• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

CHRONIK: Wien ist (wird) anders (durch neue Bewohner)

Babler (SPÖ) klagt Kickl (FPÖ) wegen „Linke Zecke” Sager
 
Werbung:


 
Unkontrollierter Alkohol-Verkauf in öffentlichen Selbstbedienungs-Automaten-Shops in Wien
Automatenshops sind rund um die Uhr geöffnet. Dass sie auch ohne Personal auskommen, ist der Knackpunkt: „Es ist so, dass laut der Gewerbeordnung und nach einem Erkenntnis des Verwaltungsgerichtshofs Personal anwesend sein muss, das das Alter der Konsumenten überprüfen kann und das auch tut“, erklärte Marktamtsdirektor Andreas Kutheil die Sachlage.
86 von 200 Automaten mit Alkoholika bestückt
Kutheil schätzte, dass es aktuell in Wien rund 250 bis 300 Automatenshops gibt. Die Tendenz sei steigend. Selbstbedienung an einem Automaten ist für den Betreiber oder die Betreiberin eine günstige Art und Weise, Waren zu verkaufen. Doch auch dabei müssen Regeln wie der Jugendschutz beachtet werden.

https://automatenfinden.at/app/map?category=all

Was ist ein Späti?
Späti oder Spätkauf (kurz für Spätverkaufsstelle) ist ein Laden, der vorwiegend in ostdeutschen Städten wie Berlin oder Leipzig vorzufinden ist. Die kleinen Läden haben in der Regel länger als die gewöhnlichen Supermärkte geöffnet. In ihrem Sortiment werden vorwiegend Getränke und Tabakwaren, aber auch Dinge des täglichen Bedarfs angeboten. Spätis sind meist von Einwandererfamilien betrieben und haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem Teil der lokalen Kultur der Kieze (österreichisch: Grätzel) entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sicherheitsteam der Seestadt ist mehrsprachig und wird von der Entwicklungsgesellschaft finanziert. Die Kosten werden je nach Aufwand verrechnet. Bereits seit knapp zehn Jahren sorgt die Security für Sicherheit in der Seestadt. Das derzeit tätige Sicherheitsunternehmen hat seinen Sitz ebenfalls in der Seestadt.

Ziel ist es deliquentes Verhalten zu reduzieren und „den Kindern hier neue Perspektiven zu vermitteln, sie am richtigen Weg zu bringen und vor allem auch der Bevölkerung die Sicherheit zu vermitteln“, so Ingrid Pöschmann, Sprecherin der Wiener Kinder- und Jugendhilfe.
Allerdings – um Kinder „einsperren“ zu dürfen, braucht es eine Änderung im Heimaufenthaltsgesetz – diese liegt noch nicht vor. Bereits umgesetzt ist die Unterbringung von Intensivtäterinnen und -tätern außerhalb Wiens. Erste Erfolge sind laut MA 11 bereits merklich.

In Wien mit seinen rund 16.000 Lehrerinnen und Lehrern werden kommende Woche etwa noch rund 240 Posten ausgeschrieben, zwei Drittel an Volksschulen. In 22 Fällen wird noch nach einer klassenführenden Lehrperson gesucht, außerdem fehlen noch Lehrerinnen und Lehrer für Deutsch als Fremd- bzw. Zweitsprache sowie Teamlehrer.
 
Wer eine Anfrage an die Bezirksvorstehung richtet, muss künftig innerhalb von zwei Monaten eine Antwort bekommen. Alle 23 Bezirksvertretungen werden zudem Dokumente wie Sitzungsprotokolle online zur Verfügung stellen. Im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes ist auch verankert, dass es einen Livestream der Bezirksvertretungs-Sitzungen gibt und diese Videos danach in einer Mediathek abrufbar sind.
Die Maßnahmen sollen in Zukunft für mehr Transparenz in den Bezirken sorgen. Auch in puncto Bürgerfreundlichkeit will sich das Magistrat verbessern. Anträge kann man künftig mit der ID Austria stellen. Nicht nur die Verwaltungen von Bund, Ländern und Gemeinden unterliegen dem neuen Gesetz: Auch Stiftungen, Fonds, Anstalten und Unternehmungen, die der Kontrolle des Rechnungshofes oder eines Landesrechnungshofes unterliegen, müssen nun Informationen, die von allgemeinem Interesse sind, zugänglich machen.
 
