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Unterschiede katholische - evangelische Christen

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Jetzt verstehe ich Dich besser. Da könnte Fritz Künkel für Dich von Interesse sein. Auch Erfolgsliteratur ist nicht schlecht, zB. Oscar Schellbach mein Erfolgssystem, Die Talisman Bücherei bietet auch so einiges. Hier lohnt es zu suchen: http://www.zvab.com/index.do
Das ganze lesen kann aber nicht Erfahrungen ersetzen, ich meine Erfahrungen wie Liebe, Geborgenheit, bedingungsloses Vertrauen. Wenn Du bisher keine Chance hattest diese Erfahrungen zu machen ist es ein langer Weg, den kein UNI-Abschluss ersetzen kann. Ich habe in meinem Leben viele verrückte Dinge gemacht, aber nicht das Du denkt kriminelles das nicht. Ich wollte mich beim lernen nicht anstrengen und eignete mir mittels Selbsthypnose eine ganz simple Lernmethode an, die 80 - 90% des Lernaufwands senkte. Mittels Selbsthypnose kann man vieles ausprobieren, auch das man sich von oben im Bett liegen sieht, wenn man sich zuerst ganz viel Schwere und dann Leichtigkeit einredet. Selbst richtige Zahnschmerzen gehen für Stunden weg. Wenn man Dinge beherrscht so kann man sehr viel Zeit sparen. Bei einer Klausur benötigte ich zB. nur 1/4 der Zeit von 4 Stunden, welche wir Zeit hatten. Bei meiner Technische Mechanik Klausur war es so, ich benötigte nicht ganz ein Blatt A4 einseitig und hatte alle Ergebnisse, wo meine Kommilitonen 4 Stunden schwitzten und ca. 8 Blatt A4 beidseitig beschrieben, trotzdem hatte ich alles richtig. Ab da war mir klar das ich mit meinen Lernmethoden fast unschlagbar bin, dazu braucht man aber auch die richtig gute Literatur und die richtigen Dozenten. Mit meinem ersten Studium (Ingenieurschule) war ich mit 21 fertig, zuvor hatte ich einen Beruf gelernt und danach 3 Jahre studiert. Später habe ich dann im Fernstudium den UNI-Abschluss (TU) nachgeholt. Traust Du Dir mir zu verraten was Du so machst?
 
bakunin schrieb:
Leute entschuldigt bitte, aber was hat dieses Thema im Forum für Politik verloren ?
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Unterschiede unterzieht man einer gründlichen Analyse. Und Psychologie gehört auch zur Politik! Denn Herr Jung (Evangelist), der den Nationalsozialismus verehrte und doch sich Psychoanalytiker nannte, finde ich schon interessant und passt sehr gut rein.
 
