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ja, danke schön...das passt...![]()

richtig...![]()

Und wo bleibt die Fortsetzung?
rg

noch in der feder...oder in der luft...mir fehlt etwas zeit...wahrscheinlich, weil es diese ja nicht gibt...
lg
soll ich im Auftrag von
(= MOMO), Albert EINSTEIN und Carl Friedrich von WEIZSÄCKER mitteilen ...
das gedankenmärchen...
es war ein mal der gedanke A, B, C, D, E und F.
alle hatten sich sehr lieb und wollten sich immer verstehen...
das hatten sie sich ganz fest versprochen, worte waren dafür nicht nötig, die gedanken waren sich da einig.
jeder gedanke wollte leben und den anderen gedanken leben lassen...
wollte sein, wie er ist und das gleiche dem anderen zusprechen...
auch frei sein und den anderen frei sein lassen...
jeder einzelne der sechs liebenden gedanken, wollte nicht nur sich als gedanken fühlen, sondern auch jeweils die anderen fünf...
alle sechs wußten, dass es wunderschön werden würde, obwohl sie auch gleichzeitig ahnten, dass es ebenso schwierig ist, denn bisher machte es nicht unbedingt den anschein, als wenn ein gedanke den anderen immer verstehen könnte...
da war immer etwas, das sie zwischendurch daran hinderte...
und sie wollten sich selbst auf den grund gehen, weil sie dies besser verstehen wollten...
dann...eines tages...blieb gedanke A, unverhofft lange weg...
gedanke B, machte sich plötzlich sorgen und bat einige der anderen gedanken, um rat...
C meldete sich sofort zur stelle, denn er verstand nicht nur A, sondern auch B und war der schlicht-gedanke...
immer wieder erwischte er sich in dieser rolle...was ihm auch nicht immer leicht erschien...
dieser liebte all seine gedanken und wollte auch nicht, dass einer von ihnen fehlt...
also versuchte C, B zu beruhigen und gemeinsam warteten sie auf A...
als A dann verspätet erschien, teilte ihm B, seine sorge mit...
B hoffte, A würde es verstehen und das nächste mal etwas rücksichtsvoller sein, damit die sorge in B, nicht mehr entsteht...
doch A empörte sich ganz plötzlich und bekam einen eifersuchtsgedanken über B...ja, dachte A...das kann es nur sein...
als dieser gedanke dann, den gedanken B traf, wehrte dieser sich zunächst heftig, doch dann erschien in B, der gedanke, vielleicht so zu sein, wie von A beschrieben...
B überlegte nun ganz heftig...bin ich, wie A sagt ?
oder wie B...? oder wie bin ich ?
habe ich mir da sorgen gemacht oder bin ich da eher eifersüchtig...?
und wenn ich nun eifersüchtig bin...? was dann ?
dann darf ich nicht mehr sein...?
B wurde immer trauriger...
so ganz verwirrt, denn zu tiefst verletzt, sank gedanke B zu boden und fing bitterlich zu weinen, an...
das spürte gedanke C ganz deutlich, doch auch; dass mit A, etwas geschehen sein musste...etwas nicht stimmte...
denn sonst würde auch A ganz deutlich spüren, dass es B, nicht besonders gut geht, eigentlich war es ja sonst bis dahin immer so...
also sprach C den gedanken A an und harkte da sorgenvoll nach...
gedanke A, gab C ganz deutlich zu verstehen, was er vom gedanken B, hält..."ein falscher gedanke...ja, ein falscher und eifersüchtiger gedanke...das ist B ", sagte A so ziemlich ohne gefühl...
C, war darüber ziemlich erschrocken und sorgte sich um gedanken A und B, noch mehr...
er dachte noch daran, wie die schatten an der wand verwirren können und
dass es sehr schwierig werden würde, wenn nicht gar unmöglich; A mit B, irgendwie zu versöhnen, damit alle gedanken harmonischer leben dürften und schließlich dürfe B nicht etwas verwehrt werden, das A für sich, in anspruch nimmt:
das so sein dürfen, wie jeder gedanke...
letztendlich kommen sie ja alle aus einem gedanken und wollten leben und leben lassen und nun lehnte gedanke A, den gedanken B ab, dachte C so ganz in sich gekehrt und setzte sich erst mal zum gedanken D, an den tisch...
gedanke D, hörte sich an, was C so bedrückte und nahm wahr, wie ernst die lage für alle beteiligten werden könnte, wenn der schatten über A und B siegt...
"hm", sagte D, "da hilft erst mal nur warten, denn A hört momentan sicher niemandem zu."
"stimmt", C erinnerte sich an so einigen austausch mit A, der den gedanken D, bestätigte.
"und wie ich die lage denke, geht es euch allen seit dem nicht besonders gut ?"
C nickte und sagte leise: "ich verstehe ja, dass alle so sein wollen, wie sie sind, doch warum sind alle so traurig, wenn die anderen so sind wie sie sind ?
"weil sie es nicht merken", sagte D "sicherlich hast du dies selbst schon bemerkt?"
"ja, schon...nur wie könnte man es ihnen merklich machen ?", so C.
"merklich machen ? ha ha, das ist so ziemlich das schwierigste.
nicht oft, merkt jemand, dass er für sich etwas fordert, das er dem anderen nicht gestattet und das ganz ohne es zu merken und so zu wollen.
A will so sein,- und meidet B, aus genau diesem grund und A ist traurig, auch genau aus diesem grund und warum bist du bei mir ? nicht aus diesem grund ?"
C schaute D mit großen augen an und sagte noch total verblüfft:
"gut, dass ich schon sitze, sonst brauchte ich jetzt dringend einen stuhl !"
C war noch ganz tief in sich versunken, als plötzlich E am tisch erschien...
E, war ein heil-gedanke und legte C, seine rechte hand auf die linke schulter.
C fühlte sich sofort angenehm berührt und auch sehr erleichtert...
worte waren natürlich überflüßig.
"gehen wir ein wenig durch den garten ?", fragte E.
C erhob sich langsam von seinem stuhl und D, gefiel dieser gedanke auch.
und so spazierten die drei langsam und nebeneinander, durch den wunderschönen blumengarten.
da rief plötzlich die erde: "wenn ich so sein dürfte, wie ich bin, warum werde ich dauernd bebaut ? warum läßt man mich nicht, wie ich bin ?
auch gelöchert werde ich, dass ich mich fühle, wie ein sieb.
und ihr wißt, dass es keine frage ist, sondern nur der anfang der frage."
alle waren sich da im gedanken einig.
... ganz köstlich amysiert.
