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Was verstehen wir unter Raum?

AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Manfred,

du schreibst:

Nenne mir nur ein einziges Beispiel, wo sich irgendetwas Natürliches von einem Ort A gradlinig zu einem Ort B bewegt.

Ganz klare Aussage!
Gibts nicht!
Es gibt in unserem All keinen Ort wo das geschehen/sein könnte.
Denn dann müsste das All ein homogender Brocken ohne "Leben", also ohne irgendwelche interne Bewegung oder unterschiedliche Zustände oder sonstwas sein.

Du schreibst: "Gradlinige Bewegung ist Bewegung von Materie, die sich nicht im Zustand der Beschleunigung befindet".

Das ich das schreibe hat einen ganz bestimmten Grund, es geht mir einzig nur darum den Unterschied hervorzukehren.
Der "Wert" der Aussage hört da auf wo es nicht mehr feststellbar ist das es sich um eine beschleunigte Bewegung handelt, besser um Materie die sich nicht im genanntem Zustand befindet.

Es soll uns nicht stören das die Physiker es so nennen, sagen das Anschieben, Abbremsen, um die Kurfe fahren der gleiche Zustand ist, der Zustand "im Zustand der Beschleunigung".

Ich möchte ihn benutzen um aufzuzeigen das es da einen Unterschied gibt, den das Materie entsprechend reagiert.

Das bedeutet das man sich Gedanken zu machen hat wieso das so ist, was die Ursachen sind und welche Schlüsse daraus gezogen werden können.

Gleichförmig, geradlinig (mit obigen Betrachtungen/Einschränkungen versehen) sich bewegende Materie schliesst ein Trägermedium nach Art der MM-Gedanken aus.
Denn diese Materie müsste synchron sich mit dem Trägermedium bewegen oder zu ihm ruhen.
Denn nur so ist es erklärbar das sich diese Materie nicht "im Zustand der Beschleunigung" befindet, also keine Wirkungen ("Strahlung") zeigt.

Es zeigt sich aber das dies nicht so ist, es nicht (erstmal) auf die Geschwindigkeit der betrachteten Materie ankommt.
Entweder "im Zust.. (iZdB)" oder nicht.
Wenn nein dann gleichförmig mitbewegt, wenn ja dann in Differenz zum Trägermedium.

Aber, diese primitive Vorstellung ist einfach nur primitiv, falsch eben.

Ganz einfach:
Angepasst oder nicht angepasst.
Angepasst oder noch nicht angepasst.
Angepasst oder Trägheit zeigend.

Angepasst heisst unabhängige Geschwindigkeit vom Trägermedium.
Somit löst sich der Widerspruch einer sich durch den Äther zwängenden Materie (Erde) und dem MM-Ergebnisse auf.

MM hat aber gezeigt, und alle anderen Beobachtungen zeigen das auch,
Licht benutzt einen Bezug.
Denn sonst wär es nicht möglich das sich Licht unabhängig der Eigenbewegung der Lichtquelle bewegt (auf der Erdoberfläche festgestellt).

Und nochwas zeigt sich!
Licht benutzt auf der Erdoberfläche die Erde als Bezug, auf einem Stern die Oberfläche des Sterns als Bezug.
Und dazwichen? Das was dazwischen ist als Bezug.
Dazwischen ist der Träger.

Diese Umstände sind auch zu bedenken wenn man sich Gedanken darüber macht was denn eigentlich hinter dem "Energiebegriff" steckt.
Und da kommt dann das mit dem "iZdB" zu tragen, da ist dann plötzlich Trägheit zu erkennen, da schliesst sich der Kreis wieder.
Da tauchen dann die Erhaltungsgrössen und Zustände auf.

Da zeigt sich dann das die Wirkungen die reisende Materie auf Materie ausübt
Geschwindigkleitsabhängig ist Delta (v²).
Da zeigt sich das nichts verloren geht.
Da zeigt sich das man sich die Mühe machen muss darüber nachzudenken wie denn das sein kann, was die "Urschen" dafür sind, es nicht reicht einfach in "Energie" zu denken, anzunehmen das da etwas ist das "Energie" genannt ist.
Denn diese Vorgehen ist einfach nur ein Selbstbetrug.

Ich will nochmals den Brennstoff bemühen.

Der Brennstoff ist kalt.
Er wird heiss wenn er zerstört wird.

Ich behaupte das er seine "Kräfte" in Form von Bewegung in sich hat, diese Bewegung bei seinem Zzusammenbau eingelagert wurde.
Er zeigt aber keine Bewegung, er ist kalt, also ohne Wärmebewegung.

Nun, welcher Art Bewegung ist das denn.
Es ist nicht die Wärmebewegung, nicht die gleichförmige Bewegung eines dahisausenden Steines, nicht die Resonazbewegung einer schwingenden Kugel an einer Feder, nich tdie Schwingungen einr Kristallstruktur, nicht die "chaotische " Bewegung eines Gases......

Nein, es ist die Bewegung die die Erhaltung gewährleistet/darstellt.
Es ist die Bewegung die im Brennstoff nicht -síchtbar- ist (er ist ja kalt).

Es ist das was als Trägheit bei Anpassung sichtbar wird,
als "iZdB" sichtbar wird, als Grund für die Bewegung des Steins wenn er sich nicht iZdB befindet.

Es ist auch indirekt der Grund warum MM nichts zu messen vermochten, Licht aber einen Bezug hat, es zu Gravitationslinsen, zu Gravitation kommt.


Kurt
 
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AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

hinsichtlich der Wärmebewegung sag´ mir doch bitte mal, was sich in den Atomen gradlinig wohin bewegt?

Wir waren nämlich schonmal so weit, daß wir Wärme, als schwingende Bewegung von Elementarteilchen ( ? ) bezeichneten. Das heißt , als eine elliptische Kreisform bei der sich das bewegende Objekt immer wiederkehrend auf einer geschlossenen Bahn bewegt.

Das ist auch durchaus vorstellbar. Aber wohin soll sich ein Elektron ( ? ) gradlinig bewegen?

Solange Du mit solchen fiktiven Begriffen wie Kräfte oder Gravitationen argumentierst, werde wir kaum zu einer gemeinsamen und einheitlichen Betrachtung kommen.

MfG
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Halt Manfred, da gibts Klärungsbedarf.

hinsichtlich der Wärmebewegung sag´ mir doch bitte mal, was sich in den Atomen gradlinig wohin bewegt?

Wir waren nämlich schonmal so weit, daß wir Wärme, als schwingende Bewegung von Elementarteilchen ( ? ) bezeichneten. Das heißt , als eine elliptische Kreisform bei der sich das bewegende Objekt immer wiederkehrend auf einer geschlossenen Bahn bewegt.

Das ist auch durchaus vorstellbar. Aber wohin soll sich ein Elektron ( ? ) gradlinig bewegen?

Solange Du mit solchen fiktiven Begriffen wie Kräfte oder Gravitationen argumentierst, werde wir kaum zu einer gemeinsamen und einheitlichen Betrachtung kommen.


In Atomen dürfte sich überhaupt nichts gradlinig bewegen, zumindest nicht besonders weit.

Die Wärmebewegung innerhalb fester von Materie wird sicher keine Kreisbewegung sein. Das ist nahezu unmöglich.

Wärme als schwingende Bewegung, ja das ist OK, aber nicht als Rotation.
Das geht nicht, denn dann würde die Materie nicht als Einheit sein können.
Die Einheit der Mateire, hier wiederum der Brennstoff, ist gebunden.
Bindung untersagt freie Rotation. Das geht nur in -losen- also ungekoppeltem Gas.

Zur Wärmebewegung eines Elektrons:

-----K----------E

Betrachtung eines einzigen Atoms mit einem Elektron.
Diese Elektron sitzt an seiner ihm fest zugeteilten Stelle, hier auf Orbital 1
Das Atom drehe sich nicht, also bleibt das Elektron da wo es ist.

Die Wärmebewegung innerhalb des Verbundes -Atom- besteht darin das sich das Elektron innerhalb seiner Grenzen bewegt/bewegen kann.
Es führt dabei eine einigermassen gute resonante Schwingung aus.
Der Resonanzkörper ist das Atom, nur ihm ist es "verpflichtet".

