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Shakespeare soll in den USA vom Lehrplan fliegen

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Das Gedicht von Ringelnatz, enthält das Wort N****- und auch eine Beschimpfung
die alte, schwarze Kuh
Trotzdem ist es die Kartenlegerin die zuletzt lacht.
Ich verstehe den Beitrag von scilla so, dass er aufzeigen will, dass etwas nicht rassistisch gemeint sein muss, wenn Bezeichnungen die man inzwischen ( richtigerweise) als rassistisch auffasst, darin vorkommen. Und das sie damals nicht immer so gemeint waren oder einen Zeitgeist wiedergaben.
Das in den USA so ein Gedicht nicht vorgelesen wird, weil man Ringelnatz nicht kennt versteh ich nicht als eine Art Vergleich mit Shakespeare, sondern als Kritik an der Art von Zensur die in den USA wohl üblich ist. :)
 
Deswegen meine Antwort an ihn mit einer Frage, die sich auf das hier bezieht.
E$s ist hal tAnliegen mancher Leute, die literarische Darstellung von politischen Problemen zu durchleuchten. Gut so. Nur warum beschränkt man sich nicht auf diesen Gesichtspunkt? Ein anderer Aspekt: Wer steht hinter der bis heute unbekannten Person Sh?
 
E$s ist hal tAnliegen mancher Leute, die literarische Darstellung von politischen Problemen zu durchleuchten. Gut so. Nur warum beschränkt man sich nicht auf diesen Gesichtspunkt? Ein anderer Aspekt: Wer steht hinter der bis heute unbekannten Person Sh?
Aus den genannten Gründen schätze ich.
Was die unbekannte Person SH betrifft brauch ich gerade etwas Aufklärung. :)
 
Was die unbekannte Person SH betrifft brauch ich gerade etwas Aufklärung.
aus Wiki
Auch in den nachfolgenden Jahrhunderten bis in die Gegenwart hinein führte der spärliche Bestand an historisch gesicherten Fakten über die Biografie Shakespeares zu völlig unterschiedlichen Bildern seiner Persönlichkeit und seines Lebens, die sich von Epoche zu Epoche teilweise drastisch wandelten. Das Autorenbild wurde dabei trotz fehlender verbürgter Nachweise an die sich ändernden rezeptionsgeschichtlichen Bedürfnisse und Ansprüche der verschiedenen Epochen angepasst, um so für die jeweils spezifische Sichtweise seiner Werke die dazu passende Künstlerpersönlichkeit zu konstruieren.[11]
 
So?
Tut er das nicht?
Was für ein Trottel hat dann jenen Band verbrochen?

Im übrigen ist Shakespeare ein DRAMATIKER!
Man muss ihn auf der Bühne erleben!


das Ideal eines jeden Textes ist,
kurz und knapp und mit den richtigen Worten
dasjenige auszudrücken, um was es in dem Text gehen soll

(falls der Text länger wird, ist der Autor wortgewandt oder hat sehr viel zu erzählen)

jeder Text ist konservativ
und das muss er auch sein,
sonst bräuchte ihn keiner

braucht jemand einen Text von Shakespeare?

gibt es von ihm zentrale Heiligtümer der englischen Sprachkunst?

ich vermute es, aber wissen tue ich es nicht
 
as Ideal eines jeden Textes ist,
kurz und knapp und mit den richtigen Worten
dasjenige auszudrücken, um was es in dem Text gehen soll
Für einen "Bericht" mag das zutreffen.
Allerdings tun sich da schon Nachrichtenagenturen schwer und was aus diesen Texten gemacht wird, ist sowieso ein anderes Kapitel.
 
Zuletzt bearbeitet:
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ich vermute es, aber wissen tue ich es nicht
Also dazu mein Ex: Ich wünschte ich hätte immer ein Zitat von Shakespeare, das ich nennen könnte. :D

Ich würde gerne immer eins von Oscar Wilde auf den Lippen haben.

Bei der Vermutung, dass es sich um zwei Personen handeln sollte "klingelt" was. Stimmt, das hab ich irgendwann mal gelesen.

Trotzdem hat Shakespeare wohl eine Bedeutung für viele. Daher- nicht streichen. Aber das Lernweld erweitern.
Ideal eines jeden Textes ist
...mich mit zu nehmen.
Für einen "Bericht" mag das zutreffen.
Berichte finde ich dann sinnvoll, wenn es nur um bestimmten Fakten geht. Also die erwähnten News.
In der Literatur dann wohl in Sachbüchern....*nachdenk*
 
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