Die Stadt Wien hat heute die Erhöhung zahlreicher Gebühren angekündigt. Der Preis für die Wiener-Linien-Jahreskarte wird um 27,85 Prozent erhöht, o_O
sie kostet künftig 467 Euro, das Parkpickerl wird um 30 Prozent teurer und kostet 13 Euro pro Monat.
gebuehrenerhoehungen_wien=1200x.webp
 
schuelersuspendierungen.webp

Als Systemsprenger werden Klienten in Pädagogik und Psychiatrie bezeichnet, für die es noch keine geeigneten sowie erfolgreich nachgewiesenen Hilfemaßnahmen in der Kinder- und Jugendhilfe gibt. Sie wechseln häufig die Hilfen und die Hilfeorte und erfahren dadurch erneute Bindungsabbrüche. Ein „Ankommen“ in weiterfolgende Maßnahmen erweist sich daher als erschwert. Systemsprenger sind Personen, die aufgrund ihres besonderen Problemverhaltens nur schwer in Maßnahmen der Kinder- und Jugendhilfe respektive der Behindertenhilfe integriert werden können. Infolgedessen werden sie entweder von Einrichtung zu Einrichtung durchgereicht oder sie ziehen sich ganz zurück, fallen aus dem sozialen Netz, werden obdachlos oder straffällig.

Schulverweigerung (auch Schulpflichtverletzung, Schuldistanz, Schulabsentismus, Nichtbeschulbarkeit) oder umgangssprachlich Schulschwänzen sind Formen des Absentismus bei Schülern, die sich durch die unentschuldigte Abwesenheit in der Schule (besonders von schulpflichtigen Schülern), anzweifelbares entschuldigtes Fernbleiben von der Schule (etwa durch Krankmeldungen von Eltern oder Ärzten bei Bagatell- oder vorgetäuschten Erkrankungen oder die passive Verweigerung (z. B. durch Nichtbeteiligung am Unterricht, Nachgehen unterrichtsferner Beschäftigungen während des Unterrichts oder Störung von Unterricht) zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Noch vor dem offiziellen Vernehmungstermin gab das Mädchen zu, sich die Verletzung selbst zugefügt zu haben.
Als Grund nannte sie den Wunsch nach Aufmerksamkeit. Fremdverschulden kann somit ausgeschlossen werden.

Die Planung für den neuen Park war besonders herausfordernd, da sich die Fläche direkt über dem um die Jahrhundertwende errichteten Wienfluss-Gewölbe und der U-Bahn befindet. Die Oberfläche ist dort teilweise nur 70 Zentimeter stark, deshalb musste jeder einzelne Baumstandort genau geprüft werden.

Die Geschichte Wiens: Die Innere Stadt - Das Herz und Zentrum Wiens 16.7.2017
Diese Folge der Dokumentationsreihe "Mein Bezirk" führt mitten in das Herz und Zentrum von Wien - in die Innere Stadt. Allgegenwärtige Denkmäler, die jüdische Geschichte und das Verkehrskonzept der Stadt werden in der Sendung ebenso thematisiert wie die Ablehnung der Wiener gegenüber dem Neuen und die gelegentliche Anfeindung von Innovationen. Die Schauspieler Brigitte Swoboda (1943-2019), Otto Schenk (1930-2025), Paulus Manker (1958) und der TV-Entertainer Peter Rapp (1944-2025) teilen dabei persönliche Erlebnisse aus ihrer Kindheit und Jugend.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus_Manker#Jüngere_Vergangenheit_und_Gegenwart
https://de.wikipedia.org/wiki/Brigitte_Swoboda
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Schenk
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Rapp
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben