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Angst vor der Beziehungswahrheit

AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Atem holen ist gut so lange man leben möchte, es passiert unbewusst aber ein bewusst machen schadet nie, genau wie Pauschalisieren vermeiden
und die individuelle Persönlichkeit betrachten, allein sein können mit Freude sowie tiefgehende Selbstbefragung, die Selbstreflexion.
Wenn man das übt werden die Probleme in der Beziehung zwischen Frau und Mann geringer, Ausgleich entsteht mit besten Chancen auf Befriedigung.
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Die Katastrophe im Zusammenleben mit einer Frau besteht für einen Mann darin, dass sie fühlt, was sie nicht will, aber, durch ihre intensive Verdrängung, auch nicht weiß, was sie will, und es somit nicht äußern kann. Frauen können also nicht sagen, was sie wollen, doch es hat viel, mit inneren Druck loswerden zu tun, um genau dabei und deswegen von den Männern genossen zu werden. Aber wenn der Mann nun nicht weiß, was sie will, so reagiert sie mit einer unverrückbaren und kontinuierlichen Trotzhaltung ihm gegenüber, woraus dann ihre Regelwut resultiert, der er irgendwann nicht mehr gewachsen ist. Er lässt ihr somit den Sieg und wird dabei selbst gleichgültig, lässig und nachlässig. Dieser Umstand steigert ihre Erregungswut, dann mächtig gut. Die Unwissenheit des Mannes ist somit ein Mordinstrument und liegt bei den Frauen, die sich nicht gern umbringen lassen möchten, voll im hysterischen Erregungstrend.
Ist das denn nicht kurios, nur weil Mann und Frau sich aus ihrer Verdrängung und ihrer dadurch bedingten Unwissenheit heraus, nicht gegenseitig genießen können, deswegen stirbt der Mensch, denn sie sind somit ungenießbar füreinander, alle körperliche Interaktion miteinander geht dann auf das Konto des Triebes, hin zur geilen Ekelüberwindung, durch den Mangel an Selbsterkenntnis und Selbstfindung, das endet dann in einer totalen zwischenmenschlichen Erblindung.

Wenn Frauen an einen Mann gebunden sind (z. B. durch scheinbare Sachzwänge), der ihnen zu blöd ist, so sind diese ununterbrochen am Planen, um sich des Umstandes nicht zu gewahr zu werden, dass sie ihn immer noch unverrückbar neben sich haben. In diesem Fall kann ich nur sagen: „Geregelt und planmäßig geht die Welt zugrunde, auf in die nächster Verdrängungsrunde.“

Warum die Menschheit sich nur noch gegenseitig ausrotten kann? Darum: „Alles wurde schon gesagt, und deswegen ist niemand mehr gefragt.“ Ihre Ekelempfindung vor der bewusstseinseinschränkenden Regelform der Muttersprache, die hat ihnen genau das gesagt, sie sind dadurch schon zu Alzheimer-Wortfindungsstörungen veranlagt.

Ich will nur noch raus aus dieser humorvoll trotzigen Welt, die der Hässlichkeit, die schon zum Himmel schreit.
Die Welt, in der die Schadenfreude noch, als das Schönste empfunden wird. Bist du dann auch noch übermäßig erschüttert, wegen ihrer stichelnden Methoden und Verarschungsattacken dir gegenüber, so sagen sie dann auch noch: „Was ist denn jetzt los, hast du denn überhaupt keinen Humor, das war doch gar nicht so gemeint.“ Nein, sie meinen sich natürlich gar nicht so in ihren aggressiven Gemeinheiten.

Nur durch einen gewissen aggressiven Selbsthass entwickelt man die nötige Säure im Körper, die einem die Welt, in gedankenentleerter Weise, genießbar und verdaulich macht. Dagegen ist wahres Wissen auf Selbsterhaltung ausgelegt, wobei ich meine Struktur stabilisiere und zum ideal hin forme und mich nicht mehr in abschaltenden Genüssen selbst verdaue.
Im Falle der abschaltenden Genüsse überfällt mich die Hässlichkeit, worauf ich aber, wegen der zunehmenden Bewusstseinsabschaltung über den Genuss, nicht mehr schaue.
Der gute Selbstverdauungsgeschmack geht vor Schönheit, zu dieser Auffassung bin ich dann nur noch bereit.
Komisch ist es schon, denn Menschen, die sich der intensiven Selbstverdauung hingeben, die haben große Lust dazu, ewig auf Erden im Genuss (in der Liebe, die durch den Magen geht) zu leben.

