• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Das Zeitalter der Schausteller

"Introvertiertheit" ist ein Substantiv - "introvertiert sein" ein Adjektiv - Wenn ich einem Menschen eine Eigenschaft zuschreibe, bewege ich mich immer in einer veränderbaren Form - und nicht in einer verdinglichten. Der Mensch ist kein Ding - es sei denn du betrachtest ihn als solches - dann machen deine Argumente durchaus Sinn (für dich).
Natürlich hat ein Mensch Eigenschaften. Anders kann ich nicht von einem Menschen sprechen. Man schreibt einem Menschen automatisch aufgrund seines Verhaltens Eigenschaften zu, etwas, das ihn auszeichnet. Anders kann auch die Psychologie nicht funktionieren. Sie muss davon ausgehen, dass ein Menschen Eigenschaften aufgrund seiner Person hat und diese sich in seinem Verhalten zeigen - natürlich auch, dass ein Mensch manipulierbar und fehlbar ist, dass er von anderen für etwas verwendet werden kann, dass er auch falsche Schlussfolgerungen ziehen kann, dass er sich zu sehr vom ersten Eindruck blenden lässt, etc.. Aber die ganzen psychischen Erkrankungen oder andere Forschungsgebiete der Psychologie funktionieren für mich nur so, dass einem Menschen bestimmte Merkmale/Eigenschaften zugeschrieben werden, die sich vielleicht verändern lassen, vielleicht aber auch nicht. Das bedeutet aber nicht, dass sie den Menschen als ein Ding betrachtet. Introversion/Introvertiertheit ist ein Teil der Persönlichkeitspychologie, eine Einteilung der Menschen durch diese Art der Psychologie.
Es gibt zahlreiche Schauspieler die einen introvertieren Charakter haben - ein paar Beispiele: Ulrich Mühe, Franz Rogowski, Lilith Stangenberg, Christoph Waltz, -- diese Typen lassen sich wunderbar vermarkten.
Diese Menschen vermarkten nicht ihre Introversion, sondern eher ihre Filme oder ein bestimmtes Image von ihnen, aufgrunddessen sie dann weitere Rollen erhalten - aber nicht ihre Introversion per se. Die Introversion ist eine Eigenschaft von ihnen, die sie aber bei der Schauspielerei nicht nach außen kehren. Sie ist da und sie können mit ihr umgehen. Die Vermarktung findet bei anderen Eigenschaften statt. Nur weil sie zugeben, dass sie introvertiert sind, vermarkten sie das doch nicht. Hier wird etwas anderes vermarktet.
Bedeutet das, dass du mit deinem Post niemanden bevorzugen wolltest? Wenn du schreibst die Extrovertierten plappern bloß dahin - ist das bereis eine negative Wertung die bedeutet: das sich extrovertierte Menschen keine Gedanken um nichts machen. Das ist schlicht und einfach polemisch, falsch und wertend. Aber bitte erkläre mir gerne - wie du es gemeint hast, sonah du behauptest, du würdest jenseits von gut und böse denken. --
Ich wollte nur über die Wirkung von Extrovertierten auf die Gesellschaft schreiben, die aus meiner Sicht besser ausfällt als bei Introvertierten. Als Introvertierter hast du es in vielen Bereichen einfach schwerer.
Es gibt für mich eben genug Extrovertierte, die einfach dahinplappern. Bei einem Introvertierten funktioniert das nicht. Natürlich machen das nicht alle Extrovertierten, aber schon nicht so wenige, wobei natürlich bestimmte Berufsgruppen besonders betroffen zu sein scheinen (s Versicherungsvertreter oder Vermögensberater). Natürlich haben diese auch eine Ausbildung, aber mit einem einfachen Dahinplappern/Verkaufen kommt man da sehr weit.
Das machen nicht alle Extrovertierten, aber bei denen funktioniert das. Extrovertierte können dir einfacher etwas vormachen. Natürlich muss das bei ihnen nicht der Fall sein, aber es kann vorkommen. Eine Wertung ist das für mich nicht. Es scheint ihnen doch zugutezukommen. Aber es fällt mir eben auf.
Ich zähle mich auch als Teil einer bestimmten Gesellschaft und ich kann dir sagen, dass ich das überhaupt nicht so sehe, wie du es beschreibst. Ich lese aus deinen Gedanken leider nur eine kategorische Bevormundung, die in dein eigenes Weltbild passt, obwohl du gleichsam behauptest objektiv zu denken.
Das ist keine Bevormundung. Das ist meine persönliche Beobachtung. Extrovertierte kaschieren vieles, es gibt unter ihnen auch viele, die anderen etwas vormachen. Das ist nicht per se schlecht - insofern es ihnen nützt. Ich sehe das halt.
Aber ich denke, bei diesem Thema hat jeder seine eigene Sichtweise. Ich sehe halt das Gegenteil von dem, was du beschreibst. Als Introvertierter ist man wirklich real in vielen Bereichen im Nachteil. Als Introvertierter wird es schwer, bewundert zu werden - außer man ist Schauspieler. Aber Schauspieler vermarkten auch etwas anderes, nicht ihre Introversion.
 
