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Vergleich mit Adolf Hitler

louiz30 schrieb:
Letztlich kommt es auf die Bildung der Bürger und das geistige Leben in der Gesellschaft an, ob und in welchem Grad man die Öffentlichkeit beeinflussen kann.

sehr richtig !!

wie schrieb oliver reinhard vor einiger zeit in der sächsischen zeit sinngemäß:
wir müssen dafür sorgen, dass das vergangene nicht vergessen wird, sondern dass es nicht verfälscht wird.

die sz ist auch nicht mehr das, was sie vor 4 jahren mal war (als mein tägliches zeitung-lesen-ritual begann), aber hr. reinhard ist einer der wenigen autoren, die den nagel auf den kopf treffen.
 
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Jan Amos schrieb:
Meine lieben Mitdiskutanten, Ziesemann, öntschie, Claus und Suche.

Gestattet mir, dass ich ohne besondere Nennung von einzelnen Zitaten antworte.
Unser Land hat eine bedauerliche Entwicklung durchgemacht und der ehemalige Gefreiter Adolf Hitler, hat mit seinem Fluch über das eigene Land und Volk Recht behalten, indem er irgendwann als er die Felle davon schwimmen sah und erkannte, dass Deutschland den Krieg verlieren wird sinngemäß sagte, wenn wir untergehen haben wir das Recht auf ein weiterleben als Nation verloren. Dies wurde von den Alliierten 1944 auf Jalta auch entsprechend beschlossen, indem sie sich einig waren, dass wenn Nazi-Deutschland besiegt ist, wird den Deutschen zu erst die Geschichte genommen und anschließend die Kultur. Beides ist ziel- und planmäßig im Verborgenen, unter Förderung des Wohlstandes während des Wideraufbaues durchgeführt worden. Als Anfang der 50er Jahre die BILD-Zeitung von den Alliierten nach englischem Muster eingeführt wurde, war diese von vornherein als Umerziehungsmedium für das deutschen Volkes konzipiert. Die Chef- und anderen Redakteure wurden sorgfältig geschult und auf diese Aufgabe vorbereitet, um dann fürstlich entlohnt zu werden. (Wobei ich dies fürstl. Entlohnung als Bestechung betrachte.)

Diese Zeitung war und ist das Volksverdummungsmittel „Nr.: 1“ und wurde von allen Schichten der Bevölkerung gelesen. Man konnte sie auf fast jeder Werkbank, aber ebensogut fast auf jedem Schreibtisch finden.

So kündigte z. B. die Redaktion „Wissenswert“ des Hessischen Rundfunks zum 50jährigen Jubiläum der BILD-Zeitung im Jahre 2002 ihre Sendung folgendermaßen an:

Große Buchstaben Die BILD-Zeitung wird 50 Jahre alt! (Wolf Eismann)
"Mir war mir seit Kriegsende klar, dass der deutsche Leser eines auf keinen Fall will, nämlich nachdenken."
Diese Überzeugung setzte der 30-jährige Verleger und Journalist Axel Cäsar Springer vor 50 Jahren mit seiner BILD-Zeitung in die Tat um. Am 24. Juni 1952 - Startauflage: 250.000 Exemplare - trat das überregionale Boulevard-Blatt seinen Siegeszug an. Noch im Jahr des Erscheinens erreichte BILD Millionenauflagen. Für zehn Pfennig gab es mit reichlich Bildern und wenig Text eine Mischung aus Sex und Verbrechen, und die Politik wurde auf das allgemein Menschliche reduziert.
Axel Springer wurde in den sechziger Jahren zur Symbolfigur des konservativen Deutschlands und geriet somit während der 68er Studentenunruhen fast zwangsläufig in die Schusslinie.
Die Kritik ist längst leiser geworden, doch niemals verstummt. Fakt aber ist: Die 50-jährige Geschichte der BILD-Zeitung reflektiert auch die Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik.
(Zitatende)

Wir sehen also, alle Wirkungen haben ihre Ursachen und die BILD-Zeitung hat es immer bestens verstanden, das Volk zu manipulieren.

