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Textfragment von mir: "Philosophie der Sexualität"

Coffin11

New Member
Registriert
4. April 2015
Beiträge
10
Hallo!

Ich arbeite seit einiger Zeit an
einem philosophischen Text über die Sexualität.

Ist bis jetzt aber leider nur ein Fragment mit
vielen Zitaten; die wichtigsten Gedanken sind aber
schon darin enthalten.

Hätte vielleicht jemand Interesse sich den Text
mal durchzulesen und mir ein kleines Feedback zu geben??

LG
 
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Ok, hier ist der Text.

Das von Nietzsche habe ich ja schon einmal im Forum hier gepostet.

Wie ich den Text geschrieben habe bzw. diese Gedanken gesammelt habe, habe ich mich stark von der Psychoanalyse beinflussen lassen.

Konstruktive Kritik ist erwünscht;
aber habt ein wenig Nachsicht mit mir; bin
ein Philosophie-Neuling.

LG
 

Anhänge

  • Philosophieganzneu (1).pdf
    116,7 KB · Aufrufe: 25
Hm - ich verstehe nicht, was du eigentlich damit sagen möchtest....

Spiegelt das deine Einstellung zu Frauen wieder?
 
Deine Aussagen erscheinen ziemlich sexualfeindlich - entspricht dies dein eigenens Empfinden oder gibst du nur klassisches Aussagen "neutral" wieder ?

Es war mehr Schopenhauer welcher in seiner "pessimistischen" Sichtweise das bewusste ich als Sklaven der darunterliegenden Biologie darstellte. Anfangs übernahm Nietzsche diese aber besann sich dann schnell einer anderen eigenen Ansicht. Er sieht bewusstes ich und die daruntrstehende Biologie nicht als Konkurrenten sondern eher als Team welches gemeinsam für sich und seinen gemeinsamen Willen gegenüber Hindernissen durchsetzt.
Die Aufgabe der rationalen Vernunft ist nicht die eigene Biologie zu unterdrücken sondern im Gegenteil diese vor überschnellten Fehlern zu schützen und ihre Ansprüche in sichere Bahnen zu leiten. Die Wollust ist das erhabenste aller Empfindungen.
 
Deine Aussagen erscheinen ziemlich sexualfeindlich - entspricht dies dein eigenens Empfinden oder gibst du nur klassisches Aussagen "neutral" wieder ?

Es war mehr Schopenhauer welcher in seiner "pessimistischen" Sichtweise das bewusste ich als Sklaven der darunterliegenden Biologie darstellte. Anfangs übernahm Nietzsche diese aber besann sich dann schnell einer anderen eigenen Ansicht. Er sieht bewusstes ich und die daruntrstehende Biologie nicht als Konkurrenten sondern eher als Team welches gemeinsam für sich und seinen gemeinsamen Willen gegenüber Hindernissen durchsetzt.
Die Aufgabe der rationalen Vernunft ist nicht die eigene Biologie zu unterdrücken sondern im Gegenteil diese vor überschnellten Fehlern zu schützen und ihre Ansprüche in sichere Bahnen zu leiten. Die Wollust ist das erhabenste aller Empfindungen.
Die Wollust verkleidet sich gerne unter dem Deckmantel der Verschwiegenheit die schreit wenn sie auffliegt.:brav:und sonst ganz z lieb ist,bei Empfindungen.:eek:
 
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