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Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

AW: Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

Die frage ist ist eine vermögenstuer verfassungswiedrig?

Wenn ja ist vielleicht die verfassung falsch und gehört geändert?

Zur Änderung des deutschen Grundgesetzes - Verfassung - ist eine zweidrittel Mehrheit von Nöten. Davon ist derzeit die deutsche Politik sehr weit entfernt.

Der Mensch sein eigenes leben schaffen? das kann er nur in dem rahmen den ihn die gesellschaft zur verfügung stellt und der ist sehr schmall.

Statt sich über die Möglichkeiten, welche verschlossen sind zu beschweren und im schlimmsten Fall zu resignieren, sollte man doch die vielen Möglichkeiten, welche offen stehen nutzen.

meint
Axl
 
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AW: Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

erst müssen die zahlreichen Schlupflöcher gestopft werden, mit denen die Unternehmen und ihre amoralischen Steuerberater es schaffen, überhaupt keine Steuern mehr zu bezahlen, aber gleichzeitig die Gemeinschaft hinsichtlich Fördermittel aus Steuern auszunutzen.

Richtig Baron,

das ist meines Erachtens das Hauptproblem und erst daraus ergeben sich die weiteren Probleme.

Schon mal von der Einfachsteuer gehört?

fragt
Axl
 
AW: Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

Aktiv freidenker

Sei mir nicht böse aber jetzt ist mir eindeutig klar du bist in einer eignen nicht realen welt zuhause, total abgehoben.

In österreich sind 30% der Menschen armutsgefährdes(Armuts und reichtumsbericht) unter 900 Euro einkommen.

http://www.politikberatung.or.at/typo3/fileadmin/02_Studien/5_armut/armutundreichtum2008.pdf

Glaubst du wirklich diese 2,5 Millionen Menschen sind alle sozialschmarotzer die nicht wollen? Diese Menschen würden gern 10 Stunden am Tag arbeiten und 1500 Euro netto dafür verdienen, es bezahlt aber keiner oder sie können nicht!!!!!!!!!!!!

Die haben keine möglichkeit etwas zu realisieren, wo sind die von dir behaupteten Möglichkeiten??????

Lese einmal den armuts und reichtumsbericht von A-Z und dann sprich wieder über dinge wo du anscheinend nicht weist was Fakten sind, die stehen alle in dem Bericht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
AW: Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

Aktiv freidenker

Sei mir nicht böse aber jetzt ist mir eindeutig klar du bist in einer eignen nicht realen welt zuhause, total abgehoben.

In österreich sind 30% der Menschen armutsgefährdes(Armuts und reichtumsbericht) unter 900 Euro einkommen.

Na dann bin ich auch ein armer Künstler, weil ich sehr oft viel weniger als 900 € pro Monat Einkommen habe. Aber ich mache dafür nicht den Staat verantwortlich. Man kann arm an Geld sein, aber man darf nicht arm an Ideen sein und sollte auch den Mut aufbringen, seine Ideen in der Realität zu verwirklichen.

Glaubst du wirklich diese 2,5 Millionen Menschen sind alle sozialschmarotzer die nicht wollen? Diese Menschen würden gern 10 Stunden am Tag arbeiten und 1500 Euro netto dafür verdienen, es bezahlt aber keiner oder sie können nicht!!!!!!!!!!!!

Davon habe ich nichts geschrieben und ich finde diese undifferenzierte Debatte darüber rein populistisch und werde mich daran nicht beteiligen.

Die haben keine möglichkeit etwas zu realisieren, wo sind die von dir behaupteten Möglichkeiten??????

