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Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

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AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Da schreibst du jetzt aber auch von dir, dass es dir nicht möglich ist im allgemeinen Sumpf der Sinnlosigkeit unterzugehen, oder?
Ich habe keine von wem ich denn sonst schreiben könnte! :dontknow:
Eine junge Gräfin bekommt einen Schwimmreifen umgelegt, der sie an der Oberfläche hält und an den sie sich so gewöhnt, dass sie ihn gar nicht mehr ablegen will, weil er irgendwann Teil ihrer Identität wird, vermute ich jedenfalls als Person ohne Stand ;-)
Manno Mann wie viele Irrtümer in einem Satz.
Was meinst Du jetzt mit einem Schwimmreifen?:dontknow:
Wieso bist Du eine Person ohne Stand?:dontknow:
Ich bin mir sicher, das die Personen im Video keine Partner sein müssten und genauso harmonieren könnten.
Ich bin mir sicher, dass beide Personen ihr Einverständnis dazu gegeben haben und ihre Bereitschaft gute Partner zu sein immer mehr auf- und ausgebaut haben.
Harmonie fällt heute nicht mehr einfach so vom Himmel, so stellen sich das kleine Kinder und ewige Verlierer vor, sondern wird ermöglicht, wenn ein Mensch seinen richtigen Ton im großen Orchester des Lebens gefunden hat.

:liebe: :geist: :schaf: rg​
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Frauen müssen nicht alles von Männern schlucken und verdauen. Sie dürfen sich auch richtig einmal :spei1: aus kotzen.

Und wer wischt das übelriechende Zeug dann weg?
Also ich wär zwar spontan dafür,
dass immer der, der es anderen ungebeten hingereihert hat,
da mir aber bewusst ist, dass so mancher,
der aus dem selbstgewählten Kotzen gar nicht mehr rauskommt,
selbiges als seine Berufung ansieht,
nehm ich von solcher Forderung einsichtig Abstand
und sag mir: Die Welt ist groß genug,
dass sie mir duftende Zufluchstorte gewährt.

Da er aber männlich ist und Jungen Prestige und Macht wollen während Mädchen Beziehung und Teamarbeit wollen scheint es schon unsere Aufgabe als Frau zu sein eben die Männer von ihrem Machttrip runter zu holen und zur Teamarbeit zu bewegen.

Also gibt's jetzt die Männer oder gibt es sie nicht?
Und wie verträgt sich die von Dir geforderte Teamarbeit
mit Deiner Beschwörung der Reinkultur individuell subjektiven Empfindens?


Meine Aufforderung, dass Du mir ja eigentlich dankbar sein könntest dafür, dass ich Dich anpöbele, weil Du dadurch gelernt hast Dich im realen Leben besser zu behaupten, kommst Du erst einmal nicht und weist sie sogar als eine unverschämte Zumutung zurück.
Da besteht bei Dir mAn nur Undankbarkeit und eine massive Selbst- wie Fremdverachtung und dies hast Du mit moebius einfach gemeinsam so weit ich das sehen kann.

Aufforderung zur Dankbarkeit
gepaart mit dem Vorwurf der Undankbarkeit -
also ich hab noch nie erlebt,
dass solche Haltung zu Respekt,
geschweige denn zu Mögen
und zwischenmenschlicher Nähe geführt hat.
Du wohl schon, hm?
Anders kann ich mir nicht erklären,
dass Du auf solche Karten setzt.
Außer natürlich, Auskotzerei gilt Dir
tatsächlich als ausreichender Lebensinhalt.

Seelisch tiefverletzte und damit meist sich selbst hassende Menschen bekommen einfach diese Versöhnung mit sich und der Umwelt nicht hin. Die brauchen viel Geduld und Unterstützung, um ihr Lebensprogramm erkennen zu können und dann zu verändern. Dies fördert und erfordert die eigene Selbsterkenntnis.

Du meinst, es besteht eine Verpflichtung,
langsam Laufende über die Straße zu tragen?
Und wer diese 'Verpflichtung' ablehnt,
darf zu Recht von jenen geschmäht werden,
die lieber Energie in Schmähungen investieren,
als darein, Laufen zu trainieren?
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Hi Sundro,

Sundro schrieb:
Mit dieser Körper/Geist Einstellung verändert sich meine Lebensqualität.
Erhöht nicht jede Art von Sport diese Art von Lebensqualität?

Wow! 30 Jahre sind eine lange Zeit. Du hast meinen Respekt.
Machst du noch anderen Sport?

Wir alle sollten mehr Sport machen.

lg,
fussel

@alle
Also Finger weg von der Tastatur, aufstehen und :jump6::jump6::jump6:
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

moebius schrieb:
Freuen Sie sich nicht zu früh, da ich dort schon war - und
putz-munter zurückgekehrt bin ...
Hatte es dir im Nichts nicht gefallen und deswegen bist du zu uns Seienden zurückgekehrt. Wie lieb von dir:kuesse:

fusselhirn
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Und wer wischt das übelriechende Zeug dann weg?
Immer die, die fragt! :saugen:
Also gibt's jetzt die Männer oder gibt es sie nicht?
Und wie verträgt sich die von Dir geforderte Teamarbeit
mit Deiner Beschwörung der Reinkultur individuell subjektiven Empfindens?
Ja woher soll ich das denn wissen, wenn Du es auch nicht weißt? :dontknow:

:winken3: rg​
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Ich sehe in TaiChi auch kein Heilmittel für alle Fälle, aber eine Praxis, die das Zusammenspiel von Körper und Geist erfahrbar macht. Und das ist doch ein Thema der Philosophie, oder?

Sundro

Ja, das ist philosophieren mit dem ganzen Körper.

Kannst du uns Tipps zum Anfangen geben? Ist es aus deiner Erfahrung unumgänglich sich einer Gruppe anzuschliessen, oder kann man auch alleine beginnen? Gibts bei euch in Hamburg auch so Morgenübungen im Park, wie man das von Bildern aus China kennt? In Wien gabs mal sowas, aber dazumals hat mich das noch nicht so interessiert.
 
AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Kannst du uns Tipps zum Anfangen geben? Ist es aus deiner Erfahrung unumgänglich sich einer Gruppe anzuschliessen, oder kann man auch alleine beginnen?

Ich selbst komme nicht aus der Hamburger Ecke.
Daniel kommt mehrmals im Jahr nach Aschaffenburg, wo auch nach seiner Art unterrichtet wird. www.taiji-raum.de

Ich selber unterrichte:
http://de-de.facebook.com/pages/Tai-...5147857?v=info

Auf Daniels Seite gibt es Adressen von unterrichtenden Schülern:
http://www.taichi-taiji.de/

Ansonsten einfach in Google "Heimatstadt" + "Tai Chi" bzw "Taiji" eingeben.
(Soll ja hier keine Werbeveranstaltung werden)

Üben im Park mache ich im Sommer gerne mit meinen Schülern

Sundro
 
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AW: Was Kampfkunst mit Gefühlen zu tun hat

Und welche Funktion hat dieses Stilmittel für Dich?

LG Kaawi :reden:

Es ermöglicht mir, auf der bewußten Ebene kreativ zu spielen, was aber wahrscheinlich nicht seine ganze Funktion für mich ist...:dontknow:
Möglicherweise spielen da auch un-bewusste Prozesse mit, über die ich noch nichts weiss - und wenn ich was über sie wüßte, würde ich sie in einem öffentlichen denkform nicht ansprechen bzw. zum Thema machen...

LG, moebius
 
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