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Rassismus und Fremdenfeindlichkeit

Ich wüßte gerne , was Länder , die keine Flüchtlinge aufnehmen zu Naziländern macht.
Was Nazideutschland damit zu tun hatte ist nicht einsichtig.
Dort wurden Menschen vertrieben oder umgebracht.
Ob sich zu dieser Zeit Menschen darum gerissen haben nach Deutschland zu kommen,um einzuwandern habe ich weder je gehört , noch gelesen.
 
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Jemand , der Heimat und Vaterland schätzt ist noch lange kein Neonazi.
Diese Begriffe gab es schon vor den Nazis.
Auch ich liebe meine Heimat.
Es ist ja auch noch nicht lange her, dass man die Deutschen jubilieren hörte:
Deutschland ,einig Vaterland---

und,und,
und-----------

Heimat ist etwas, das man wie einen schützenden Mantel empfindet, der in der Kälte wärmt.
Die Liebe zur Heimat ist ehrenvoll und soll immer erlaubt bleiben. Was gefährlich bis asozial ist, ist der Chauvinismus, der Nationalismus und der Rassismus, der da sagt:
Ich,
meine Nation oder
meine Rasse​
bin/ist der/die einzig Gute und Wertvolle.

Liebe Grüße

Zeili
 
An Rassen denke ich da gar nicht, aber ein Land muß den Zuzug verkraften können und das darf nicht auf Kosten seiner Bürger geschehen.
Was zuviel ist, ist zuviel.
Ich erinnere mich an den Bosnienkrieg, zwar nur dunkel,wir haben von dort viele Flüchtlinge aufgenommen, das konnten wir verkraften.
Alle stehen in Lohn und Brot.
Was aber jetzt auf uns zukommt ist zuviel.
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass der Bosnienkrieg Terroristen ins Land geschwemmt hat,während man bei dieser Flüchtlingswelle davor Angst haben muß.
In unserem Land gibt es genug Arbeitslose,neuerdings Zielpunkt-und Baumax Pleiten usw.und so fort!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüßte gerne , was Länder , die keine Flüchtlinge aufnehmen zu Naziländern macht.
Was Nazideutschland damit zu tun hatte ist nicht einsichtig.
Dort wurden Menschen vertrieben oder umgebracht.
Ob sich zu dieser Zeit Menschen darum gerissen haben nach Deutschland zu kommen,um einzuwandern habe ich weder je gehört , noch gelesen.

Fragen Sie sich einmal selbst und ohne jede Heuchelei, ..was im „Großen“ geschieht, kann man auch im „Kleinen“ betrachten:
Was würden Sie tun, würde ein halbtotes Kind – mit Mutter und Vater – an Ihre Türe klopfen und um erste Hilfe bitten? Würden Sie die Menschen abweisen, die Tür geschlossen halten? Oder gar noch rigoroser handeln? Und gegebenenfalls auch in Abhängigkeit deren äußerlichen Aussehens?
 
Erstens kann niemand an meine Türe klopfen, weil eine Sprechanlage mir vorher sagt,wer Einlass begehrt.
Ich lasse nur Leute herein, die ich kenne und den Paketbriefträger natürlich.
Es gibt Institutionen,die sich um solche Fälle kümmern.
Dafür sind sie da.Ich spende für Dinge, die ich für wichtig halte.
Da der Staat bei uns bereits um die 14 Millionen Euro bereitgestellt hat-habe ich mich mit meinen Steuern schon beteiligt.
Da es bei den 14 Millionen nicht bleiben wird werde ich mich weiter beteiligen müssen,bin schon gespannt auf die Steuererhöhungen, die auf uns zukommen.
Außerdem kann jeder diese Situation handhaben, wie er möchte.
 
Danke. Sie haben mir die Frage bestens beantwortet. Ich bin keineswegs überrascht.
Ihren Charakter teile ich nicht. Ich helfe Menschen in Not auch spontan und aus Überzeugung.
Da benötige ich auch keine "technischen Abwehrhilfen".
 
Jeder, wie er kann, es ist jedermanns eigene Entscheidung.
Meinen Charakter können sie nicht beurteilen werter Herr DL.
 
Jeder, wie er kann, es ist jedermanns eigene Entscheidung.
Meinen Charakter können sie nicht beurteilen werter Herr DL.
Wer ist Herr DL?
Ich bitte Sie - im Guten - und am Rande auch, sich nicht an Gerüchten und ähnlich angreifbaren Delikten zu beteiligen, die der sachlichen Diskussion sicherlich nur Schaden einbringen.
...
Die Charaktereigenschaften eines Diskutanten kann jederman übrigens sehr gut an dessen geschriebenem Wort bemessen. Geschriebene Worte sind schwerwiegender als daher Gesprochene. Denn es ist immer davon auszugehen, dass das was geschrieben wird, besser und haltbarer durchdacht wurde, als das vielleicht am Stammtisch, was mal so lose raus rutscht.

Und Sie kennen sicher die Redewendung: Wer schreibt, der bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens kann niemand an meine Türe klopfen, weil eine Sprechanlage mir vorher sagt,wer Einlass begehrt.
Ich lasse nur Leute herein, die ich kenne und den Paketbriefträger natürlich.
.......

Und du brauchts die 12 gesunden Männer hinter dem angeblich halbtotes Kind mit Mutter und Vater nicht hereinlassen, vor allem weil die Mehrheit dieser Männer gar nicht vor einem Krieg geflüchtet sind. Und wenn doch, vor deinem Haus ist kein Kriegsgebiet mehr.

Meine Tochter hat beruflich seit Monaten permanenten Kontakt mit Flüchtlingen, und sie hat noch nie halbtote Kinder gesehen aber zu 70 bis 80 % nur junge gesunde Männer. Also am besten ist es diese primitive linksextreme Gräuelpropaganda einfach zu ignorieren.

Die flüchten auch nicht :

"Drei kurdische Frauen der YPJ (Womens Protection Union) entspannen sich in einer Kampfpause an der Frontlinie nahe Rmelan. Sie kämpfen seit Wochen gegen die Radikalislamisten von al-Nusra und ISIS; Frauen machen mittlerweile bis zu 35% der kurdischen Kämpfer an den Frontlinien aus."

Quelle:https://kurdenmunchen.wordpress.com/2014/04/22/kwabseits-rojava/

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Ferdinand von Schirach
brachte -gestern- eine eindrucksvolle
Überlegung:
Wer würde einen Menschen, unbeteiligt
auf einer Brücke liegend,
e i g e n h ä n d i g
von dieser Brücke stoßen, um andere
x-100e in einem Stadion zu retten!
Ich denke, hier im *denkforum* wohl
keiner!
 
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