Die Nachgeborenen suchen nach der historischen Wahrheit, was schwierig ist, wem soll man glauben, wer ist glaubwürdiger?
Dazu kommt, dass die offizielle Geschichte immer vom Sieger geschrieben wird, denn die Kriegspropaganda der Siegermacht ist mit der Kapitulation der Besiegten nicht zu Ende, nein sie geht weiter.
Der amerikanische Publizist Walter Lippmann hat es folgendermaßen formuliert: „Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“

In diesem Zusammenhang mache ich auf ein lesenswertes Buch aufmerksam:
Rudolf Czernin, „Das ENDE der TABUS“ – Aufbruch in der Zeitgeschichte, Graz 1998

Mit freundlichen Grüßen
Jan Amos
Lieber Jan Amos!

Ich habe Deinen Beitrag sehr aufmerksam gelesen und nun bin ich in meiner nebulosen Annahme was Deutschland betrifft, bestärkt worden. Viele Menschen ahnen, doch wenige wissen es.

Es wäre gut, wenn viele Deutsche Deinen Artikel lesen und beginnen würden nachzudenken. Deutschland muss endlich aus seinem Dornröschenschlaf erwachen und anfangen sein Leben lebenswert zu gestalten, indem es diesem mit eigenem Verstand und eigenen Händen den guten alten deutschen Stempel aufdrückt. Sie dürfen sich nicht ewig verdummen lassen. Wo ist der klare Verstand und der Stolz der Deutschen geblieben? Deutschland hat es schließlich schon vor Hitler gegeben. Und viele Österreicher haben sich zum Deutschtum hingezogen gefühlt und das nicht nur während der Hitlerzeit. Es wird seine Gründe haben. Auch sprechen wir die gleiche Sprache. Es gibt auch viele Deutsche in Österreich. Sie arbeiten fleißig und sind gern bei uns. Als Ausländer habe ich sie noch nie empfunden. Aber auch bei uns könnte man glauben, man befände sich irgendwohin auf den Balkan verschlagen. Man hört fast kein deutsches Wort mehr. Sind wir auf dem Weg von diesen Völkern kolonialisiert zu werden? Oft denkt man, dass Österreich bereits von anderen Mächten okkupiert worden ist. Wohin man geht und steht: Die schönsten Plätze werden von Ausländern belegt. Die Türken z.B. nehmen ganze Gebiete des Wienerwald in Anspruch. Dort kann kein Österreicher hinein. Sie lassen sich nieder mit Kind und Kegel. Sie verbringen dort bei Schönwetter den ganzen Tag. Es wird auch fleißig gekocht (Feuergefahr) und gefeiert. Sie hängen sich mit ihren Familien in unser Sozialnetz und die Spitäler sind auch voll mit Ausländern. Sie verbrauchen mehr an sozialen Geldern als sie einzahlen (Tatsache). Und uns redet man ein, dass wir sie brauchen, ohne sie nicht mehr auskommen könnten, schon aus Gründen der Überalterung. Ich kann dies alles nicht überprüfen, doch meine Zweifel bleiben. Und was bringen uns die Scheinasylanten aus Afrika? Diese Männer, die oft kriminell sind und mit Drogen handeln tragen doch nichts zu unserem Überalterungsproblem bei. Also wozu wird diese Meute auf die Bevölkerung losgelassen? Ganze Banden von Rumänen und Bulgaren (auch andere Völker aus dem Osten) strömen zu uns und brechen in Häuser und Wohnungen ein. So schnell wie sie gekommen, verschwinden sie auch wieder, beladen mit dem Hab und Gut der Österreicher. Sollen das die Segnungen der EU sein?

Ich habe nur so für mich hingedacht und es aufgeschrieben. Doch weiß ich, dass viele so denken.
 