Dieses Atom sei nun mit mehreren anderen Atomen in ein Molekül eingebunden.
Dabei kann jedes Elektron des Moleküls seine eigene Bewegung ausführen.
Jedoch nur innerhalb seines Atoms.

Die Atome des Moleküls können sich nun wiederum innerhalb des Verbundes -Molekül- bewegen.
Wiederum in sehr engen Grenzen.

Die Atome des Moleküls führen also wiederum eine, meisst resonante, Bewegung aus.
Es bewegen sich also die Moleküle des Atoms, es bewegen sich die Atome des Moleküls.
Die Atombewegung hat nun ihrereits eine weiter Bewegung des Einzelektrons der Einzelatome zur Folge.

Das Einzelektron wird also mehrfach -bewegt- (überlagerte Bewegung).

Wenn man nun noch eine Gitterstruktur annimmt, diese die einzelnen Moleküle bindet, dann hat man gleich drei Ursachen für die Bewegung der Einzelektronen vorliegen.

Bewegung des Elektrons zu -seinem- Kern.
Bewegung des Elektrons zu -seinem- Molekül.
Bewegung des Elektrons zu -seinem- Gitter.

Alle Bewegungen überlagern sich und bilden die "Wärme" des Materials.

Wenn es keine/geringe Bewegungen gibt dann ist da Material kalt.
Je mehr Bewegungen im Material desto -wärmer-.

Das bei Betrachtung eines einzelnen Ekektrons eine "chaotische" Bewegung sichbar wird ist nicht verwunderlkich.
Es ist aber nichts -chaotisches- dabei, es ist alles "wohlgeordnet".

Das war die Wärmebewegung".

Nun eine überlegung zur Erhaltungsgrösse, zur Erhaltungsbewegung.

Nimm dieses eine Elektron, lass es aus vielen BT bestehen, lass es seine Eigenresonanzfrequenz ausführen.

Diese Eigenresonanz des Elektrons ist bereits ein Baustein der Erhaltung.
Diese Resonanz, erkennbar als Spin, ist immer vorhanden und hat mit der "Wärmebewegung" des betrachteten Brockens nichts zu tun.
Es ist einfach die Eigenresonanz des Elektrons, eine Erhaltungsgrösse.

Dies gilt nicht nur für das Elektron, es gilt für alle Atombausteinbausteibausteinene.

Selbst ein Materiebrocken bei Null Kelvin, also ohne Wärmebewegung,
hat dies so an sich.
Die Erhaltungsgrösse, also die Eigenresonanz des Elektrons... bleibt bestehen.


Kurt
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

in der Tat besteht hier erheblicher Klärungsbedarf. Ich komme aber zunächst nochmal auf Deinen Beitrag vom 27.04. zurück.

Du schreibst, "Trägheit zeigt an, daß da etwas ist, was sie verursacht". Oder: " ..unser All ist ein oszillierendes Irgendwas."

Also, > Daß da etwas ist < oder > ein oszillierendes Irgendwas < kann mich nicht überzeugen. Da mußt Du schon ein bißchen konkreter werden. Du sprichst von "Trägermaterial" oder von "Resonanzschwingungen", die Dauerhaftigkeit und Stabilität ergeben. Ich kann damit nichts anfangen.

Auch das Licht geht keine vorgezeichneten Wege und die Raum-Zeit-Krümmung oder die Gravitationslinse lassen wir besser mal unberücksichtigt. Das sind nämlich nur aus Erklärungsnot erfundene Begriffe.

Wie Du schon hinsichtlich des "Spin" ganz richtig sagst, "Man weiß zwar nicht, was es ist, jedoch daß es ist". Nur, mit solchen vagen Andeutungen bin ich nicht zu überzeugen. Auch eine resonante, sinusartige Schwingung weckt in mir keine Vorstellungen.

Vielleicht versuchst Du mal, tatsächliche Vorgänge nicht mit künstlichen Begriffen zu vermischen.

MfG
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Manfred,

Du schreibst, "Trägheit zeigt an, daß da etwas ist, was sie verursacht". Oder: " ..unser All ist ein oszillierendes Irgendwas."

