Enteignungsmodelle

Die Sinnfrage des Geldes ist die Sinnfrage von Kredit und Schuld innerhalb eines bedienbaren Zeitrahmens, der nicht aus dem Rahmen fallen darf.

Der Mensch ist bedient, wenn ihm das Geld dient.

Das Geld ist bedient, wenn ihm der Mensch dient.

Die Enteignung von Bedienbarkeit widerspricht dem Zeitwesen des Geldes.

Geld gesellt sich zu Geld und widerspricht sich nicht.

Die 'Hoch-zeit' des Geldes gleicht allmählich einer Vermählichung, bei der die verrücktesten Geldgeschenke Gefahr laufen, zurückgefordert zu werden, noch ehe die Ehe hält.

Bernies Sage
 
Werbung:
AW: Enteignungsmodelle

Die Sinnfrage des Geldes ist die Sinnfrage von Kredit und Schuld innerhalb eines bedienbaren Zeitrahmens, der nicht aus dem Rahmen fallen darf.

Der Mensch ist bedient, wenn ihm das Geld dient.

Das Geld ist bedient, wenn ihm der Mensch dient.

Die Enteignung von Bedienbarkeit widerspricht dem Zeitwesen des Geldes.

Geld gesellt sich zu Geld und widerspricht sich nicht.

Die 'Hoch-zeit' des Geldes gleicht allmählich einer Vermählichung, bei der die verrücktesten Geldgeschenke Gefahr laufen, zurückgefordert zu werden, noch ehe die Ehe hält.

Bernies Sage

.....Zur Ergänzung! "Geld fließt, wer keines hat ist nicht flüssig".....

meint m.f.g. plotin
 
Zurück
Oben