Jan Amos schrieb:
Meine lieben Mitdiskutanten, Ziesemann, öntschie, Claus und Suche.

Gestattet mir, dass ich ohne besondere Nennung von einzelnen Zitaten antworte.
Unser Land hat eine bedauerliche Entwicklung durchgemacht und der ehemalige Gefreiter Adolf Hitler, hat mit seinem Fluch über das eigene Land und Volk Recht behalten, indem er irgendwann als er die Felle davon schwimmen sah und erkannte, dass Deutschland den Krieg verlieren wird sinngemäß sagte, wenn wir untergehen haben wir das Recht auf ein weiterleben als Nation verloren. Dies wurde von den Alliierten 1944 auf Jalta auch entsprechend beschlossen, indem sie sich einig waren, dass wenn Nazi-Deutschland besiegt ist, wird den Deutschen zu erst die Geschichte genommen und anschließend die Kultur. Beides ist ziel- und planmäßig im Verborgenen, unter Förderung des Wohlstandes während des Wideraufbaues durchgeführt worden. Als Anfang der 50er Jahre die BILD-Zeitung von den Alliierten nach englischem Muster eingeführt wurde, war diese von vornherein als Umerziehungsmedium für das deutschen Volkes konzipiert. Die Chef- und anderen Redakteure wurden sorgfältig geschult und auf diese Aufgabe vorbereitet, um dann fürstlich entlohnt zu werden. (Wobei ich dies fürstl. Entlohnung als Bestechung betrachte.)

Diese Zeitung war und ist das Volksverdummungsmittel „Nr.: 1“ und wurde von allen Schichten der Bevölkerung gelesen. Man konnte sie auf fast jeder Werkbank, aber ebensogut fast auf jedem Schreibtisch finden.

So kündigte z. B. die Redaktion „Wissenswert“ des Hessischen Rundfunks zum 50jährigen Jubiläum der BILD-Zeitung im Jahre 2002 ihre Sendung folgendermaßen an:

Große Buchstaben Die BILD-Zeitung wird 50 Jahre alt! (Wolf Eismann)
"Mir war mir seit Kriegsende klar, dass der deutsche Leser eines auf keinen Fall will, nämlich nachdenken."
Diese Überzeugung setzte der 30-jährige Verleger und Journalist Axel Cäsar Springer vor 50 Jahren mit seiner BILD-Zeitung in die Tat um. Am 24. Juni 1952 - Startauflage: 250.000 Exemplare - trat das überregionale Boulevard-Blatt seinen Siegeszug an. Noch im Jahr des Erscheinens erreichte BILD Millionenauflagen. Für zehn Pfennig gab es mit reichlich Bildern und wenig Text eine Mischung aus Sex und Verbrechen, und die Politik wurde auf das allgemein Menschliche reduziert.
Axel Springer wurde in den sechziger Jahren zur Symbolfigur des konservativen Deutschlands und geriet somit während der 68er Studentenunruhen fast zwangsläufig in die Schusslinie.
Die Kritik ist längst leiser geworden, doch niemals verstummt. Fakt aber ist: Die 50-jährige Geschichte der BILD-Zeitung reflektiert auch die Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik.
(Zitatende)

Wir sehen also, alle Wirkungen haben ihre Ursachen und die BILD-Zeitung hat es immer bestens verstanden, das Volk zu manipulieren.

Die Nachgeborenen suchen nach der historischen Wahrheit, was schwierig ist, wem soll man glauben, wer ist glaubwürdiger?
Dazu kommt, dass die offizielle Geschichte immer vom Sieger geschrieben wird, denn die Kriegspropaganda der Siegermacht ist mit der Kapitulation der Besiegten nicht zu Ende, nein sie geht weiter.
Der amerikanische Publizist Walter Lippmann hat es folgendermaßen formuliert: „Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“

In diesem Zusammenhang mache ich auf ein lesenswertes Buch aufmerksam:
Rudolf Czernin, „Das ENDE der TABUS“ – Aufbruch in der Zeitgeschichte, Graz 1998

Mit freundlichen Grüßen
Jan Amos
Lieber Jan Amos!

