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Corona-Maßnahmen...

Tschechien wollte am 1.3. die Pflicht zur Teilnahme an der umstrittenen Gentherapie für Pflegeberufe und ü60er einführen. Davon sehen die Tschenen nun ab.
 
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Vorgestern fand eine Pressekonferenz nahmhafter Wissenschaftler zum aktuellen Forderungspapier bezgl. sofortigem Ausstieg aus der Coronahysterie (in 10 Punkten) statt. Ich bin erst bei 1 Stunde 17, die Referenten fassen bis dahin recht präzise den aktuellen Kenntnisstand, einschließlich pathologischer Untersuchungen nach Impfungen, zusammen und bringen die Schlussfolgerung gut auf den Punkt. Ich finde , es ist eine gelungene Aktualisierung.

 
Ich möchte einmal grundsätzlich die Frage aufwerfen, warum Bürger den wissenschaftlichen und politischen Eliten nicht mehr vertrauen, sodass im Falle von Corona eine Tyrannei der Angeschimpften entstanden sein soll.
Hierzu passt meines Achtens gut ein Beitrag des Schattenmachers, der es lohnt, sich mit Ausnahme des Vorspanns(1 Minute) die vollen 20 Minuten mit ihm zu beschäftigen.

 
Impfen?
Recht einfach erklärt:
Ich will nun gar nicht allzu genau Bezug darauf nehmen, welchen Risiken man sich bei der Impfung aussetzt, wie es mit einer Erkrankung und Long Covid aussieht etc., ich bin Mathematiker und Statistiker, kein Mediziner, oder V(W)ir(r)ologe.
Wenn ich Mitte 30, sportlich, durchtrainiert eine Risikoabwägung treffe, ob ich mich dem leider (noch) etwas ungenaueren Experiment der Genschere aussetze, oder dem Risiko einer schweren Erkrankung, was statistisch fern der Wahrnehmungsgrenze liegt, wäre die logische wie objektive Entscheidung gegen die Impfung, welche ja ursprünglich für die Generation über 60 gedacht war, doch da plärrt mir der Politiker ja noch ein nettes kleines Wort ins Ohr, das nennt sich Solidarität.
Doch wie sieht es mittlerweile mit der Solidarität des nivellierten, kultur- und identitätslosen Weltbürgers aus, der im Staatsbürger keinen Österreicher und Kumpanen in der Schicksalsgemeinschaft sieht, sondern nur den Weltbürger.
Dann kratzt mich wohl das Leid eines an Schwindsucht verreckenden Inders in etwa genauso stark wie das Dahinsiechen der älteren Generation auf der Intensivstation innerhalb meiner Landesgrenzen, sofern meine Großeltern nicht mehr am Leben sind und meine Eltern auch kaum das sind, was man eine vulnerable Gruppe nennen kann.
Soll ich nun den Weltbürger spiele, oder sind wir dann doch lieber im guten alten konservativen Schema der Schicksalsgemeinschaft?
 
Schicksalsgemeinschaft?
Unbedingt!

Meine Sicht ist so:
Egal, ob man jetzt -in Bezug auf Corona- diese philosophische 'Weltbürger'
Sicht teilt oder nicht: Solange sich sogar -beiderseits anerkannte- Forscher
derart widersprechen, hat auch der unbedarfte *Bürger* ein Recht, ja ich
meine, geradezu s/eine Pflicht, diese offensichtliche Unglaubwürdigkeit/en
zu bemerken - zu beachten!
Nein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hierzu passt meines Achtens gut ein Beitrag des Schattenmachers, der es lohnt, sich mit Ausnahme des Vorspanns(1 Minute) die vollen 20 Minuten mit ihm zu beschäftigen.
Ach, du meinst den mit dem braunen Schatten?
 
Ach, du meinst den mit dem braunen Schatten?
Jojo, die Amadeu Antonio Stiftung, die brave new world des nivellierten, identitäts- und in weiterer Folge kulturlosen Weltbürgers...
 
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