Werbung:
Worum drehen sich private Gespräche? Um "die Realität", wie sie in den Medien dargestellt wird.

Vielleicht bei dir - meine privaten Gespräche drehen sich nicht nur *und* nur in den allerwenigsten Fällen darum was in den Medien dargestellt wird.

Dieses Forum hier, beispielsweise, folgt thematisch exakt den Vorgaben der Schlagzeilen. Die Erkenntnisse der Forumskoryphäen orientieren sich sklavisch an den "Nachrichten".

Das habe ich bemerkt, dennoch gebe ich meinen Senf dazu - warum auch nicht?

Was nutzt es, wenn sie das selbe hinter geschlossenen Türen, unter vier Augen, denken und sagen? Das ist dann zwar privat aber dennoch medial erzeugt.

Worauf willst du hinaus? Versteh den Sinn deiner Aussage nicht.

Gezwungen wird freilich niemand, aber es ist der Rhythmus, wo jeder mit muss. :lachen:

Nur als Mensch ohne eigenen Antrieb und ohne Selbstbestimmungsdrang, für den ist es so.
 
Vielleicht bei dir - meine privaten Gespräche drehen sich nicht nur *und* nur in den allerwenigsten Fällen darum was in den Medien dargestellt wird.
Das klingt spannend. :)
Worauf willst du hinaus? Versteh den Sinn deiner Aussage nicht.
Ob privat oder öffentlich, die Menschen leben großteils in einer durch Medien inszenierten Welt, im Gegensatz zu einer selbst erfahrenen.
Nur als Mensch ohne eigenen Antrieb und ohne Selbstbestimmungsdrang, für den ist es so.
Leider nicht. Vom medial inszenierten Wahnsinn (Krieg, Notstandsgesetze, Massenpsychose) sind gerade Menschen mit eigenem Antrieb und Selbstbestimmungsdrang betroffen, die anderen nehmen alles dankbar an.
 
Natürlich hat ein Mensch Eigenschaften. Anders kann ich nicht von einem Menschen sprechen. Man schreibt einem Menschen automatisch aufgrund seines Verhaltens Eigenschaften zu, etwas, das ihn auszeichnet.

Das passiert nicht durch einen Automatismus -das würde bedeuten der Mensch verhält sich zu anderen wie ein Automat.

Anders kann auch die Psychologie nicht funktionieren.

Psychologische Wissenschaft ist stets im Wandel.

Sie muss davon ausgehen, dass ein Menschen Eigenschaften aufgrund seiner Person hat und diese sich in seinem Verhalten zeigen - natürlich auch, dass ein Mensch manipulierbar und fehlbar ist, dass er von anderen für etwas verwendet werden kann, dass er auch falsche Schlussfolgerungen ziehen kann, dass er sich zu sehr vom ersten Eindruck blenden lässt, etc..

Ja darum gehts -- gleichwertig für Extrovertierte wie für Introvertierte.

