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Braucht die Menschheit einen großen Reset?

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Braucht man sich bei Forenbeiträgen nicht mehr an die allgemeingültigen Begriffsbestimmungen, Konventionen der deutschen Sprache gemäß Wörterbüchern halten?
Scheinbar kennt die Generation nach 1960 die deutsche Muttersprache inkl. Wahn/Irrwahn nicht mehr
und prägt individuelle eigenmächtige Bedeutung von Wörtern und Begriffen,
die dann für andere wie Fremdwörter wirken und nicht verstanden werden.
. . . oder will man gar nicht verstanden werden? >>> welchen Wert haben dann überhaupt noch Diskussionen?
Leider kann ich solche Fehler nicht zur Rhetorik zählen.
Liegt der Wert von Diskussionen dann nur noch in Selbstbefriedigung und Selbstbespiegelung?
 
Wenn alles in Wörterbüchern besprochen wäre, gäbe es hier ja nichts mehr zu sagen.
Wenn man Differenzierungen gebräuchte, könnte man sie auch einfach erläutern.
Ein Wörterbuch von 1800-Tobak wird sicherlich einer Forschung von heute nicht mehr genügen auf dem Stand der Begriffe zu sein.
 
Im Grunde hätte man einfach eine Differenzierung, wenn man sie gemacht hätte, erläutern können.
Oder man hätte sagen können, ich differenziere da nicht.
Man kann natürlich auch ein Brimborium veranstalten.
 
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