Also, > Daß da etwas ist < oder > ein oszillierendes Irgendwas < kann mich nicht überzeugen. Da mußt Du schon ein bißchen konkreter werden. Du sprichst von "Trägermaterial" oder von "Resonanzschwingungen", die Dauerhaftigkeit und Stabilität ergeben. Ich kann damit nichts anfangen.

das mit der resonanten Schwingung kann ich dir warscheinlich am leichtesten verständlich rüberbrigen wenn ich dir sage das du dir eine Sinusschwingung vorstellen sollst.
In Fachbüchern ist ein sich drehendes Rad, versehen mit einer Stange an der ein Stift hängt, abgebildet.
Unter dem Stift wird einfach das Papier durchgezogen und dann ist die Sinusschwingung sichtbar.
Die Sinusbewegung ist die sparsamste Art eine Schwingung zu erhalten.
Es treten keine aprupten Änderungen auf.

Nun schauen wir uns eine schwingende Kugel, aufgehängt an einer Feder, an.
Ein an der Kugel befestigter Stift erzeugt das gleiche Bild wenn der Papierstreifen vorbeigezogen wird wie beim Rad, also ebenfalls eine Sinusschwingung.

Wenn man die Kugel betrachtet dann ist erkennbar das die ihre Geschwindigkeit sich mit der Schwingbewegung ständig ändert, es aber zu keinen aprupten Vorgängen kommt.

Nun brauchen wir noch den resonanzgebenden Grund für diese Bewegung.
Bei der Kugel ist es die Feder.
Die Einheit Feder/Kugel bestimmt das Gesamtverhalten des Resonanzkörpers.
Es ist eine in sich abgeschlossene Einheit die mit ihrer Resonanzfrequenz schwingt.
Ein Resonanzkörper besteht also aus dem "Speichermaterial" Feder und dem eigentichem Schwingkörper.

Nun will ich die Feder waagrecht legen, die Kugel in die Mitte setzen und in waagrechter Richtung anstupsen.
Sie wird nun eine resonante Schwingung um ihren Ruhepunkt ausführen.
Die Art der Schwingbewegung ist wiederum Sinusartig.

-------=============O===============------
.............................<< >>

Nun ein anderer Schwingkörper der ebenfalls eine resonante Schwingung ausführt

----------A===========E=====

Das A ist der Atomkern, das E das Elektron.

----------A===========E=====
...............................<< >>

Es ist der gleiche Vorgang, nur eben mit einem Atom als Resonanzkörper

Nun ein Molekül:

..............Am
------Am Am Am===========A=====
.............Am.....................<< >>

Am bedeutet die Menge an Atomen innerhalb des Moleküls
A ist das Atom das als "Kugel" anzusehen ist, also das schwingende Teil.

Der Vorgang ist immer der Gleiche, die Komponenten können wechseln.

Für eine sich wiederholende Schwingung (hier Resonanz) ist also immer ein Resonanzkörper erforderlich!
Ohne diesen Körper gibts keine Resonanzschwingung.

Der Schwingkörper (Kugel) ist also immer innerhalb des Resonanzkörpers vorhanden, in ihm eingesperrt, Teil des Resonanzkörpers.

Die schwingende kugel im Resonanzkörper befindet sich immer, da sie ja ständig ihre Geschwindigkeit ändert, iZdB.
Das bedeutet dassie ständig abgebremst wird, nicht weil sie gegen die Luft anrennt, diese sei hier nicht da, sondern weil sie "strahlt".

Dieses "Strahlen" kommt davon das sie ständig neu angepasst wird (sie würde sich an den Träger anpassen und geradlinig weiterfliegen), und dadurch abgebremst wird.
Die Abbremsung würde die Schwingung zum Erliegen bringen.

Nun stell dir bitte eine solche Schwingeinheit vor die nicht zum erliegen kommt, deswegen weil irgendein Mechanismus dies verhindert, sie am Schwingen hält, und schon ist die Erhaltungseinheit -geboren-.

