weltendenkerin
Well-Known Member
- Registriert
- 1. November 2021
- Beiträge
- 472
Liebe Community,
Meiner Meinung nach leben wir heutzutage im Zeitalter der Schausteller. Die Extrovertierten/Lauten/Ausgeflippten, die gerne im Mittelpunkt stehen und ständig bei Menschen sein und Menschen um sich haben wollen, werden gefeiert - sowohl medial als auch privat. Von ihnen denkt die Gesellschaft sehr gut und traut ihnen mehr zu. Sowohl beruflich als auch in Liebesdingen haben sie es deutlich einfacher. Sie werden einfach in vielen Bereichen bevorzugt.
Oftmals können diese über viele Dinge einfach belanglos dahinplappern, ohne jedoch großes Fachwissen zu besitzen. Trotzdem scheinen sie denjenigen, die wirklich Fachwissen und Intellekt besitzen, vorgezogen zu werden.
Aber wann hat diese Bevorzugung angefangen? War das schon immer so?
Was denkt ihr darüber?
Und handelt es sich bei diesen Menschen doch um mehr Schein als Sein?
LG
die weltendenkerin
Meiner Meinung nach leben wir heutzutage im Zeitalter der Schausteller. Die Extrovertierten/Lauten/Ausgeflippten, die gerne im Mittelpunkt stehen und ständig bei Menschen sein und Menschen um sich haben wollen, werden gefeiert - sowohl medial als auch privat. Von ihnen denkt die Gesellschaft sehr gut und traut ihnen mehr zu. Sowohl beruflich als auch in Liebesdingen haben sie es deutlich einfacher. Sie werden einfach in vielen Bereichen bevorzugt.
Oftmals können diese über viele Dinge einfach belanglos dahinplappern, ohne jedoch großes Fachwissen zu besitzen. Trotzdem scheinen sie denjenigen, die wirklich Fachwissen und Intellekt besitzen, vorgezogen zu werden.
Aber wann hat diese Bevorzugung angefangen? War das schon immer so?
Was denkt ihr darüber?
Und handelt es sich bei diesen Menschen doch um mehr Schein als Sein?
LG
die weltendenkerin