> kostenlose Bildungsprogramme an der VHS
> Fördergelder für Selbstständigkeit an über 60 verschiedenen Stellen (EU, Bund, Länder, Kommunen, Verbände usw...)
> suche noch eine Haushaltshilfe für Freitag oder Samstag 4 - 5 Std. alle 14 Tage. Zahle 10,- € netto Raum Dortmund
 
AW: Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

Zur Änderung des deutschen Grundgesetzes - Verfassung - ist eine zweidrittel Mehrheit von Nöten. Davon ist derzeit die deutsche Politik sehr weit entfernt.
Dieses Deutschland - da siehst du mal wieder...
Bei uns gibt's noch eine andere Möglichkeit, nennt sich Packeln. Eine simple Zweidrittelmehrheit, keine große Berichterstattung seitens der Medien, und geht schon. Letztes Mal (von dem ich weiß) 2007 passiert.
 
AW: Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

> suche noch eine Haushaltshilfe für Freitag oder Samstag 4 - 5 Std. alle 14 Tage. Zahle 10,- € netto Raum Dortmund

jetzt übertreib' mal nicht. Das ist ja zum Schreien. Selbst Edvard Munch konnte sich selber die Schuhe zubinden, ganz ohne Haushaltshilfe. Sei lieber ehrlich, wenn du in Wirklichkeit eine Praktikantin suchst, die nicht ganz auf den Mund gefallen ist...

Der Rote Baron
 
AW: Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

Wenn Sie eimal in real existierenden Staaten des Sozialismus gelebt hätten würden Sie das nicht mehr wollen, denn nach einem Systemwechsel führt das zur Verelendung breitester Bevölkerungsmassen.
(Kein Eigentum der Massen an Produktionsmitteln, Grund und Boden sowie anderen materiellen Werten. Keine Aktien am Volkseigentum kein Mitbestimmungsrecht - warum schreibe ich eigentlich Mitbestimmungsrecht? wenn doch der Bürger der Souverän sein soll so müßte er doch das Bestimmungsrecht haben, denn anderenfalls ist man fremdbestimmt.)

Sind wir nicht fast Alle fremdbestimmt?
Wer wirft der Bevölkerung ständig Knüppel zwischen die Beine?
Kennen Sie die gefräßigsten Untiere, die Hierarchie, die Dogmen und die Tabus?
Mit diesen wird die Herde ganz leicht dirigiert und merkt es nicht einmal.

Eigentum ist ein Überlebensschutz unter sozialen Verhältnissen, wenn für reale Arbeit reale Löhne gezahlt werden. Leider ist das mit den realen Löhnen nicht gegeben, weil Oben und Unten nicht maß gehalten wird. Die Oben fürchten sich vor denen da Unten und die brave Mitte wird am Ende zum Fraß für beide.

Ist das Bevölkerungswachtum < als das zum Überleben erforderliche Wachstum so entsteht Wachstumssklaverei. Die Ursachen dafür können aktive politische Wachstumsbehinderung, Bevölkerunsüberschuß, Mangelzustände (infolge wirtschaftlicher Wachstumsgrenzen) usw. sein.

Globalisierung und Heuschreckenschwärme haben eines gemeinsam, sie hinterlassen eine Wüste, in der am Ende die Heuschrecken verenden, weil die Verteilungsmaschinerie Staat das schwer erarbeitete verjubelt um sich immer mehr billigere Jubler einzufangen. Wenn dann ein überleben Aller nicht mehr gesichert werden kann, wird es schlimm, denn dann fressen sich die Heuschrecken gegenseitig. So ist es übrigens auch mit Wolfsrudeln, bei der Einnahme neuen Lebensraumes vermehren sie sich rasant, um dann, wenn die Nahrung knapp wird, über alles was fressbar ist herzufallen, dann sollten die Grünen dafür gerade stehen.
 