Das BT seh ich als ein solches Ding an, als etwas das einfach erhalten wird und ist.
Daraus ist all die gesamte sichtbare (und unsichtbare [DM]) Materie gezimmert und nun kann man sich auch vorstellen wie die Erhaltung abläuft.

Wärme ist nichts anderes als die Bewegung von Materie die aus solchen Einheiten (BT) besteht.



Auch das Licht geht keine vorgezeichneten Wege und die Raum-Zeit-Krümmung oder die Gravitationslinse lassen wir besser mal unberücksichtigt. Das sind nämlich nur aus Erklärungsnot erfundene Begriffe.

Schaus mal anders an.
Licht an sich gibts nicht, es bewegt sich nichts von Punkt A nach Punkt B das man Licht nennen könnte.

Licht ist nichts anderes als sich im Trägermedium ausbreitende Druckschwankungen.
"Licht" wird es erst wenn wir es -sehen- können, also wenn diese Druckschwankungen einen Resonanzkörper angeregt haben, dieser schwingt.
Vorher ist nichts zu erkennen!


Wie Du schon hinsichtlich des "Spin" ganz richtig sagst, "Man weiß zwar nicht, was es ist, jedoch daß es ist". Nur, mit solchen vagen Andeutungen bin ich nicht zu überzeugen. Auch eine resonante, sinusartige Schwingung weckt in mir keine Vorstellungen.

Stell dir eine Menge an Trägermaterial vor das zu einer Schwingeinheit, zu einem Schwingkörper, zu einem schwingfähigem Gebilde ohne eine Einzelkugel und einen dominatem Rumpf, zusammengefasst wurde.

Die Schwingung die es ausführen kann ist nicht in dieser Art hier,

----------A===========E=====
...............................<< >>

sondern Anderer.

Das soll eine Kugel darstellen.

..........o
.......ooooo
.....ooooooo
.......ooooo
..........o


nun lassen wir sie senkrecht auseinanderschwingen


..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o
..........o

wieder zusammenrumpeln

..........o
.......ooooo
.....ooooooo
.......ooooo
..........o

und in die andere Richtung sich ausbreiten

..ooooooooooooooooooooooooooooooooo

dann wieder so

..........o
.......ooooo
.....ooooooo
.......ooooo
..........o

usw, und so fort.
Immer der gleiche Vorgang, immer die selbe, künstlich erhaltende Resonanzschwingung.

Das ist die Grundeinheit von Materie, ein BT (Basisteilchen)
Das ist die erhaltenwerdende Grösse.
Erhalten vom Träger durch den Trägeretakt.

Nun stell dir ein Elektron vor, also eine Menge an BT die zu einem Elektron zusammengetragen wurde, das ebenfalls eine Schwingung in dieser Art macht, dann ist der "Spin" erkennbar.
Dieses Elektron führt eine Schwingung aus die eine eindeutige Raumrichtung zeigt. So wie es beim -Spin- sichtbar ist.


Kurt
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

ich glaube, wir reden hier aneinander vorbei. Du beschreibst einen Zustand der Bewegung im beschleunigten Zustand und verweist auf gewisse Unterschiede, obwohl es keinen Zustand der Ruhe gibt.

Du brauchst für Deine Begründung ein Trägermedium und weißt genau, daß mit dem MM-Experiment die Existenz eines solchen Trägers ( Äther ) nachgewiesen werden sollte, aber nicht nachgewiesen werden konnte.

Worüber reden wir hier, über des Kaisers Bart oder über was? Der Kaiser hatte nämlich gar keinen Bart. Du wirfst hier Begriffe wie Beschleunigung, Strahlung, Energie, Resonanz, Kristallstruktur und Erhaltungsgröße in die Debatte für die Dir plausible Begründungen fehlen und bezeichnest alles Andere als primitiv und falsch.

Ich finde es großartig, daß Du Dir Gedanken über die natürlichen Vorgänge machst, aber das tun andere auch. Sicherlich ist es am einfachsten, sich ein vorgestanztes Weltbild aus einem Lehrbuch auszusuchen und bedenkenlos mit anderer Leute Meinung zu argumentieren. Aber wir wollten doch beide nur die Welt besser verstehen. Deshalb sei ehrlich, auch zu Dir selbst.