Ich habe Deinen Beitrag sehr aufmerksam gelesen und nun bin ich in meiner nebulosen Annahme was Deutschland betrifft, bestärkt worden. Viele Menschen ahnen, doch wenige wissen es.

Es wäre gut, wenn viele Deutsche Deinen Artikel lesen und beginnen würden nachzudenken. Deutschland muss endlich aus seinem Dornröschenschlaf erwachen und anfangen sein Leben lebenswert zu gestalten, indem es diesem mit eigenem Verstand und eigenen Händen den guten alten deutschen Stempel aufdrückt. Sie dürfen sich nicht ewig verdummen lassen. Wo ist der klare Verstand und der Stolz der Deutschen geblieben? Deutschland hat es schließlich schon vor Hitler gegeben. Und viele Österreicher haben sich zum Deutschtum hingezogen gefühlt und das nicht nur während der Hitlerzeit. Es wird seine Gründe haben. Auch sprechen wir die gleiche Sprache. Es gibt auch viele Deutsche in Österreich. Sie arbeiten fleißig und sind gern bei uns. Als Ausländer habe ich sie noch nie empfunden. Aber auch bei uns könnte man glauben, man befände sich irgendwohin auf den Balkan verschlagen. Man hört fast kein deutsches Wort mehr. Sind wir auf dem Weg von diesen Völkern kolonialisiert zu werden? Oft denkt man, dass Österreich bereits von anderen Mächten okkupiert worden ist. Wohin man geht und steht: Die schönsten Plätze werden von Ausländern belegt. Die Türken z.B. nehmen ganze Gebiete des Wienerwald in Anspruch. Dort kann kein Österreicher hinein. Sie lassen sich nieder mit Kind und Kegel. Sie verbringen dort bei Schönwetter den ganzen Tag. Es wird auch fleißig gekocht (Feuergefahr) und gefeiert. Sie hängen sich mit ihren Familien in unser Sozialnetz und die Spitäler sind auch voll mit Ausländern. Sie verbrauchen mehr an sozialen Geldern als sie einzahlen (Tatsache). Und uns redet man ein, dass wir sie brauchen, ohne sie nicht mehr auskommen könnten, schon aus Gründen der Überalterung. Ich kann dies alles nicht überprüfen, doch meine Zweifel bleiben. Und was bringen uns die Scheinasylanten aus Afrika? Diese Männer, die oft kriminell sind und mit Drogen handeln tragen doch nichts zu unserem Überalterungsproblem bei. Also wozu wird diese Meute auf die Bevölkerung losgelassen? Ganze Banden von Rumänen und Bulgaren (auch andere Völker aus dem Osten) strömen zu uns und brechen in Häuser und Wohnungen ein. So schnell wie sie gekommen, verschwinden sie auch wieder, beladen mit dem Hab und Gut der Österreicher. Sollen das die Segnungen der EU sein?

Ich habe nur so für mich hingedacht und es aufgeschrieben. Doch weiß ich, dass viele so denken.
 
louiz30 schrieb:
So treffend die Argumente von Jan Amos auch sind, sie sind eben nicht nur in Deutschland zu finden und daher auch nicht exklusiv zur Begründung geeignet. Der interessante Ansatz ist jedoch der, wie man ein Volk beeinflussen und selbst dessen Denkweise bestimmen kann. Doch dies ist nicht nur "Bild", sondern eine ganze Armee von "opinion leaders".

Über Jahre hinweg hatten viele amerikanische und britische Filme einen Standard für den "Bösewicht": ein Deutscher und wenn möglich ein Nazi. Selbst Indiana Jones konnte an diesem Klischee nicht vorbei.

