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revolution, mal vorsichtig angefragt...

...

Ohne Diskussion in unseren Köpfen und auch mit uns
selbst wird kein Wille für eine Tat enstehen.

Dann gibt es kein WARUM.

Kein WIE.

Kein WANN.

Und das WARTEN? Es wird kein Papa-Figur kommen und
alles wird gut, genauso wie die Menschen nie wirklich
geeint vorgehen werden. Es ist Teil des Spiels der Ver-
änderung. Manchmal tut es weh. Aber diese Momente
sind flüchtig.

Nur wer weiß wer er selber ist, abseits seiner körperlichen
Abbildung kann das verstehen. Er geht seinen Weg.
 
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Ich verstehe schon, du verstehst das Wort irgendwie anders.
Das Problem an der Diskussion ist für mich einzig und allein das ´Dis´, das Gegeneinander. Es widerspiegelt ein Schwarzweißbild auf beiden Seiten, das ich nicht habe und von dem ich nicht glaube, dass man damit weiterkommen kann.
Ich finde wir müssen auch im Kopf wieder zum Miteinander zurückkommen. Dabei stirbt weder das Warum, noch das Wann, noch das Wie und auch nicht das Reden. Man muss nur begreifen, dass man auf verschiedenen Ebenen argumentiert und das man sie verbinden kann, anstatt sinnlos gegeneinander zu wettern.
Ich finde man sollte seine Umwelt einfach mehr annehmen, von Vorneherein mehr Verständnis entgegenbringen.
Was dabei sicherlich fehlt, ist der Wille sein eigenes oder auch gemeinsames Denken strebsam und ehrgeizig zu pflegen in der Hoffnung irgendwo neues anzukommen, was man eh nicht tut.
Die Antworten, die wir uns auf Warums... geben sind eh alle Bilder, die wir niemals hundertprotzentig verstehen können,
so dürfen sie es auch bleiben.
Der Wille zur Tat zeigt glaube ich hier nur ehrlicher seine Abhängigkeit von der Grundeinstellung. Und ich warte auf keinen Papa, sondern ich weiß, dass die Zeit kommt und die Veränderung- und wir Dinge tun werden, die wir jetzt nicht tun, ganz von selbst. -Vielleicht habe ich mich damit etwas weit von dem einzelnen entfernt-
Womöglich versteht man jetzt noch weniger, was ich meinte.
 
...

Ich will niemanden irgendwo hineindrängen. Alle haben ein
Recht auf ihren Lebensweg. Nur leben wir in einer Welt in
solch eine Haltung als Einladung verstanden wird jemanden
spirituell und materiell auszubeuten. Wir sind noch mehr Tiere
als das Ideal des Menschen und es werden noch viele Kriege
geschlagen bis wir einfach müde sind. Das wird die Lösung
sein. Keine Vernunft. Nur müde von kindischen Spielen.
Ich habe persönlich kein Problem damit jemaden zu töten
wenn er mir körperlich feindlich gesint ist. Wir sind unser
ganzes Leben in ein Gefäß sich langsam zersetzender Bio-
masse gehüllt. Der Körper nimmt nach dem Tode nur wieder
erneut am Kreislauf der Natur teil. Unser Festklammern
am körperlich Beständigen bringt uns Schmerz und Unheil.
Dabei sollten wir es doch mit einem so großen Gehirn besser
wissen.
 
hallo ihr ...

wir revolutionieren die welt jeden tag ... jedenfalls jeder, der seinen weg geht, der kommuniziert, der sich mit seiner umwelt auseinander setzt und auch mal neues denkt ...

vielleicht denken wir ja immer zu "gross" ... ?

viele kleine tropfen ergeben ein meer ...

lg mara
 
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Original geschrieben von Mara
viele kleine tropfen ergeben ein meer ...

Richtig, Mara!

Auch die Menschheit ist ein Meer, das aus vielen kleinen Tropfen besteht. Wenn ein Meinungswandel einsetzt, ändert sich auch die Qualität des Meeres; ein Umdenken setzt ein. Jeder, der Neues denkt und andere zum Nachdenken bewegen kann, hat einen Schritt zur Veränderung getan.

Konfuzi
 
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