Wer die Regelförmlichkeit der Muttersprache hochhält, der steckt tief im unkreativen Selbstverdauungsintellekt, in dem er dann auch elend verreckt.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Habe andere Erfahrungen, die Frauen die ich kenne wissen gut was sie wollen und vor allem wissen sie was sie nicht wollen,
es sind jedoch gewisse Sensoren notwendig um es wahrnehmen zu können, da blockieren Männer oft wegen ihrem Überlegenheitsgefühl.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Habe andere Erfahrungen, die Frauen die ich kenne wissen gut was sie wollen und vor allem wissen sie was sie nicht wollen,
es sind jedoch gewisse Sensoren notwendig um es wahrnehmen zu können, da blockieren Männer oft wegen ihrem Überlegenheitsgefühl.

...bzw... UnterlegenheitsgefüLL :schnl:
... je kleiner der Mann, umso stolzer als Hahn ... :geist:

:homer:
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also fluuu, ich lege dir jetzt mal die Sensoren offen, denn das lässt hoffen.

Der Werdegang und das Resultat des bis heute gängigen Geschlechterkonzeptes, unter dem Motto: "Ein Mann kommt bei den Frauen ganz groß an, wenn er ihnen den Komfort der materiellen Sicherheit bieten kann."

Der Mann hasst sich selbst, weil er eine Schwäche für die Frauen hat, denn seine Schwäche ist der Frauen Stärke, über die sie ihn letztendlich, wie eine Marionette, an ihren Wunschfäden führen. Und dies geschieht unter dem Motto: „Wenn du nicht gehorchst, so lasse ich dich fallen!“
Der Mann hasst sich selbst, weil er genau weiß, wenn er einer Frau nachläuft, dann muss er sich das alles (diese Art der Erpressung, wobei sie ihm die Pistole auf die Brust setzt, unter dem Motto: „Ich bin ausdrücklich am Drücker.“), ohne Widerworte, gefallen lassen (die Frau, sie wird ihn, für seine lächerliche Figur, die er somit abgibt, hassen, und sich dabei in Humor vor ihrem Süßen fassen). Natürlich nur, in dem Fall, dass sie sich dem Jäger als erjagtes Wild hingibt und seine Lockangebote, mit denen er sie ködern wollte, annimmt, wobei er sich genau in diesem Moment zu ihrem Befehlsempfänger, im Namen der Liebe, einstimmt. Und sollte er dann mal eine große Klappe, vor ihr habe (in Selbstvergessenheit seiner eigentlichen Ohnmacht), über die er zurückschraubende Forderungen an sie stellt, weil ihm ihre ständigen Wünsche über den Kopf wachsen, so kann sie immer sagen: „Du liebst mich nicht mehr, wenn du mich jedoch liebst, so beweis es mir, indem du deine Klappe hältst und tust, was ich wünsche, denn du solltest dich einmal daran erinnern, dass du mir damals nachgelaufen bist, und dabei wolltest du etwas von mir, und nicht ich etwas von dir.“ Und somit sitzt er plötzlich, als verwässernde Leiche all seiner Ohnmacht, in der Kneipe, herunterspülend, beim bitteren Bier. Mann o Mann, genau diesen Verbitterungswerdegang, den wünschst du dir. Wenn du ihn nicht wünschst, so nimm mein neues Geschlechterkonzept an, dadurch bleibst du ein Mann, den eine Frau von ihrem Herzen her lieben kann, denn sie nimmt ihn wegen seiner klaren und klärenden Gedankenäußerungen, die ihr neue Wege der Zwischenmenschlichkeit aufzeigen, anstandslos an, denn keine Frau will sterben, wenn ihr ein Mann, über neue Lebenskonzepte, das ewige Leben im Genuss ermöglichen kann.
Nimmst du als Mann dieses neue Konzept (wegen deines innerlich gereiften Stolzes und wegen deines moralisch eingefärbten Hochmutes) nicht an, dann ist es so, dass jede Frau für dich nur ein Todesurteil sein kann, denn sie entscheidet, wann sie Faden für Faden, der ihr anhängenden Marionette aller stolzen Lächerlichkeiten, durchschneidet. Doch vorher bekommst du von ihr noch den Orden vom tierischen Ernst, damit du niemals mehr das Lachen lernst.
Er ist nur ein lächerlicher Heuchler, der Mann, der behauptet, dass er sich unter den gegebenen Umständen selbst lieben kann. Mit seinem Selbstbewusstseinsverlust kommt er nämlich bei keiner Frau so an, dass sie ihn lieben kann, eine Abwehrhaltung durch das Stellen von Liebesbeweisforderungen steht dann bei ihr an. Es ist ihr dabei egal, wenn dadurch die Welt untergehen kann, denn er trägt dafür die Verantwortung, er ist der Mann, sie ist nicht schuld, wenn er sich, wegen seiner lächerlichen Unwissenheit, bei ihr nicht durchsetzen kann.