AW: Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

Der Sozialstaat ist ohne Zweifel eine wichtige Institution in Österreich. Sie schützt diejenigen, die sich nicht selbst versorgen können, vor dem Verhungern und erspart ihnen ein Leben auf der Straße, wodurch das Abrutschen in die Kriminalität vorprogrammiert wäre.
Das große Problem unserer Zeit ist jedoch, dass der Sozialleistungen nicht im Einklang mit der nötigen Leistungsmotivation ausgezahlt werden. Hier hat vor allem die SP Stück für Stück ihren Beitrag dazu geleistet, dass unser Sozialstaat bald nicht mehr finanzierbar ist und der Volkszorn logischerweise steigt, was traurigerweise nen Haufen Stimmen für die Effen bedeutet...
Das Beispiel für eine soziale Hängematte ohne jeglichen Anreiz, wieder eine Arbeit zu suchen bzw. überhaupt ma wieder was zu hackeln, ist die durch die SP kräftig erhöhte Mindestsicherung. Ich zeige hier ein kleines Beispiel auf, um zu demonstrieren, in welcher sozialen Schieflage wir uns mittlerweile befinden:

Alleinverdienerfamilie mit 3 Kindern mit einem Bruttoeinkommen von € 1647,70 und einem Nettoeinkommen von € 18.212,38 im Jahr. Die Familienbeihilfe ist bereits eingerechnet!
Eine Mindestsicherungsfamilie(2 Erwachsene und 3 Kinder) bekommt mit der Familienbeihilfe € 1517,70 im Monat(logischerweise netto) und aufgerechnet aufs Jahr € 18212,4 also um 8 Cent mehr als die Arbeiterfamilie. Ich konnte es zuerst auch nicht glauben, habe dann aber die Zahlen über kleine Einkommen vor allem am Land, wobei dies gut ausgebildete Facharbeiter waren, hergenommen und verglichen und es stimmt.
Leider bleibt es nicht bei diesem ohnehin schon vorhandenen Ungleichgewicht. Die Lücke klafft immer weiter auseinander, wenn man bedenkt, dass die Mindestsicherungsempfänger Anspruch auf jegliche Art staatlicher Vergünstigung/Sozialleistungen genießen, während der kleine Arbeiter durch die Röhre schaut, aber trotzdem den Mindestsicherungsempfänger mit ca. € 5000 im Jahr(SV-Beitrag+Lohnsteuern) mitfinanziert. Der Unterschied zwischen einem Mindestsicherungsempfänger und einem kleinen Arbeiter wird somit je nach Sparsamkeit zwischen 200-400 Euro zugunsten des Ersteren.


Ich frage mich hier wirklich, wieso sich die SP, die über Antrag dieses Schlamassel zu verantworten hat, ernsthaft noch fragt, wo die Stimmen für die Rechtspopulisten herkommen. Dem kleinen Arbeiter wird dies natürlich vorgerechnet und die Wut kann man sich vorstellen, wenn man bedenkt, dass er mit 38,5 Stunden Arbeit/Woche weniger rausbekommt als der Mindestsicherungsempfänger. Führt man sich dann noch die Bestrebungen der AK und des ÖGBs zu Gemüte, wonach die Mindestsicherung erhöht und 14 Mal ausgezahlt werden soll, fragt man sich allen Ernstes, ob die SP hier alle guten Geister verlassen haben.
Und die Sozialdemokratie, die keine mehr ist, wundert sich allen Ernstes, dass ihr die ehemaligen Wähler aus der kleinen Arbeiterschaft davonlaufen bzw. reihenweise die FPÖ wählen? Leider bleibts ja nicht dabei. Die roten Bonzen/Parteimitlgieder beschimpfen zusätzlich diese Protestwähler in ihrer Präpotenz mangels Selbstreflexion(Wir sind die Linken und somit von Haus aus das Gute. Diese Einstellung hab ich bereits zu meinen SJ-Zeiten bekämpft, was dann auch schließlich zu meinem Austritt geführt hat) als Nazis.
Ich sag nur, eine glorreiche Zukunft der rechtspopulistischen Propaganda steht uns bevor... :rolleyes:


Nicht ihre Hetze gegen die Migranten macht diese Partei stark, sondern die grenzwärtige Präpotenz und Unfähigkeit der Roten.
Die modernen sozialistischen Strömungen innerhalb der SP(die bürgerlichen werden ja mehr und mehr zurückgedrängt), die ohnehin nur mehr 3 Themen mit Feminismus, Hacklerpension und Mindestsicherung kennen, wenden sich zusehends von der sozialdemokratischen Grundideologie ab, eben um nen grünen Abklatsch aus der SP zu machen. Politik für die Leistungsträger, für die Arbeiter wird schon lange keine mehr gemacht.
Man müsste nen riesigen Sack für die selbsternannten brechreizerregend selbstgerechten Pseudoarbeitnehmervertreter auftun und jedem kleinen Arbeiter erlauben, mit nem Holzknüppel drauf zu schlagen. Da triffst keinen Falschen...:wut1:
JA ich kreide der SP das Erstarken der grauslichen Effen an und JA es ist ihr auch anzukreiden!!! Kreisky würde sich im Grab umdrehen...:wut1:
 
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AW: Sozialstaat - Reicht das Geld noch für Alle?

Du bist naiv Darki!

Eine mindestsicherung mit 14 x 744 euro wäre in ordnung die ist nicht zu hoch! Was zu niedrig ist sind die einkommen für arbeit ein mindesteinkommen von 1200 euro netto wäre nötig damit der abstand zur grundsicherung groß genug ist. Nur das begreifen leute wie du nicht die glauben die mindestsicherung ist zu hoch!

Die einstiegsgehälter in den kollektivverträgen sind zu niedrig das liegt an den schwachen gewerkschaften. Betrachtet man die einkommen der letzten 15 jahre hatten arbeiter und angestellte realeinkommensverluste nur die beamten hatten reallohnsteigerungen und die sind eine schwarze gewerkschaft. Gleichzeitig sind die gewinne der unternehmen und die einkommen der manager stark gestiegen. Daten im Armuts und reichtumsbericht und statistik austria!!!

ich kenne einen 56 jährigen facharbeiter der wurde entlassen ein jüngerer billigerer aufgenommen der muss von 800 euro notstandshilfe leben, der will arbeiten aber niemand nimmt ihn mehr, in pension lassen sie ihn auch nicht gehen also wird er noch jahre von der notstandshilfe lebn müssen, glaubst du es ist lustig von 800 euro im monat leben zu müssen???

leute wie du machen es für alle immer schlechter, du schimpfst auf die grundsicherung bis sie so niedrig wird das man davon nicht mehr leben kann wie alle anderen unwissenden im volk, statt höhere löhne für harte arbeit durchzusetzen zu versuchen.

Der kleine man wird immer der blöde sein, so lange das volk so dumm ist durch neid und gier die arbeitslosen und pensionisten zu verfolgen bis die fast nichts mehr bekommen!
 
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Du bist naiv Darki!

Eine mindestsicherung mit 14 x 744 euro wäre in ordnung die ist nicht zu hoch! Was zu niedrig ist sind die einkommen für arbeit ein mindesteinkommen von 1200 euro netto wäre nötig damit der abstand zur grundsicherung groß genug ist. Nur das begreifen leute wie du nicht die glauben die mindestsicherung ist zu hoch!

Die einstiegsgehälter in den kollektivverträgen sind zu niedrig das liegt an den schwachen gewerkschaften. Betrachtet man die einkommen der letzten 15 jahre hatten arbeiter und angestellte realeinkommensverluste nur die beamten hatten reallohnsteigerungen und die sind eine schwarze gewerkschaft. Gleichzeitig sind die gewinne der unternehmen und die einkommen der manager stark gestiegen. Daten im Armuts und reichtumsbericht und statistik austria!!!

ich kenne einen 56 jährigen facharbeiter der wurde entlassen ein jüngerer billigerer aufgenommen der muss von 800 euro notstandshilfe leben, der will arbeiten aber niemand nimmt ihn mehr, in pension lassen sie ihn auch nicht gehen also wird er noch jahre von der notstandshilfe lebn müssen, glaubst du es ist lustig von 800 euro im monat leben zu müssen???

leute wie du machen es für alle immer schlechter, du schimpfst auf die grundsicherung bis sie so niedrig wird das man davon nicht mehr leben kann wie alle anderen unwissenden im volk, statt höhere löhne für harte arbeit durchzusetzen zu versuchen.