Aber die ganzen psychischen Erkrankungen oder andere Forschungsgebiete der Psychologie funktionieren für mich nur so, dass einem Menschen bestimmte Merkmale/Eigenschaften zugeschrieben werden, die sich vielleicht verändern lassen, vielleicht aber auch nicht. Das bedeutet aber nicht, dass sie den Menschen als ein Ding betrachtet. Introversion/Introvertiertheit ist ein Teil der Persönlichkeitspychologie, eine Einteilung der Menschen durch diese Art der Psychologie.

Den Begriff der Verdinglichung erwähnte ich deswegen, weil du mir in deiner Syntax nichts anderes ausgedrückt hast. Abgesehen davon halte ich überhaupt nichts von diesen psychologischen Einteilung die eigentlich nur dazu dienen jemanden schnell einzurordnen.

Diese Menschen vermarkten nicht ihre Introversion, sondern eher ihre Filme oder ein bestimmtes Image von ihnen, aufgrunddessen sie dann weitere Rollen erhalten - aber nicht ihre Introversion per se.
Wenn man sich in der Filmindustrie ein klein wenig auskennt, weiß man, das nicht der Schauspieler die Rolle vorgibt, sondern der Regisseur.

Die Introversion ist eine Eigenschaft von ihnen, die sie aber bei der Schauspielerei nicht nach außen kehren.

Ich habe selten soviel Schwachsinn auf einmal gelesen -- 1. Beides kommt von innen (Extro- und Introvertiertheit) beide Formen sind Gemütszustände. 2. Introvertierte Schauspieler hallen meist in ihrer stillen Daseinsform länger nach. Das wissen mittlerweile auch die besten Schauspielagenturen.
 
Das passiert nicht durch einen Automatismus -das würde bedeuten der Mensch verhält sich zu anderen wie ein Automat.
Das ist eben so ein Ausdruck. Es bedeutet nichts anderes, als dass die Zuschreibung von Eigenschaften ohne einen langen Nachdenkprozess geschieht.
Psychologische Wissenschaft ist stets im Wandel.
Trotzdem gibt es ein paar Konstanten, die diese Wissenschaft nach wie vor annimmt. Andere Dinge wiederum ändern sich. So funktionieren Wissenschaften.
Ja darum gehts -- gleichwertig für Extrovertierte wie für Introvertierte.
Ich wollte nur die psychologische Wissenschaft näher erklären. Nichts anderes! Natürlich gelten viele Bereiche in der Psychologie sowohl für Extrovertierte als auch für Introvertierte.
Den Begriff der Verdinglichung erwähnte ich deswegen, weil du mir in deiner Syntax nichts anderes ausgedrückt hast. Abgesehen davon halte ich überhaupt nichts von diesen psychologischen Einteilung die eigentlich nur dazu dienen jemanden schnell einzurordnen.
Das ist deine Entscheidung. Aber schnelles Einordnen von Menschen hat uns evolutionär Vorteile gebracht und das bringt auch heute noch Vorteile für uns.
Ich habe übrigens keine Verdinglichung ausgedrückt. Du verstehst mich vollkommen falsch.
Wenn man sich in der Filmindustrie ein klein wenig auskennt, weiß man, das nicht der Schauspieler die Rolle vorgibt, sondern der Regisseur.
Ja, aber der Schauspieler kann trotzdem in der Öffentlichkeit die Rolle bewerben. Der Schauspieler fühlt sich in die Rolle hinein und er kann sie durch Interviews, etc. bewerben.
Ich habe selten soviel Schwachsinn auf einmal gelesen -- 1. Beides kommt von innen (Extro- und Introvertiertheit) beide Formen sind Gemütszustände. 2. Introvertierte Schauspieler hallen meist in ihrer stillen Daseinsform länger nach. Das wissen mittlerweile auch die besten Schauspielagenturen.
Ich lese von dir auch sehr viel Schwachsinn. Du tust dich offenbar mit einigen Ausdrücken schwer.