beziehungsWEISE
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

"Ein Mann kommt bei den Frauen ganz groß an, wenn er ihnen den Komfort der materiellen Sicherheit bieten kann."
Deine Erfahrungen machen mich traurig, tut mir Leid, dass Du sie machen musstest, ich habe andere Erfahrungen, gute und schlechte und ich habe
vor allem aus diesen Erfahrungen gelernt, das wirkt sich im Umgang positiv aus.

Dass Frauen das Geld des Mannes wollen stimmt zum Teil, auf einige Frauen trifft das zu, es ist auch in einer Marktwirtschaft gesellschaftlich gewollt, materielle Güter stehen im Vordergrund.
Es gibt jedoch auch viele Frauen, vor allem welche mit eigenem Einkommen, die eine seelische Geborgenheit mit dem Partner höher schätzen als materielle Sicherheit.
Es gibt solche und solche da kann man lange diskutieren welche mehr Dominanz haben, es hängt vom Standpunkt des Betrachters ab.
Ein Mann der nur Geld ranschaffen kann aber sonst keine seelischen Regungen zeigt wird das Konzept der Marktwirtschaft mit Konsum für die Frau
hoch halten und ihr diesen Konsum ermöglichen, er hat sonst nichts anderes.
Es gibt auch viele einfühlsame Männer und es werden immer mehr, sie sind zur Empathie (Einfühlsamkeit) bei ihren Mitmenschen und somit auch der Partnerin in der Lage.
Materielle Güter die Begehren auslösen haben wir im Überfluss aber gesunde seelische Regungen sind nach wie vor ein Mangel.
 
AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Also fluuu, sagen wir mal, geistig klärende Regungen, die unbedingt als Bindemittel zwischen Körper und Seele, also auch zwischen Mann und Frau von Nöten sind, wären wichtiger als seelisches Einfühlungsvermögen über eine Seele, die den Körper, mangels Bindemittel, schon längst verlassen hat.


Herrscher wollen in mächtiger Weise herrschen als Gott, weil sie Angst davor haben, dass die Unbeherrschten ihnen flüchten, und sie somit nichts mehr zu bestimmen haben. Herrscher sind listig, sie haben eine lange Liste erbeuteter Reichtümer in sich, die sie aufzählen können, um sich selbst und andere damit zu beeindrucken (ihr Selbstbewusstsein stützt sich auf die Erbeutungslist), durch die Bestechungsmöglichkeiten und die daran gekoppelte Macht, die sich somit für sie ergeben. So ist ihr Herrscherleben.

Das Leben wurde uns als Selbstbeherrschung beigebracht, damit die Herrscher nicht mehr solchen großen Aufwand betreiben müssen, um uns zu führen, dort hin, wo sie uns hin haben wollen. Was wir sollen, das müssen wir dabei schon so empfinden, als ob wir es wollen. Wir wollen die Moral unserer nicht hinterfragten Wahl.

Der Mensch strebt heutzutage über jede mögliche Art und Weise nach Entspannung (er will Verspannungen loswerden). Doch das alles ist eine Illusion, solange er, in nicht zugegebener Weise, sexuell unter Druck stehend aufgeladen ist, da er durch die ihm eingebläute Moral, in beherrschter Weise, blockiert ist. Da kann der Mensch noch so sexuell freizügig (in seiner Selbstekelüberwindung) tun, die blockierenden Hintergrundprogramme wirken nämlich in ihm, gegen diese ist er als Unwissender nicht immun. Sie wirken in ihm solange, bis er alles, was er jemals sexuell tätigte, durch seine Unwissenheit, als pervers verwirft. Nein es lässt ihm am Ende nicht mehr ruhen, im Glauben daran, er könnte so etwas dem Reinheitsgebot Gottes nicht antun. Sein Reich wird ja wohl bald kommen, und dann wird er womöglich von Gott, mangels Reue, nicht angenommen.

