AW: Deutschland: Organspende geht jeden an, auch „Du“ kannst betroffen sein
Ein heißes Eisen!
Du kannst dich darauf verlassen, dass gerade eben weil es so wenige Organe gibt, diese auch nur an diejenigen vergeben werden, deren Heilungsprognosen am höchsten sind. Sprich, der junge Nichtraucher ohne weitere Begleiterkrankungen, wird gegenüber dem 90-jährigen Raucher der noch x Nebenerkrankungen hat, immer bevorzugt.
Da bin ich aber mehr als skeptisch ...
Wenn der 90-Jährige für eine Organspende ein paar Millionen hinblättern kann, wird ein Krankenhaus zumindest arg in Versuchung kommen, ihn zu bevorzugen ...
Es gibt noch andere mögliche Aspekte außer den bereits genannten, diese Organtransplantationen negativ zu sehen.
Angeblich - mit Behauptungen bin ich lieber vorsichtig - sind unverwechselbare Persönlichkeitsprägungen und -informationen in jeder Zelle und auch in entnommenen Organen vorhanden, die sich auf den Empfänger subtil übertragen können.
Menschen sollen da bereits wahrnehmbare Veränderungen gespürt haben.
So etwas ist schwer zu beweisen, aber für möglich halte ich es durchaus.
In mir wehrt und sträubt sich jedenfalls alles bei dem Gedanken, dass mir Organe entnommen werden, wenn ich noch gar nicht richtig tot bin!
Bei einem mausetoten, entseelten Körper setzt sofort die Verwesung ein und als Ersatzteillager ist er unbrauchbar - deshalb tricksen die Ärzte da und sagen uns nicht die Wahrheit.
Wenn ich endgültig tot bin, kann man mich gern auf den Müll werfen, meine verwesende Hülle interessiert mich nicht, aber solange ich sie noch bewohne, nein danke!
Auch ein fremdes Organ will ich nicht. Wenn meine Zeit abgelaufen ist, ist sie abgelaufen, alles andere ist Krampf.
Jeder stirbt irgendwann und da ich von Zuständen nach dem jetzigen Leben überzeugt bin, schreckt mich das auch nicht!
sowohl die Organspender als auch diejenigen, die auf ein Organ warten, sehr beeindrucken ...
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