AW: Denkfehler der ideologie von der "friedlichen Nutzung der Kernerenrgie"
Zu 1.:
Denkfehler müssen nicht der Ausdruck/das Ergebnis von Dummheit sein. Sie können auch mit un-bewussten Pozessen zusammenhängen ....
Allerdings vermute ich einen bestimmten Zusammenhang zwischen dem Streben nach Macht - und einer dadurch erzeugten Dummheit, die darin besteht, sich nicht klar/bewusst gemacht zu haben
a) wo die Grenzen der Mach(t)barkeit liegen ...
b) worin die eigene Motivation für das Streben nach Macht besteht
Zu 2.:
Der Denkfehler der gewinnorientierten Wirtschaft im global-digitalisierten Finanz-Kapitalis-mus besteht darin, dass nicht bzw. zu wenig erkannt wird, dass Gewinne kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zum Zweck sind, und dass Gewinn mehr als nur eine quantitativ-meßbare finanzielle Größe ist ..., was der Philosoph R. D. PRECHT wie folgt zuspitzend formuliert hatte:
"Immer mehr ist immer weniger" (im DER SPIEGEL, 5/2011, S. 128 f.))
Zu 3.:
Ja, und ich vermute, je enger/"dümmer" ein System ist, also je mehr es sich um ein Macht-System handelt, um so weniger "Spiel-Räume" für die im jeweiligen System Agierenden/Funktionierenden sind vorhanden, die kaum mehr selbst-bewusst/selbst-bestimmt handeln können...
Zu 4.:
Je mehr Menschen wieder zu Subjekten werden, um so weniger Nacht im Zug ...
Und jeder Mensch kann ja für sich selbst herausfinden, an welcher Stelle er die Not-Bremse zieht ..., bevor der Zug an die
(= Wand) gefahren sein wird ...
Gruß, moebius
1. mann sollte nicht den fehler begehen und den verantwortlichen denkfehlern oder dummheit zu unterstellen!
2. die moderne und gewinnorientierte wirtschaft begeht da wenig fehler... gemacht wird einfach das was unterm strich die dickste schwarze bilanz verspricht.
3. selbst die menschen welche dort wirken können haben nur sehr wenig spielraum wenn sie dort bleiben möchten - egal ob öko0nomen oder politiker. den engen spielraum beim wirken gibt das system selber vor.
4. ... unser schnellzug der sich "gesellschaft" nennt rollt schon länger führerlos/subjektlos durch die nacht....... wir sollten mehr darauf achten wo sich diese kleinen roten kästen mit zugvorrichtung befinden.....
Zu 1.:
Denkfehler müssen nicht der Ausdruck/das Ergebnis von Dummheit sein. Sie können auch mit un-bewussten Pozessen zusammenhängen ....

Allerdings vermute ich einen bestimmten Zusammenhang zwischen dem Streben nach Macht - und einer dadurch erzeugten Dummheit, die darin besteht, sich nicht klar/bewusst gemacht zu haben
a) wo die Grenzen der Mach(t)barkeit liegen ...
b) worin die eigene Motivation für das Streben nach Macht besteht
Zu 2.:
Der Denkfehler der gewinnorientierten Wirtschaft im global-digitalisierten Finanz-Kapitalis-mus besteht darin, dass nicht bzw. zu wenig erkannt wird, dass Gewinne kein Selbstzweck, sondern ein Mittel zum Zweck sind, und dass Gewinn mehr als nur eine quantitativ-meßbare finanzielle Größe ist ..., was der Philosoph R. D. PRECHT wie folgt zuspitzend formuliert hatte:
"Immer mehr ist immer weniger" (im DER SPIEGEL, 5/2011, S. 128 f.))
Zu 3.:
Ja, und ich vermute, je enger/"dümmer" ein System ist, also je mehr es sich um ein Macht-System handelt, um so weniger "Spiel-Räume" für die im jeweiligen System Agierenden/Funktionierenden sind vorhanden, die kaum mehr selbst-bewusst/selbst-bestimmt handeln können...
Zu 4.:
Je mehr Menschen wieder zu Subjekten werden, um so weniger Nacht im Zug ...
Und jeder Mensch kann ja für sich selbst herausfinden, an welcher Stelle er die Not-Bremse zieht ..., bevor der Zug an die
(= Wand) gefahren sein wird ...Gruß, moebius