Introversion und Extroversion sind keine Gemütszustände. Keine Gemütszustände! Es sind Grundmerkmale einer Person, die oftmals ein Leben lang bleiben. Heiterkeit ist ein Gemütszustand - nicht Introversion oder Extroversion. Introversion lässt sich nicht durch ein Gemüt ausdrücken. Das stimmt so nicht. Das bedeutet nur, dass sich eine Person gerne zurückzieht und daraus die Kraft schöpft. Aber das ist kein Gemüt! Heiterkeit ist ein Gemüt, ebenso eine gewisse Melancholie. Ein Phlegmatiker oder Choleriker hat auch einen gewissen Gemütszustand - auch wenn dies eher veraltete Ausdrücke sind.
Ob introvertierte Schauspieler länger nachhallen, weiß ich nicht. Es kann sein, es kann aber auch nicht sein. Ein Schauspieler wird danach ausgewählt, ob er die Rolle am besten verkörpert oder nicht. Wenn die Rolle also eher ein Draufgänger ist, wird der Extrovertierte es einfacher haben. Sollte der Schauspieler einen ruhigen Menschen spielen, wird der Introvertierte den Vorteil haben. Ich würde also nicht per se sagen, dass Introvertierte länger nachhallen. Es wird von der Rolle abhängen.

Ich habe bei dir oft den Eindruck, dass du dich mit einigen Ausdrücken schwer tust oder in deiner eigenen Welt lebst und daher denkst, du seist im Recht. Dabei ist das Ganze viel komplexer. Ich gebe dir also nicht per se Recht. Das ist alles sehr subjektiv und du hast deine Ansicht und ich meine und ich bleibe bei meiner Ansicht.
 
Das ist eben so ein Ausdruck. Es bedeutet nichts anderes, als dass die Zuschreibung von Eigenschaften ohne einen langen Nachdenkprozess geschieht.

Naja, du hast es selbst als automatisch bezeichnet - ich habe geschrieben wie einfältig es wäre den Menschen so zu sehen ... wo genau habe ich dich missverstanden?

Trotzdem gibt es ein paar Konstanten, die diese Wissenschaft nach wie vor annimmt. Andere Dinge wiederum ändern sich. So funktionieren Wissenschaften.

Wissenschaft funktioniert durch konkrete Bezugnahme die sich variabel
ändert .. jeder ernstzunehmende Wissenschaftler würde sagen: nichts ist zu 100% gewiss inkl.das Gegenteil davon

Das ist deine Entscheidung. Aber schnelles Einordnen von Menschen hat uns evolutionär Vorteile gebracht und das bringt auch heute noch Vorteile für uns.

Welche Vorteile wären das?

Ich habe übrigens keine Verdinglichung ausgedrückt. Du verstehst mich vollkommen falsch.

Naja deine Formulierung ließ mir keine andere Wahl.

Ja, aber der Schauspieler kann trotzdem in der Öffentlichkeit die Rolle bewerben. Der Schauspieler fühlt sich in die Rolle hinein und er kann sie durch Interviews, etc. bewerben.

Es geht in sehr vielen Drehbüchern nicht um das "spielen können", sondern darum welche Konstituition dem Schauspieler entspricht. Es gibt Regisseure die speziell Schauspieler buchen, die ihre eigene Natürlichkeit spielen, hier kommt besonders manchen ihre Introvertiertheit zu gute und ist maßgeblich für den Erfolg des Films zu werten.
Ich lese von dir auch sehr viel Schwachsinn. Du tust dich offenbar mit einigen Ausdrücken schwer.

Ich tue mir damit nicht schwer - ich habe bloß eine erweiterte Definition geschaffen und setze vielleicht etwas zuviel an Wissen voraus. Das ist sicher ein Fehler von mir. Es ist einem selbst überlassen, ob man mit meinen Aussagen etwas anfangen möchte oder nicht.
 