Der kleine man wird immer der blöde sein, so lange das volk so dumm ist durch neid und gier die arbeitslosen und pensionisten zu verfolgen bis die fast nichts mehr bekommen!
Typische Antwort eines SP-Parteisoldaten(ich spreche hier nicht explizit dich sondern das Kollektiv an), die außerhalb der Merksätze von oben nicht mehr zu eigenem Denken fähig sind. Aber diese Merksätze sind natürlich für alle Menschen außerhalb der sozialistischen Denkrichtung(denn mit Sozialdemokratie hat das Nüsse zu tun...) nicht begreifbar, genauso wie alle wütende Protestwähler der Effen Nazis sind. Steigt endlich ma ein wenig runter von eurem hohen Ross und geht wieder zu den Arbeitnehmern in die Betriebe. Hört sie euch an, bekommt ein offenes Ohr für ihre Probleme. Die SP ist mittlerweile derart weit vom Arbeiter weg, dass ich mich allen Ernstes frage, ob ihr überhaupt noch über eure eigene Grundideologie Bescheid wisst.

Ich will aber nicht unfair sein, und deinen Beitrag nicht nur anhand des Gesamteindrucks, sondern auch einzelner Aspekte, die du aufgezeigt hast, beurteilen. Ich geb dir insofern Recht, als dass ich ebenfalls meine, dass die Löhne zu niedrig sind. Jedoch habe ich im Hinblick auf die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen einen anderen Zugang als du dazu. Du kennst ja bereits das Modell des Sozialfonds:

• Solidarfond für Klein- und Mindestlohnverdiener gegenfinanziert
- durch eine Senkung der Mindestsicherung auf die Abdeckung der Grundbedürfnisse[Dach über dem Kopf(qm-Zahl ist nach Anzahl der Personen zu bestimmen), Strom, Wasser, Heizung, Essen, Kleidung]
- Wiedereinführung der Schenkungssteuer
- Vermögenszuwachssteuer
- Stiftungssteuer(stärkere Besteuerung für Anlageoasen!) und
- eine progressive Erhöhung der KESt auf Ausschüttungen an Aktionäre/Unternehmer und Boni(diese sind noch stärker zu besteuern).
Es geht hierbei vor allem um die Förderung von Leistung und Einsatz und die Aufwertung der Bedeutung von Arbeit. Die Mindestsicherung darf nicht mehr als einen sozialen Anreiz, schnell wieder eine Arbeit zu suchen, darstellen. Bei 3 negativen Beurteilung bei Vermittlungen durchs AMS wird sie gekürzt, um Sozialmissbrauch vorzubeugen.
Ich verlange ebenfalls eine Verlusthaftung für Manager, die ihnen zwar nicht verbietet, weiter Spekulationsgeschäfte zu tätigen, diese jedoch bei fahrlässigem/korrupten Verhalten(und hier binde ich die Ratingagentur mit ein, die ebenfalls empfindlich haften soll) auch persönlich haften, wodurch logischerweise bei Ausfällen sämtliches Vermögen gepfändet wird. Der Rest wird je nach verschuldetem Betrag als Gefängnisstrafe verbüßt, wo der jeweilige Spitzenmanager dann unter Kontrolle von oben seine Fähigkeiten zum Wohle des Staates einsetzen darf. Sollte er die Arbeit verweigern, verlängert sich sein Aufenthalt hinter schwedischen Gardienen.

Wären diese Schritte getan, wären wir auch schon ein gutes Stück weiter in Österreich...
 
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