Auch uns jüngeren Deutschen, mit der "Gnade" der späten Geburt, wird von genau dieser Geburt an die NS-Zeit vorgezeigt und ein Gefühl der Schuld erzeugt. Von anderen, die sich im Sinne des Völkermordes schuldig gemacht haben, ist weniger die Rede, wir stehen im Zentrum und die Österreicher können letztlich froh sein, daß sie ja "besetzt" wurden.

Doch diese Gehirnwäsche findet man überall und die Medien sind hier in allen Ländern genau so an der Vorfront wie die Werbemacher. Nur das Ziel der Gehirnwäsche ist unterschiedlich. Die einen reden sich täglich ein wie toll sie sind, die anderen wie schuldig sie sind, wieder andere bevorzugen sich das Gehirn mit dem Haß gegen den Westen voll zu machen und so weiter.

Bevor wir nun aber in eine Diskussion gegen die Medien einsteigen, eine andere Frage: warum ist das so und warum ist das überhaupt möglich?

Ohne spezifische Fundstellen zur Hand zu haben erinnere ich mich an eine Untersuchung, die feststellte, daß nur wenige Deutsche "Die Zeit" oder die "Frankfurter Allgemeine" sprachlich verstehen und daher ein Blatt wie "Bild" oder ähnliches bevorzugen. Fernsehen, Computer Spiele und Internet sind hier ebenfalls nicht unbedingt förderlich.

Letztlich kommt es auf die Bildung der Bürger und das geistige Leben in der Gesellschaft an, ob und in welchem Grad man die Öffentlichkeit beeinflussen kann.


Große Zustimmung meinerseits. Es gilt die Gehirnwäsche zu erkennen und das Licht der Wahrheit zu finden. Jeder, der dazu beiträgt, dass der Staub der Vergangenheit nicht mehr die Sicht auf die Zukunft beeinträchtigen kann, bekommt den Putzfrauenorden. Ist lustig ausgedrückt, aber beinhaltet eine tiefere Wahrheit.
 
Die Türken z.B. nehmen ganze Gebiete des Wienerwald in Anspruch. Dort kann kein Österreicher hinein. Sie lassen sich nieder mit Kind und Kegel. Sie verbringen dort bei Schönwetter den ganzen Tag. Es wird auch fleißig gekocht (Feuergefahr) und gefeiert

das kann ich bestätigen, suche.
Auch der Berliner Tiergarten (ein Wäldchen im Stadtzentrum) gleicht einem Zigeunerlager, vor knapp 20 Jahren noch waren das gepflegte anlagen.

Aber ich kanns den türken nicht übel nehmen.
Wenn sie dürfen....

Ich frage mich nur, warum die bürger Wiens und Berlins solche Parteien wählen, die diese Zustände noch pflegen.

Claus
 
Claus schrieb:
das kann ich bestätigen, suche.
Auch der Berliner Tiergarten (ein Wäldchen im Stadtzentrum) gleicht einem Zigeunerlager, vor knapp 20 Jahren noch waren das gepflegte anlagen.

Aber ich kanns den türken nicht übel nehmen.
Wenn sie dürfen....

Ich frage mich nur, warum die bürger Wiens und Berlins solche Parteien wählen, die diese Zustände noch pflegen.

Claus

Keine unsrer Parteien tut etwas dagegen, eventuell die FPÖ, die sich vom BZÖ getrennt hat. Doch die FPÖ wird noch immer ins rechte Eck gestellt und von allen Seiten vehement angegriffen. In der Regierung wird sich niemand finden, der etwas dagegen tut. Gesetze werden noch immer im Parlament beschlossen. Es ist egal, welche Partei gewinnt, für die Bedürfnisse des eigenen Volkes setzt sich niemand ein. Alle miteinander denken nur an ihren eigenen Säckel. Und die Grünen würden sich überhaupt mit den Ausländern ins Bett legen (nicht wirklich, nur mit ihrem Geschrei).

