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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Ich bin der HERR, der die Zeichen der Wahrsager zunichte macht und die Weissager zu Narren. Jesaja 44,25

Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind. 1.Johannes 4,1

Ich bin so froh, dass ich mit Jesus Christus auch den Heilgien Geist bekommen habe, der mich in alle Wahrheit führt und mich vor Irrlehren bewahrt.
 
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Ich bin der HERR, der die Zeichen der Wahrsager zunichte macht und die Weissager zu Narren. Jesaja 44,25

Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind. 1.Johannes 4,1

Ich bin so froh, dass ich mit Jesus Christus auch den Heilgien Geist bekommen habe, der mich in alle Wahrheit führt und mich vor Irrlehren bewahrt.
Ich schweige ja schon noch:)
 
Aus www.weihnachtenist.ch In der Weihnachtszeit sind in den grossen Städten viele Obdachlose draussen in der Kälte. Ich traf einen bettelnden Mann mit fünf aggressiven Hunden. Als ich ihm etwas schenken wollte, bemerkte ich, dass dies praktisch unmöglich war, weil die Hunde alle abschreckten.
Ein spezielles Bild, aber äusserst passend. Vor lauter Hilferufen und Aufmerksamkeit, die wir erzeugen, verhindern wir die echte Hilfe. Wir gehen am Wesentlichen vorbei. Bitten Sie Gott, Ihnen heute eine wirklich hilfsbedürftige Person zu zeigen. Bleiben Sie dran, auch wenn diese Person vielleicht nie gelernt hat, etwas anzunehmen. Davon berichtet auch die Weihnachtsgeschichte. Wir können nur durch Jesus mit Gott versöhnt werden. Johannes schreibt treffend: Er kam in seine geschaffene Welt, doch «wir Menschen» nahmen ihn nicht auf! Weshalb sind wir so unfähig uns von Jesus helfen zu lassen? Ewiges Leben kann man nicht verdienen, kaufen oder erkämpfen; man bekommt es nur geschenkt.
 
www.gute-saat.de Da spricht Nikodemus zu ihnen, der einer von ihnen war: Richtet denn unser Gesetz den Menschen, ehe es zuvor von ihm selbst gehört und erkannt hat, was er tut? Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche und sieh, dass aus Galiläa kein Prophet aufsteht. Und sie gingen ein jeder in sein Haus. Jesus aber ging an den Ölberg.
Johannes 7,50–8,1
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Haben die Pharisäer nicht gerade behauptet, keiner von den Obersten und Pharisäern habe an Jesus Christus geglaubt? Wie sehr man sich täuschen kann, wenn man fanatisch wird!
Plötzlich und unerwartet tritt hier eine Person hervor, die sowohl Pharisäer als auch Oberster ist – Nikodemus. Wir kennen ihn: Er kam eines Nachts mit seinen Fragen zu Jesus und lernte Ihn auf diese Weise kennen. Wie richtig liegt er jetzt mit seiner Aussage: Im Gesetz Moses heißt es mehrmals, dass genau nachgeforscht werden sollte, bevor ein Urteilsspruch verkündet werden durfte (Johannes 3; 5. Mose 13,15; 17,4; 19,18). Diesen Punkt haben die Pharisäer hier völlig ignoriert.
Den Vorwurf des Nikodemus wollen die Pharisäer nicht auf sich sitzen lassen. Sie gehen in die Offensive und fragen ihn, ob er aus Galiläa sei. Sie wissen genau, dass das nicht zutrifft. Mit ihrer Frage wollen sie ihm zu verstehen geben, dass er nicht für einen Galiläer einzutreten braucht.
Ihre Aufforderung an Nikodemus, im Gesetz zu forschen, offenbart nur ihre eigene Unkenntnis. Hatten sie nicht gerade noch das Volk verflucht, weil es das Gesetz nicht kennt? Damit hatten sie ihr eigenes Urteil gesprochen. Haben die Pharisäer nie in den Büchern Jona und Nahum gelesen? Beide Propheten kamen nämlich aus Galiläa, der eine aus Gath-Hepher, der andere wahrscheinlich aus der Stadt Elkosch (2. Könige 14,25; Nahum 1,1).
Immer wieder geht es um die Frage: Wer ist dieser Jesus von Nazareth? Das ganze Johannes-Evangelium bestätigt uns ein ums andere Mal, „dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes“ (Johannes 20,31).
 
