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Das Gravitationstelefon und die 81 stabilen Elemente
Mit Gravitationswellen wollte ein falscher Professor Daten übertragen und Lottozahlen vorhersagen. So ergaunerte er Millionen. Nun ist er auf der Flucht - doch mit seiner „Theorie“ wird noch immer Geld verdient.
Wenn seine Theorie tatsächlich in der Praxis schon umgesetzt wurde, wie er damals vor seinen Investoren behauptet hatte, dann wäre er ja kein Betrüger. Doch er ist ja genau deswegen ein Betrüger, weil er sie belogen hat. Deswegen hat es noch nie so ein Gravitations Telefon gegeben. Die ersten (kosmischen) Gravitationswellen wurden erst vor paar Jahren gemessen, aber selbst die sind nicht von Menschen gemacht.
Hat er denn vor Gericht seinen Betrug gestanden oder ist er aufgrund von Indizien, heißt durch die Gutachten verurteilt wurden?
In seinem Video kommen seine Argumente wie eine nicht unbedingt nachfolgbare Aneinanderreihung unterschiedlichster technischer Vorgänge vor, deren behauptete Eigenschaften und Wirkungen nirgendwo anders so behauptet werden. Dachte gleich beim ersten Überlesen und Video schauen an Sheldrakes Morphogenetik. Die wird zwar von der Schulwissenschaft auch abgelehnt, scheint mir aber unter vielen Aspekten schlüssig. Ordnet man nicht mittlerweile die Elektromechanischen Kräfte im Universum viel stärker ein als die gravitativen? Im übrigen definiert sich juristisch ein Betrug nicht einfach übers Lügen ...
Kommt sehr auf den Maßstab an, und "Elektromechanische Kräfte" sind doch ein sehr unüblicher Begriff, womöglich
meintest du "elektromagnetische Kräfte"?
Sonnensysteme, Galaxien und Galaxienhaufen werden durch die Gravitation aneinander "gekettet", das liefert Elektromagnetismus
keinen relevanten Beitrag - bei Atomen und Molekülen hingegen liefert die Gravitation wiederum keinen relevanten Beitrag.
Wie kann das sein?
Der Punkt ist, dass die "Kraftkonstante" des Elektromagnetismus deutlich größer ist als jene der Gravitation, es aber dort abstoßende
und anziehende Kräfte gibt, die sich im großen Maßstab weitgehend aufheben, während bei der Gravitation bislang nur eine attraktive
Kraft beobachtbar ist.
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