Naja, du hast es selbst als automatisch bezeichnet - ich habe geschrieben wie einfältig es wäre den Menschen so zu sehen ... wo genau habe ich dich missverstanden?
Indem du das Ganze mit einem Automaten verglichen hast.
Wissenschaft funktioniert durch konkrete Bezugnahme die sich variabel
ändert .. jeder ernstzunehmende Wissenschaftler würde sagen: nichts ist zu 100% gewiss inkl.das Gegenteil davon
Ein paar Annahmen sind bis jetzt recht konstant. Das Gegenteil zu beweisen ist dann aufwendig.
Welche Vorteile wären das?
Das Einschätzen von gefährlichen Personen zB. Das Einschätzen von Gefahren generell. Das sind alles Vorteile. Gefahren können gerade von Personen ausgehen.
Ich tue mir damit nicht schwer - ich habe bloß eine erweiterte Definition geschaffen und setze vielleicht etwas zuviel an Wissen voraus. Das ist sicher ein Fehler von mir. Es ist einem selbst überlassen, ob man mit meinen Aussagen etwas anfangen möchte oder nicht.
Welches Wissen denn? Ich denke, wir haben hier genauso viel Wissen und du bist keineswegs allwissend. Ich jedenfalls merke bei dir gewisse Schwierigkeiten in manchen Dingen.

Ich bin dir aber vielleicht in puncto psychologischem Wissen etwas voraus. Aber das wirst du nicht erkennen. Du bringst hier ganz schön viele Sachen durcheinander und hast davon keine Ahnung!

Ich denke, wir sollten uns jetzt aus dem Weg gehen. Es gibt bei uns klare Verständigungsschwierigkeiten. Und nein, ich rede jetzt keinen Schwachsinn!

Und wenn du schon Definitionen schaffst, musst du diese auch klar benennen, was du nicht tust! Und jetzt sollten wir nicht mehr miteinander reden.
 
Werbung:
Indem du das Ganze mit einem Automaten verglichen hast.

Zur Erinnerung, dein Anfangspost: "Man schreibt einem Menschen automatisch aufgrund seines Verhaltens Eigenschaften zu, etwas, das ihn auszeichnet."
Automatismen passieren eigentlich meist aus Unsicherheit/Angst, oder wenn man etwas nicht besser weiß, oder weil man sich aufgrund bestimmter vorgefertigter Methoden, die einem die konventionelle Psychologie liefert, den Sachverhalt vereinfachen möchte.

Das Einschätzen von gefährlichen Personen zB. Das Einschätzen von Gefahren generell. Das sind alles Vorteile. Gefahren können gerade von Personen ausgehen.

Zugegeben mich hat die klinische Psychologie nie besonders interessiert -- ich halte sie für einen müden Abstempelungsversuch der zunehmend pathologisiert als heilt-- viel eher ist es die Psychoanalyse mit der ich mich anfreunden könnte.

Welches Wissen denn? Ich denke, wir haben hier genauso viel Wissen und du bist keineswegs allwissend. Ich jedenfalls merke bei dir gewisse Schwierigkeiten in manchen Dingen.

Ja, jeder verfügt über ein ganz bestimmtes Wissen - ich habe deins auch nicht angezweifelt -- lediglich die Ausdrucksweise hinterlässt sehr viel Spielraum zur beliebigen Interpretation. Ich habe auch Schwierigkeiten für das was ich spontan ausdrücken möchte den richtigen Satz zu finden. Versuchen möchte ich es dennoch. Wenn du etwas nicht verstehst, kannst du eh gerne nachfragen.

Ich bin dir aber vielleicht in puncto psychologischem Wissen etwas voraus. Aber das wirst du nicht erkennen. Du bringst hier ganz schön viele Sachen durcheinander und hast davon keine Ahnung!

Hier lese ich bloß Anmaßung ohne Beleg. Ich hätte schon gerne erklärt bekommen, was genau ich durcheinander bringe.

Ich denke, wir sollten uns jetzt aus dem Weg gehen. Es gibt bei uns klare Verständigungsschwierigkeiten. Und nein, ich rede jetzt keinen Schwachsinn!

Wenn es für dich so ist -- okay. Du musst ja auf meine Zeilen nicht antworten.
 
Zurück
Oben