..auf bestimmte "Verbotszonen".
Na bravo, wie und von wem soll das kontrolliert werden, von der Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, dem Ordnungsamt oder von "ehrenamtlichen" Denunzianten?
Mein Vorschlag:
So wie es mehrfach verwendbare Plastik-Weihnachtsbäume gibt, könnten doch CDs mit diversen Knallgeräuschen darauf verkauft werden.
Dann könnten die Leute wenigsten einmal im Jahr und ohne Beschwerden der Nachbarn befürchten zu müssen, ihre teuren 5000 Watt Stereoanlagen endlich mal voll aufdrehen und dabei auch noch testen ob die Membran des Lautsprechers das aushält.
Oder noch einfacher und noch umweltschonender:
Möglichst viel Geld in die Hand nehmen, weit wegschmeißen und gleichzeitig ganz laut "bumm" brüllen.
Es können auch andere Geräusche sein, etwa "päng", "zisch" oder "schrapp". Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Interessant:
Habe kürzlich aufgeschnappt, dass appelliert wurde, beim Silvesterknallen auch an die Kriegsflüchtlinge, vor allem Kinder aus der Ukraine zu denken, die durch die Knallerei und Lichtblitze posttraumatisch belastet werden könnten.
Interessant, dass sich in den letzten fast 80 Jahren kein Schwein dafür interessierte, was diese Knallerei und Blitzerei mit hiesigen immer älter und auch empfindsamer werdenden vom Weltkrieg traumatisierten Menschen macht. Und die Tiere finden das bestimmt auch nicht prickelnd.
Mir ist immer noch ein Rätsel, was Menschen an lauten Knallern so fasziniert.
Ich erinnere mich gerührt noch gut daran, als sich meine Tochter aus freien Stücken zum ersten mal auf die eigenen Beine stellte indem sie sich dafür an einem Stapel "Pampers" hochzog und daran festhielt, oder zum ersten mal einen Lichtschalter erreichte, erfolgreich betätigte und mich dabei so zufrieden und stolz anschaute.
Das sind die Schritte und fruchtbaren Erfolgserlebnisse auf dem Weg "erwachsen" zu werden.
Wenn sich aber "Erwachsene" an Knallgeräuschen erfreuen, zumal sie auf keinen persönlichen Leistungen bauen, auf die sie stolz sein könnten (dagegen ist laut "bumm" brüllen zu können, schon eine persönliche Leistung..) ist das dann nicht irgendwie infantil?
Na bravo, wie und von wem soll das kontrolliert werden, von der Polizei, Bundeswehr, Feuerwehr, dem Ordnungsamt oder von "ehrenamtlichen" Denunzianten?
Mein Vorschlag:
So wie es mehrfach verwendbare Plastik-Weihnachtsbäume gibt, könnten doch CDs mit diversen Knallgeräuschen darauf verkauft werden.
Dann könnten die Leute wenigsten einmal im Jahr und ohne Beschwerden der Nachbarn befürchten zu müssen, ihre teuren 5000 Watt Stereoanlagen endlich mal voll aufdrehen und dabei auch noch testen ob die Membran des Lautsprechers das aushält.
Oder noch einfacher und noch umweltschonender:
Möglichst viel Geld in die Hand nehmen, weit wegschmeißen und gleichzeitig ganz laut "bumm" brüllen.
Es können auch andere Geräusche sein, etwa "päng", "zisch" oder "schrapp". Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt.
Interessant:
Habe kürzlich aufgeschnappt, dass appelliert wurde, beim Silvesterknallen auch an die Kriegsflüchtlinge, vor allem Kinder aus der Ukraine zu denken, die durch die Knallerei und Lichtblitze posttraumatisch belastet werden könnten.
Interessant, dass sich in den letzten fast 80 Jahren kein Schwein dafür interessierte, was diese Knallerei und Blitzerei mit hiesigen immer älter und auch empfindsamer werdenden vom Weltkrieg traumatisierten Menschen macht. Und die Tiere finden das bestimmt auch nicht prickelnd.
Mir ist immer noch ein Rätsel, was Menschen an lauten Knallern so fasziniert.
Ich erinnere mich gerührt noch gut daran, als sich meine Tochter aus freien Stücken zum ersten mal auf die eigenen Beine stellte indem sie sich dafür an einem Stapel "Pampers" hochzog und daran festhielt, oder zum ersten mal einen Lichtschalter erreichte, erfolgreich betätigte und mich dabei so zufrieden und stolz anschaute.
Das sind die Schritte und fruchtbaren Erfolgserlebnisse auf dem Weg "erwachsen" zu werden.
Wenn sich aber "Erwachsene" an Knallgeräuschen erfreuen, zumal sie auf keinen persönlichen Leistungen bauen, auf die sie stolz sein könnten (dagegen ist laut "bumm" brüllen zu können, schon eine persönliche Leistung..) ist das dann nicht irgendwie infantil?