Aus www.weihnachtenist.ch In der Weihnachtszeit sind in den grossen Städten viele Obdachlose draussen in der Kälte. Ich traf einen bettelnden Mann mit fünf aggressiven Hunden. Als ich ihm etwas schenken wollte, bemerkte ich, dass dies praktisch unmöglich war, weil die Hunde alle abschreckten.
Ein spezielles Bild, aber äusserst passend. Vor lauter Hilferufen und Aufmerksamkeit, die wir erzeugen, verhindern wir die echte Hilfe. Wir gehen am Wesentlichen vorbei. Bitten Sie Gott, Ihnen heute eine wirklich hilfsbedürftige Person zu zeigen. Bleiben Sie dran, auch wenn diese Person vielleicht nie gelernt hat, etwas anzunehmen. Davon berichtet auch die Weihnachtsgeschichte. Wir können nur durch Jesus mit Gott versöhnt werden. Johannes schreibt treffend: Er kam in seine geschaffene Welt, doch «wir Menschen» nahmen ihn nicht auf! Weshalb sind wir so unfähig uns von Jesus helfen zu lassen? Ewiges Leben kann man nicht verdienen, kaufen oder erkämpfen; man bekommt es nur geschenkt.

Schafft den Kapitalismus ab, dann geht's gerechter zu!
 
www.gute-saat.de Da spricht Nikodemus zu ihnen, der einer von ihnen war: Richtet denn unser Gesetz den Menschen, ehe es zuvor von ihm selbst gehört und erkannt hat, was er tut? Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche und sieh, dass aus Galiläa kein Prophet aufsteht. Und sie gingen ein jeder in sein Haus. Jesus aber ging an den Ölberg.
Johannes 7,50–8,1
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Haben die Pharisäer nicht gerade behauptet, keiner von den Obersten und Pharisäern habe an Jesus Christus geglaubt? Wie sehr man sich täuschen kann, wenn man fanatisch wird!
Plötzlich und unerwartet tritt hier eine Person hervor, die sowohl Pharisäer als auch Oberster ist – Nikodemus. Wir kennen ihn: Er kam eines Nachts mit seinen Fragen zu Jesus und lernte Ihn auf diese Weise kennen. Wie richtig liegt er jetzt mit seiner Aussage: Im Gesetz Moses heißt es mehrmals, dass genau nachgeforscht werden sollte, bevor ein Urteilsspruch verkündet werden durfte (Johannes 3; 5. Mose 13,15; 17,4; 19,18). Diesen Punkt haben die Pharisäer hier völlig ignoriert.
Den Vorwurf des Nikodemus wollen die Pharisäer nicht auf sich sitzen lassen. Sie gehen in die Offensive und fragen ihn, ob er aus Galiläa sei. Sie wissen genau, dass das nicht zutrifft. Mit ihrer Frage wollen sie ihm zu verstehen geben, dass er nicht für einen Galiläer einzutreten braucht.
Ihre Aufforderung an Nikodemus, im Gesetz zu forschen, offenbart nur ihre eigene Unkenntnis. Hatten sie nicht gerade noch das Volk verflucht, weil es das Gesetz nicht kennt? Damit hatten sie ihr eigenes Urteil gesprochen. Haben die Pharisäer nie in den Büchern Jona und Nahum gelesen? Beide Propheten kamen nämlich aus Galiläa, der eine aus Gath-Hepher, der andere wahrscheinlich aus der Stadt Elkosch (2. Könige 14,25; Nahum 1,1).
Immer wieder geht es um die Frage: Wer ist dieser Jesus von Nazareth? Das ganze Johannes-Evangelium bestätigt uns ein ums andere Mal, „dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes“ (Johannes 20,31).

Gesetze richten und der Richter pocht sie durch, wenn nötig mit Gewalt, da hilft auch kein Ölberg. :D
 