Wenn die Körper von Männern und Frauen niemals in eine wirklich erfüllende Interaktion miteinander kommen, und die bisherige Interaktion, die wenigstens einem von beiden noch halbwegs eine Befriedigung (Entladung) verschaffte jedoch durch den körperlichen (moralischen) Entzug des andern immer mehr abnimmt, welche Motivation haben sie dann eigentlich noch, auf der materiellen Ebene, die ihnen solche Interaktionen ermöglicht, weiter zu existieren? Keine! Die Menschen der heutigen Zeit, die unweigerlich von diesem sexuellen Dilemma über kurz oder lang betroffen sind, hoffen dann nur noch auf die Endgültigkeit des Todes, weil sie diesen Notstand auf keinem Fall noch einmal bewusst wahrnehmen möchten.
In diesem Fall tut es, zum Ausgleich, ein voller Bauch, und der Ekel vor dem fett aufgedunsenen Körper des anderen, auch.

Der Tiermensch, er scheut oder greift an, weil er nur in dieser Weise aus seinem polaren Affekt (den der Unwissenheit) heraus reagieren kann.

Die Moral wird von denen (als Selbstschutz) gemacht, die ahnen, wie sie ausrasten würden (weil sie endlich mal etwas durch eine Überreaktion zu spüren bekommen möchten), wenn sie nichts Festgeschriebenes oder als stillschweigende Übereinkunft hätten, was sie maßregelt.
Die Maßreglung der Sexualität durch die Moral besteht, weil sie mit dem masochistisch angestrebten Umstand des Kinderkriegens verbunden ist, unter dem Motto: Ist jemand von allem zu wenig berührt, so möchte er endlich einmal, dass er etwas Überwältigendes spürt. Sie verliert in überwältigter Weiser jeglichen Halt, bei der Geburt des Kindes von der höheren Gewalt.

Die geschlechtliche Beziehung in den gelobten Internetzeiten, so sehen sie aus:
Das erschreckend undifferenzierbare Überangebot an Männern regt die Frauen dazu an, dass sich keine mehr für irgendeinen Mann entscheiden kann, denn an einem gewissen Punkt der Angebotssichtung sagen sie sich sodann: „Wozu brauche ich eigentlich einen Mann, wo ich doch so viele von denen, die ich nicht brauche, haben kann.
Die heutige Frau sagt sich also: „Was soll ich eigentlich mit einem Mann, was fange ich mit solch einem überhaupt an, der sich noch nicht einmal selbst helfen kann?“

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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Tut mir leid, auf so ein Geschwafel fällt mir bei aller Mühe nichts ein, wenn Du selbst Naturgesetze ignorierst um Dein Geschwülst abzusondern, dann geht es nicht. Alles Gute...
 
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AW: Angst vor der Beziehungswahrheit

Asexuelle möchten ihre sexuelle Haltung gleichberechtigt mit allen anderen Menschen und ihren sexuellen Neigungen sehen,
das ist mir bewusst, habe mal beratend im aven-forum geschrieben.
Trotzdem gibt es zwei Punkte, Erstens ist für sexuelle Menschen Asexualität keine Lösung und Zweitens heißt der evolutionäre Auftrag
Fortpflanzung und somit können Asexuelle immer nur eine Minderheit sein, eine Lösung für den Einzelnen aber nicht für eine Mehrheit.
Wer Probleme hat mit Sex es aber auf jeden Fall möchte und eventuell braucht kann sich beraten lassen aber platonisch werden wäre keine Lösung.
Asexualität ist für Menschen gut, so habe ich es verstanden, die Sex nicht brauchen und ihre Befriedigung bei den vielen anderen Möglichkeiten die zur Verfügung stehen finden.
Da gibt es weder ein Problem noch einen pathologischen Ansatz, ist völlig o.k., jeder wie er möchte.
Probleme kann, muss es aber nicht, in Beziehungen geben wenn der Eine sexuell und der Andere asexuell ist, mit entsprechender Rücksicht ist auch das zu bewältigen.
Im aven-forum gibt es viele Beispiele solcher Lebensformen und Beziehungen.
 
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