Eulenspiegel schrieb:
Jetzt verstehe ich Dich besser. Da könnte Fritz Künkel für Dich von Interesse sein. Auch Erfolgsliteratur ist nicht schlecht, zB. Oscar Schellbach mein Erfolgssystem, Die Talisman Bücherei bietet auch so einiges. Hier lohnt es zu suchen: http://www.zvab.com/index.do
Das ganze lesen kann aber nicht Erfahrungen ersetzen, ich meine Erfahrungen wie Liebe, Geborgenheit, bedingungsloses Vertrauen. Wenn Du bisher keine Chance hattest diese Erfahrungen zu machen ist es ein langer Weg, den kein UNI-Abschluss ersetzen kann. Ich habe in meinem Leben viele verrückte Dinge gemacht, aber nicht das Du denkt kriminelles das nicht. Ich wollte mich beim lernen nicht anstrengen und eignete mir mittels Selbsthypnose eine ganz simple Lernmethode an, die 80 - 90% des Lernaufwands senkte. Mittels Selbsthypnose kann man vieles ausprobieren, auch das man sich von oben im Bett liegen sieht, wenn man sich zuerst ganz viel Schwere und dann Leichtigkeit einredet. Selbst richtige Zahnschmerzen gehen für Stunden weg. Wenn man Dinge beherrscht so kann man sehr viel Zeit sparen. Bei einer Klausur benötigte ich zB. nur 1/4 der Zeit von 4 Stunden, welche wir Zeit hatten. Bei meiner Technische Mechanik Klausur war es so, ich benötigte nicht ganz ein Blatt A4 einseitig und hatte alle Ergebnisse, wo meine Kommilitonen 4 Stunden schwitzten und ca. 8 Blatt A4 beidseitig beschrieben, trotzdem hatte ich alles richtig. Ab da war mir klar das ich mit meinen Lernmethoden fast unschlagbar bin, dazu braucht man aber auch die richtig gute Literatur und die richtigen Dozenten. Mit meinem ersten Studium (Ingenieurschule) war ich mit 21 fertig, zuvor hatte ich einen Beruf gelernt und danach 3 Jahre studiert. Später habe ich dann im Fernstudium den UNI-Abschluss (TU) nachgeholt. Traust Du Dir mir zu verraten was Du so machst?
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Ich bin Frührentnerin und habe dadurch viel Zeit, mein Selbst (Krankheit -Psychose) zu untersuchen. Durch meine Krankheit interessierte ich mich für Nietzsche und ich las alle seine Werke und Briefe.
An Jung und Freud erkenne ich jetzt, man sollte auch die Briefe lesen, ansonsten sieht man die Zusammenhänge nicht klar. ;)
Ich lese und arbeite lieber zu Hause, da kann ich frei wählen, was mich interessiert und was nicht. Danke für den Tipp! Aber für mich ist erst einmal diese Sabine Spielrein (schöner Name :D) und Methaphysik wichtiger. Meine Erfahrungen nenne ich Tiefe und dies ist eine Triebfeder für mich, das Ding noch gründlicher zu untersuchen. Was die Welt im Innersten zusammen hält!
Wenn du denkst mich besser zu verstehen freut mich das, aber ich denke, du verstehst mich nicht. Denn ich hatte nur eine verrückte Erfahrung (Innen) gemacht und diese ist meine ganz persönliche Triefeder.
Bevor ich erkrankte war ich einfach nur Köchin in Gaststätten und Hotels. Also nur 10. Klasse (POS) und ich gehe meinen privaten Weg und möchte nicht geprüft werden. :D Selbst in meiner Schulzeit verspürte ich keinen Drang für gute Zensuren. Denn schon damals machte ich nur das intensiv, was mir Spaß machte. Pauken war nie mein Ding.
 
Eulenspiegel schrieb:
Da könnte das passen:
http://www.amazon.de/Handbuch-Hypnotherapie-posttraumatischen-dissoziativen-Störungen/dp/3896704001/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1422543977&sr=8-1&keywords=Maggie Phillips Claire Frederick
So weit ist man, so viel ich weiß, erst in den USA. Psychose ist ja ein weiter Begriff, wie kam es denn dazu, schlimme Erlebnisse, zB. Choleriker in Familie, keine Liebe in der Familie, Trauma, oder organisch bedingt, zB. Denkstörungen.
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Ich denke mehrere Traumen ( Arbeitsplatzverlust durch Arbeitsunfall, im KH die Kündigung erhalten! Klagte und gewann! Wende! und viele kleinere Dinge und ich brauche keine Hypnose da ich alles weiß und diese Dinge für mich unwichtig geworden sind. Ich spreche mit meiner Familie offen über solche Dinge und teilweise auch mit meinen Geschwistern (ich gehe da behutsam um, ohne Hass ) und eine Hypnotherapie lehne ich ab und Denkstörungen habe ich auch keine. Sonst würde mich ja meine Familie nicht verstehen. Und ich sie nicht. ;) Ich möchte einfach lesen und lernen, privat zu Hause und ab und an hier meinen Senf dazu geben.:D Damit meine Gehirnströmungen nicht einrosten. Zur Mandel gelange ich nur ganz alleine. Punkt! Das schlimmste Erlebnis ist der Mensch an sich und nicht das Ding! Und kein Therapeut der Welt kann die Menschen so erklären wie Nietzsche es tat. Die Tat-, nun habe ich den Salat! :lachen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit Freud und Jung sehe ich genau umgekehrt. Es heißt, ohne die Arbeit von Freuds Ehefrau, wäre wohl keine Struktur und Systematik in seine, wie ich als Laie finde, recht menschenverachtenden Ideen gekommen. Mir sagt Jungs Kreativität und Respekt vor dem Glauben mehr zu.
 
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dasinci schrieb:
Das mit Freud und Jung sehe ich genau umgekehrt. Es heißt, ohne die Arbeit von Freuds Ehefrau, wäre wohl keine Struktur und Systematik in seine, wie ich als Laie finde, recht menschenverachtenden Ideen gekommen. Mir sagt Jungs Kreativität und Respekt vor dem Glauben mehr zu.
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Welche Menschen verachtenden Ideen sollen das sein? Zur Wahrheit gehört auch der Trieb, denke ich.
 

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