www.gute-saat.de Da spricht Nikodemus zu ihnen, der einer von ihnen war: Richtet denn unser Gesetz den Menschen, ehe es zuvor von ihm selbst gehört und erkannt hat, was er tut? Sie antworteten und sprachen zu ihm: Bist du etwa auch aus Galiläa? Forsche und sieh, dass aus Galiläa kein Prophet aufsteht. Und sie gingen ein jeder in sein Haus. Jesus aber ging an den Ölberg.
Johannes 7,50–8,1
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Haben die Pharisäer nicht gerade behauptet, keiner von den Obersten und Pharisäern habe an Jesus Christus geglaubt? Wie sehr man sich täuschen kann, wenn man fanatisch wird!
Plötzlich und unerwartet tritt hier eine Person hervor, die sowohl Pharisäer als auch Oberster ist – Nikodemus. Wir kennen ihn: Er kam eines Nachts mit seinen Fragen zu Jesus und lernte Ihn auf diese Weise kennen. Wie richtig liegt er jetzt mit seiner Aussage: Im Gesetz Moses heißt es mehrmals, dass genau nachgeforscht werden sollte, bevor ein Urteilsspruch verkündet werden durfte (Johannes 3; 5. Mose 13,15; 17,4; 19,18). Diesen Punkt haben die Pharisäer hier völlig ignoriert.
Den Vorwurf des Nikodemus wollen die Pharisäer nicht auf sich sitzen lassen. Sie gehen in die Offensive und fragen ihn, ob er aus Galiläa sei. Sie wissen genau, dass das nicht zutrifft. Mit ihrer Frage wollen sie ihm zu verstehen geben, dass er nicht für einen Galiläer einzutreten braucht.
Ihre Aufforderung an Nikodemus, im Gesetz zu forschen, offenbart nur ihre eigene Unkenntnis. Hatten sie nicht gerade noch das Volk verflucht, weil es das Gesetz nicht kennt? Damit hatten sie ihr eigenes Urteil gesprochen. Haben die Pharisäer nie in den Büchern Jona und Nahum gelesen? Beide Propheten kamen nämlich aus Galiläa, der eine aus Gath-Hepher, der andere wahrscheinlich aus der Stadt Elkosch (2. Könige 14,25; Nahum 1,1).
Immer wieder geht es um die Frage: Wer ist dieser Jesus von Nazareth? Das ganze Johannes-Evangelium bestätigt uns ein ums andere Mal, „dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes“ (Johannes 20,31).

Fanatisch sind die meisten 'Christen' selbst...

https://spirituelle-werte.de/jesus-...sR2uattl5Ad1RpbatBGJcEffMf36q4shoC0VAQAvD_BwE
 
Ich will dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. Psalm 63,5

Paulus schreibt: Ich bitte euch nun, vor Gott einzutreten für alle Menschen in Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung. 1.Timotheus 2,1

Ich vertraue meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dass er alle meine Gebet nach seinem vollkommenen Willen erhört, immer allen Menschen zum Besten - zum Heil.
 
Ich will dich loben mein Leben lang und meine Hände in deinem Namen aufheben. Psalm 63,5

Paulus schreibt: Ich bitte euch nun, vor Gott einzutreten für alle Menschen in Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung. 1.Timotheus 2,1

Ich vertraue meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, dass er alle meine Gebet nach seinem vollkommenen Willen erhört, immer allen Menschen zum Besten - zum Heil.

Welchen Gott meint Paulus?
 
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www.gute-saat.de Wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.
Johannes 8,24
Glückselig die Toten, die im Herrn sterben!
Offenbarung 14,13
Zweierlei Sterben
Die Statistiken verzeichnen viele Begleitumstände, unter denen man stirbt. Aber ob einer nun zu Hause, im Krankenhaus oder auf der Straße stirbt – bei Gott gibt es nur zwei Möglichkeiten: Entweder stirbt man ohne den Glauben an den Erretter Jesus Christus „in seinen Sünden“, oder man stirbt „im Herrn“.
Ersteres ist das Los aller Menschen, wenn sie so weiterleben, wie sie geboren sind, wenn sie sich nicht um Glaubensfragen kümmern oder wenn sie sich darüber ihre eigenen Gedanken machen und die Errettung ablehnen, die Gott durch seinen Sohn Jesus Christus anbietet. Wer so als Ungläubiger stirbt, von dem sagt Christus das ernste Wort: „Wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin, so werdet ihr in euren Sünden sterben.“ Das bedeutet dann auch, als Schuldige vor den Richter hintreten zu müssen – vor den heiligen Gott. Und dann bleibt nur die Verurteilung. Auch die Sünden, die wir vergessen haben oder als geringfügig ansehen, werden uns dann anklagen, und kein Anwalt wird uns zur Seite stehen.
Aber die Gnade Gottes hat für jeden einen Weg bereitet, dass er als gläubiger Christ auf ganz andere Weise sterben kann. „Im Herrn sterben“ heißt, Christus anzugehören und durch Ihn vor Gott gerechtfertigt zu sein; das allein bringt einen Menschen in Sicherheit vor dem Gericht.
Verloren gehen nicht die, die am schuldigsten sind, sondern alle, die nichts vom Heiland wissen wollten. Und es sind nicht die angesehensten Menschen, die einen Platz im Himmel haben werden, sondern nur die, die durch den Glauben an Jesus Christus „im Herrn“ gestorben sind.
 
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