Ich bin von der jetzigen Regierung enttäuscht worden und die Zukunft, wer immer gewinnt, ist schon vorprogrammiert. Leider.
 
Antwort zum Eintrag von Suche, vom 12.02.2006 13:44

Liebe Suche,

zunächst vielen Dank für die anerkennenden Worte.
Nun beklagst Du die Zustände welche - durch zugezogenes Volk, so nennt man die Fremden hier in Westfalen - im Wienerwald und Österreich herrschen. Ähnliches ist es auch in Deutschland zu beobachten und habe ich bereits vor 30 Jahren in London wahrgenommen.

Durch den Ausgang des 2.WK hat sich vieles verändert und ich denke, es wäre an der Zeit, dass sich Deutschland eine eigene Verfassung geben sollte in der einiges besser geregelt wird. Momentan ist es so, dass wir mit dem GG die freiheitlichste Rechtsordnung der Welt haben und diese wird von zwielichtigem Gelichter schamlos ausgenutzt, indem diese sehr schnell um ihre Rechte Bescheid wissen, wogegen sie die Pflichten ignorieren.

Ein britischer Freund hat mir vor Jahren einmal gesagt: Ihr Deutschen seid ein komisches Volk, denn ihr neigt zum Extremen. Seid ihr der Meinung, dass etwas Bisheriges nicht in Ordnung war, schlagt ihr glatt ins gegenteilige Extrem um. Und wenn man darüber nachdenkt, muß man eingestehen, er hat Recht. Das Erbe aus dem 3. Reich, und die Umerziehung nach dem 2. Weltkrieg haben dazu geführt, dass Deutsche keine nationalen Gedanken aussprechen dürfen, ohne gleich als Nazis oder Rassist beschimpft zu werden.

Und zu Deiner Frage: „Sollen das die Segnungen der EU sein?“, hier habe ich den Eindruck, dass die ausgemusterten Politiker aus dem eigenen Land ins EU-Parlament geschickt wurden, wo sie bestens versorgt sind und nach dem Motto: Nach mir die Sintflut, agieren.

MfG Jan Amos
 
Jan Amos schrieb:
Ein britischer Freund hat mir vor Jahren einmal gesagt: Ihr Deutschen seid ein komisches Volk, denn ihr neigt zum Extremen. Seid ihr der Meinung, dass etwas Bisheriges nicht in Ordnung war, schlagt ihr glatt ins gegenteilige Extrem um. Und wenn man darüber nachdenkt, muß man eingestehen, er hat Recht. Das Erbe aus dem 3. Reich, und die Umerziehung nach dem 2. Weltkrieg haben dazu geführt, dass Deutsche keine nationalen Gedanken aussprechen dürfen, ohne gleich als Nazis oder Rassist beschimpft zu werden.

MfG Jan Amos
Antwort zugleich auch an suche
Dein britischer Freund hat recht; ich habe ähnliche Erfahrungen in europäischen Nachbarländern gemacht. - Das deutsche Volk ist unfähig geworden, mit sich unverkrampft umzugehen. Hinzu kommt ein - woanders gänzlich unbekannter - Hass der deutschen Intellektuellen (oder die sich dazu zählen) auf das eigene Volk. Der weltbekannte Dicher Günter Grass hat 1990 z.B. allen Ernstes behauptet, dass die Verbrechen von Auschwitz ein für allemal verbieten würden, dass Deutschland wieder vereinigt werden dürfe. Er wollte also die Ostdeutschen lieber noch länger in der Dikatatur leben lassen.

Nur, liebe Forumsfreunde, was hat das alles mit dem Hitlervergleich noch zu tun?
Ziesemann
 
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ich finde es ...gut, dass sich die diskussion so entwickelt hat...
stimme mit den letzten beiträgen überein...das nationale gefühl wurde uns (vorallem durch die geschichte) verboten...
wir sind offensichtlich all der meinung , dass hitler hat seinen teil dazu beigetragen hat...soviel zum anfang der disukssion :geist:
 
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