Legion
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Wenn wir Gott logisch erklären wollten, dann müssten wir uns alle zuerst auf das Menschsein besinnen.
Das Menschsein haben wir alle noch vor uns und nicht hinter uns, denn sonst wäre wir schon alle tot, hätten es aber möglicherweise noch nicht mitbekommen, weil das Licht eine genauso lange Leitung zu haben scheint wie der Mensch...
Hier wünsche ich mir wie so oft den "In verständliche Sprache übersetzen" Button.
Gegenrede: Nein, der Weg zu Gott ist eine höchstpersönliche Angelegenheit und Dritte sind keine Brückenbauer sondern Krückenbauer für erkennbare 'Hinkefußmenschen'.....
Ich bin ein Hinkefußmensch, eher schon ein Rollstuhlmensch, und außer Christus kann mich keiner mehr retten. Er ist ja in dem Sinne kein "Dritter", der vermittelt, sondern Christus ist ja Gott (Trinität...)
2000 Jahre Jesus war lange und was hat es gebracht bei vorhandenen Wissen!.....?
Es hat gebracht, dass viele gerettet wurden, die sonst keinen Ausweg mehr sahen. Früher hätte ich das nicht mal ansatzweise verstanden, man muss dazu am metaphysischen Ground Zero, am existetntiellen Nullpunkt ankommen, wo selbst Tyler Durden nicht mehr helfen kann.
Gegenrede: Die Unendlichkeit ist am Ende nicht nur Lohn, sondern dient auch (nahezu) gleichermaßen der unendlichen Bestrafung durch unendliche Entsagung.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es in der Ewigkeit noch irgendwelche Entsagungen geben wird, denn der Auferstehungsleib wird keine fleischlichen Bedürfnisse mehr haben.
Aber höchstens die Menschen glauben an dieses Versprechen, die sich zu dem Gott bekehren, der als zehntausendfacher Säuglings- und Kindermassenmörder beschrieben wird
Ich erinnere mich an eine Stelle im Alten Testament, in der ein König Säuglinge töten lässt, aber wird dort wirklich explizit gesagt, dass dies Gottes Wille ist? Bitte mal die Textstelle zitieren oder nennen.