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Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Was in der Geisteswissenschaft überhaupt strikt unterlassen werden muss, ist sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen an ganz gewöhnliche Menschen zu wenden, sonst kann man die Elfenbeintürme demnächst überhaupt gleich zusperren!
:lachen: :lachen: :lachen:

So geschieht es eh zunehmend immer mehr. Und die systemgetreu Diplomierten einfachen Zuschnitts glauben erst an sogenannte (phys./chem./plasmisch/energetische) "Verschwörungstheorien", wenn von diesen im "Spiegel" berichtet wird. Ist halt ein Gfrett mit der künstlich hochgehaltenen Daseinsberechtigung in der Vermutungsschaft. Das Volk ist auch nicht mehr das, was es einst mal war.
Trotzdem es (wieder) dumm und arm gehalten werden soll... tz tz tz...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

1. Ich freue mich sehr über Deine Offenheit für meine Kritik,
2. ich denke dass mensch nicht gleichzeitig Fisoloph sein kann, sich also von dem herkömmlichen Philosophieverständnis abgrenzen, dieses aber zum Zwecke der Legitimation des eigenen Wirkens doch wieder heranziehen kann. :confused:

LG Kaawi

Zu 1.:
Ein :clown1: kann eine Menge vertragen ...;)
Zu 2.:
Ja, damit sprichst Du einen interessanten Widerspruch an !:jump3:
Aber da ich mich sowohl als Fies-oloph als auch als Philosoph verstehe (je nach Kontext/Situation usw.), ist es für die Leser meiner denkforums-Beiträge sicher nicht einfach, herauszufinden, in welche Rolle ich gerade geschlüpft bin ...auch wenn Hollywood zum Glück sehr weit weg ist ...:schnl:
LG, moebius :blume2:
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Ja, damit sprichst Du einen interessanten Widerspruch an !:jump3:
Aber da ich mich sowohl als Fies-oloph als auch als Philosoph verstehe (je nach Kontext/Situation usw.), ist es für die Leser meiner denkforums-Beiträge sicher nicht einfach, herauszufinden, in welche Rolle ich gerade geschlüpft bin ...auch wenn Hollywood zum Glück sehr weit weg ist ...:schnl:
LG, moebius :blume2:

Ich kann darin nur den Eiertanz eines Menschen sehen, der sich entweder über sein eigenes Selbstverständnis nicht klar ist oder keine Verantwortung für seine Beiträge übernehmen will.

LG Kaawi :debatte:
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

zurück zu den Anfängen:

erichs schrieb:
Ich persönlich bin davon überzeugt, dass der Körper das Primäre ist und der Geist nur ein Phänomen des Körpers; und weil wir schon im Philosophieforum sind: "Das Sein bestimmt das Bewusstsein", geht ja in diese Richtung.
ganz deiner Meinung:bier:

Ich denke , wenn man eine Kampfkunst wirklich versucht zu erlernen, hat das, wie bei jeder anderen Kunst auch, sehr viel mit Gefühl zu tun.
Vorraussetzung ist natürlich ein ehrliches Interesse sich verbessern zu wollen und die Bereitschaft dafür zu leiden.

lg,
fussel
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Ich kann darin nur den Eiertanz eines Menschen sehen, der sich entweder über sein eigenes Selbstverständnis nicht klar ist oder keine Verantwortung für seine Beiträge übernehmen will.

LG Kaawi :debatte:

Gute Idee, der Smiley. Jetzt sehe ich, wie zornig Du bist.

Ich denke mir, der moebius weiß ...äh ... fühlt .... äh ... tut schon das, was er kann .... äh .... will .... oder muss. :lachen:
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Ich kann darin nur den Eiertanz eines Menschen sehen, der sich entweder über sein eigenes Selbstverständnis nicht klar ist oder keine Verantwortung für seine Beiträge übernehmen will.

LG Kaawi :debatte:

Was Dir wie ein Eiertanz vorkommt, ist für mich ein bewußt eingesetztes Stil-Mittel....
LG, moebius
 
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