MfG
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Manfred,


ich glaube, wir reden hier aneinander vorbei. Du beschreibst einen Zustand der Bewegung im beschleunigten Zustand und verweist auf gewisse Unterschiede, obwohl es keinen Zustand der Ruhe gibt.

ich versteh jetzt nicht was du damit meinst.
Die kugel für sich betrachtet kann ruhen, sich nicht bewegen.
Die Einzelteile der Kugel betrachtet auch.
Die Einzelteile der Einzelteile betrachtet nicht mehr.
Da kommt dann das was ich als Erhaltung ansehe.
Es kommt also darauf an was man aus welchem Winkel betrachtet.



Du brauchst für Deine Begründung ein Trägermedium und weißt genau, daß mit dem MM-Experiment die Existenz eines solchen Trägers ( Äther ) nachgewiesen werden sollte, aber nicht nachgewiesen werden konnte.

Nun, was da nachgewiesen wurde ist eine eigene Baustelle.
Es wurde nicht das gefunden was man erwartet hatte, das ist aber auch schon alles.
Welche Gewissheit bewegt dich dazu zu sagen das es nichts gibt was als "Äther" bezeichenbar wäre?

Kurt
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo Kurt,

nun will ich mal ein bißchen deutlicher werden: Die Erde, der Mond und die Sonne sind Kugeln. Wie und wo sollten diese Kugeln ruhen? Vermutlich haben auch die Galaxien eine Kugelform. Die Einzelteile dieser Kugel sind auch in Bewegung. Du findest in diesem Universum keinen Ruhezustand. Da machst Du Dir selbst etwas vor.

Was heißt hier schon, "Es wurde nicht das gefunden, was man erwartet hatte". Soll ich jetzt alles aufzählen, was es nicht gibt? Da hätte ich wahrscheinlich Wochen zu tun. Es müßte doch genügen, wenn wir uns über das unterhalten, was es wirklich gibt.

MfG
 
AW: Was verstehen wir unter Raum?

Hallo allerseits,

dieses Thema ist von seiner Überschrift her ein bißchen aus der Richtung gelaufen. Ich möchte aber trotzdem nochmal darauf zurückkommen.

Die Vorstellung, daß Raum eine rechtwinklige Kiste ist, die von den kartesischen Koordinaten x, y und z begrenzt wird, ist ja wohl nicht mehr haltbar. Der natürliche Raum hat keine Grenzen, Wände oder Wälle. Der Inhalt eines leeren Schuhkatons ist Raum. Es ist der gleiche Raum wie außerhalb des Schuhkartons, nur eben durch die Pappwände abgetrennt. Der Lagerraum, in dem sich dieser Schuhkarton befindet, ist einer von vielen Räumen, die sich in einem Gebäude befinden, nur eben durch Wände getrennt wurden. Der Raum innerhalb des Gebäudes ist der gleiche Raum, wie außerhalb des Gebäudes. Und in dem Raum außerhalb des Gebäudes bewegen sich alle Objekte, Gestirne und Galaxien dieser Welt. Es gibt nur diesen einen Raum, der lediglich durch Wände oder Sektionen in kleinere Räume aufgeteilt wird.

Es ist auch absurd anzunehmen, daß dieser Raum erst irgendwie entstanden ist, weil er schon immer da war. Überhaupt ist es eine irrige Vorstellung, daß in dieser Welt irgendwas erst enstanden ist oder geschaffen wurde. Diese Welt, so wie sie sich uns präsentiert hat es schon immer gegeben. Die Vorstellung von einer Entstehung aus dem Nichts ist absurd. Weil sie genauso unvorstellbar ist, wie die Vorstellung von dem seit jeher so bestehen.

An dieser Stelle fängt es nämlich an, den Begriff der Unendlichkeit zu verstehen.

MfG
 
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Hallo Manfred,

sind denn noch alle im Osterurlaub oder ist der Übergang zum Nächten fließend?

Das mit dem Raum ist gut ge(be)schrieben.
Die Unendlichkeit ergibt sich automatisch.
Unendlich viel Nichts.
Das ist Raum, Nichts einfach, einfach Nichts.


Kurt
 
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