K
kathi
Guest
AW: es geht noch viel mehr:
lieber K.M.,
also du bist aber wirklich lieb!
naja, das ist schon die gretchenfrage, die du da stellst.
nur mal eine kurzantwort - es ist wie in einer guten EHE: jede seite will ihr recht - doch es darf nicht auf kosten des/der anderen gehen....dieses gleichgewicht gilt es herzustellen.
einmal prescht die eine seite vor, die andere zieht sich zurück. dann wiederum lockt die andere seite und die eine ist beschäftigt.
das ist ein spiel...ein "harmonisations"-spiel.
die lösung liegt in der synthese....im gemeinsamen KONSENS.
in der mitte, wo sich alles trifft.
die unterscheidung zu kennen zwischen dem "gläubigen" und dem "wissenden" ist für den einzelnen menschen schon mal sehr gut.
doch jetzt geht´s weiter: jetzt geht es darum, dass er selbst zum "wissenden" werden kann.
und dabei muss er sich selbst einbekennen, dass er fast alles nur zu wissen glaubt.....denn wirklich wissen? was ist das?
wo wir doch alle nur immer unsere höchstpersönlichen schlüsse ziehen können - und sonst nix.
absolutes wissen?
was soll das sein?
...ich weiß es nicht.
naja, und in der tonlage geht´s dann weiter.
ich erzähl dir sehr gerne mehr von meiner sicht der dinge...nur heute hab ich keine zeit mehr dazu.
bitte stell ruhig noch weitere fragen, wenn du willst. ich werde dann versuchen, sie nach bestem wissen und gewissen zu beantworten.
die gratwanderung IST möglich.
und gerade sie ist DIE herausforderung des menschen.
liebste grüße
kathi
p.s.: zwei übereinandergelegte klarsichtfolien ergeben EIN bild. um die ursprünge genauer anzusehen, musst du sie wieder trennen. bild und grundlage. grundlage und bild.
was ist wahrer als das andere?
Hallo Kathi!
Also, hätte ich Dich vor Deiner Ehe mit Deinem Mann kennen gelernt, ich hätte nicht gezögert!
Aber ehrlich, wie willst Du das anstellen, Du hüpfst von einen Bein (dem Glauben) dann auf's andere Bein (der historischen Grundlage) und beides ist für dich real? - spreche vom Christentum, - da wirst Du meschugge!
Gerade im Christentum steht die reale, historische Grundlage diametral zur Mythologie und jeder Pfarrer ist, um zu überleben mit seinen "Gläubigen" ein absolut "Wissender"!
Das unterscheidet, besser noch scheidet eben den GLÄUBIGEN vom WISSENDEN ohne wenn und aber!
Letztendlich geht es um Macht und viel Geld.
Liebe Grüße
Kultus Maximus
lieber K.M.,
also du bist aber wirklich lieb!
naja, das ist schon die gretchenfrage, die du da stellst.
nur mal eine kurzantwort - es ist wie in einer guten EHE: jede seite will ihr recht - doch es darf nicht auf kosten des/der anderen gehen....dieses gleichgewicht gilt es herzustellen.
einmal prescht die eine seite vor, die andere zieht sich zurück. dann wiederum lockt die andere seite und die eine ist beschäftigt.
das ist ein spiel...ein "harmonisations"-spiel.

die lösung liegt in der synthese....im gemeinsamen KONSENS.
in der mitte, wo sich alles trifft.
die unterscheidung zu kennen zwischen dem "gläubigen" und dem "wissenden" ist für den einzelnen menschen schon mal sehr gut.
doch jetzt geht´s weiter: jetzt geht es darum, dass er selbst zum "wissenden" werden kann.
und dabei muss er sich selbst einbekennen, dass er fast alles nur zu wissen glaubt.....denn wirklich wissen? was ist das?
wo wir doch alle nur immer unsere höchstpersönlichen schlüsse ziehen können - und sonst nix.
absolutes wissen?
was soll das sein?
...ich weiß es nicht.
naja, und in der tonlage geht´s dann weiter.
ich erzähl dir sehr gerne mehr von meiner sicht der dinge...nur heute hab ich keine zeit mehr dazu.
bitte stell ruhig noch weitere fragen, wenn du willst. ich werde dann versuchen, sie nach bestem wissen und gewissen zu beantworten.
die gratwanderung IST möglich.
und gerade sie ist DIE herausforderung des menschen.
liebste grüße
kathi
p.s.: zwei übereinandergelegte klarsichtfolien ergeben EIN bild. um die ursprünge genauer anzusehen, musst du sie wieder trennen. bild und grundlage. grundlage und bild.
was ist wahrer als das andere?