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Persönliche Gedanken zu den Tageslosungen

Kommt, lasst uns anbeten und uns niederbeugen, lasst uns niederknien vor dem Herrn, der uns gemacht hat! Psalm 95,6

Die christliche Anbetung, wie Gottes Wort sie uns vorstellt, entsteht im Herzen und kommt durch Worte zum Ausdruck. Wenn wir Gott anbeten, bringen wir Ihm göttliche Verehrung entgegen. Wir anerkennen Ihn als unseren Gott und bewundern seine Würde. Wir verehren seine Person und staunen über sein Tun.

Wir beten Gott als Schöpfer an. Wir staunen über seine Allmacht und Weisheit, die wir im Geschaffenen wahrnehmen können. Wie gross und weise ist unser Gott, der das Universum aus dem Nichts erschaffen und die komplexen Naturgesetze festgelegt hat! Was für ein wunderbarer Gott ist Er, dass Er den Menschen mit all seinen Besonderheiten gebildet hat!
Wir beten Gott als Erretter an. Wir bewundern seine Liebe zu uns Menschen, die Er in der Gabe seines Sohnes völlig unter Beweis gestellt hat. Wir stehen vor der Tatsache still, dass Gott den Herrn Jesus nicht verschont, sondern zu unserer Rettung in den Tod gegeben hat. Wo ist ein Gott, der die Menschen auf eine so wunderbare Weise geliebt hat!
Wir beten Gott als Vater an. In seinem Sohn, der Mensch geworden ist, hat Er uns sein Herz offenbart. Darum wissen wir, wie viel Ihm sein geliebter Sohn bedeutet. Das führt uns dazu, unserem Gott und Vater die Herrlichkeiten seines Sohnes vorzustellen. Wir rühmen vor Ihm, wie vollkommen der Herr Jesus in seinem Leben und in seinem Tod war. So beten wir den Vater an.

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Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit. 1. Johannes 1,9

Gelangweilt nimmt Susanne ein Buch aus dem Regal und beginnt zu lesen. Es enthält kurze Berichte von Menschen, die durch Jesus Christus verändert wurden. Die Geschichten sind zwar bemerkenswert, doch die Schlussfolgerung des Buches stört sie: «Wenn du Gott deine Sünden bekennst und an den Herrn Jesus glaubst, wirst du errettet werden.» Sie sagt sich: Das ist nichts für mich!

Doch dieser Satz geht ihr nicht mehr aus dem Kopf: «Wenn du Gott deine Sünden bekennst und an den Herrn Jesus glaubst ...» Sie versucht ihr Gewissen zu beruhigen, doch ihr kommen immer mehr Fehltritte in den Sinn. Sie fühlt sich schuldig und einsam. Sie hat bisher ohne Gott gelebt. Nun stehen ihre Sünden wie eine Mauer zwischen ihr und Ihm.

Schliesslich sieht Susanne ein: Der einzige Ausweg ist, dass ich Gott sage, was ich getan habe. An diesem Abend betet sie zum ersten Mal in ihrem Leben.

Am nächsten Tag kommt sie leichten Schrittes zur Arbeit. «Was ist passiert?», fragt eine gläubige Kollegin. – «Nichts.» – «Oh, doch! Du bist so anders.» Susanne denkt an den vergangenen Abend zurück und erzählt, wie sie mit Gott gesprochen hat. – «Wunderbar!», ruft ihre Freundin und umarmt sie: «Dein Gebet ist erhört worden.»

Ja, Gott hat Susanne erhört und ihre Sünden vergeben. Sie ist ein glückliches Kind Gottes geworden. Diese Veränderung konnte nicht unbemerkt bleiben.

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»Zu Recht hat der Herr mich bestraft, denn ich habe mich seinen Geboten widersetzt! All ihr anderen Völker, hört her! Seht doch, wie groß mein Schmerz ist! Die Mädchen und die jungen Männer, sie wurden als Gefangene verschleppt. Klagelieder 1,18

»Was sagt ihr dazu: Ein Mann hatte zwei Söhne. Er bat den ersten: ›Mein Sohn, arbeite heute in unserem Weinberg!‹ ›Ich will aber nicht!‹, entgegnete dieser. Später tat es ihm leid, und er ging doch an die Arbeit. Matthäus 21,28-29

Jesus Christus ist geduldig mit uns und nimmt uns immer wieder an, wenn es uns leid tut und wir wieder mit ihm leben wollen.
 
Es gibt Menschen die in ihrer Komfortzone nicht an Jesus Christus glauben wollen, weil sie ihr Leben selber bestimmen wollen, so wie es ihnen und nicht Gott gefällt. Dabei vergessen sie, dass sie dadurch ewig von ihrem Schöpfer und Gott getrennt bleiben, und für ihr Unrecht die folgen tragen müssen.

Wenn du in einer solchen Komfortzone bist, so kannst du da heraus kommen und das Wichtigste in deinem Leben tun, indem du eingesteht:

Ich bin ohne Jesus Christus als Retter der Welt ewig verloren! Ich habe das Gericht und das Urteil Gottes verdient, denn ich habe gesündigt.

Hast du dies auch so erkannt? Diese persönliche Betroffenheit wird dich zum herrlichsten Gnadenmoment leiten, der ins hingebungsvolle Gebet der Lebensübergabe mündet und bekennt:

«Herr vergibt mir alle meine Sünden. Ich bekenne meine Schuld vor dir und ich bitte dich, reinige mich mit deinem kostbaren Blut. Rette mich. Sei du nun mein Herr und Erlöser! Zieh du ein in mein Leben!

Diese persönliche Betroffenheit wird dir helfen, damit du weiter im Gebet das Angesicht Gottes sucht und die Bibel zu lesen beginnst.

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Stellt euch selbst Gott dar als Lebende aus den Toten und eure Glieder Gott zu Werkzeugen der Gerechtigkeit. Römer 6,13

Das Evangelium der Gnade hat uns vom Joch Satans und der Sünde frei gemacht. Als wir den Herrn Jesus im Glauben als unseren Erlöser angenommen haben, sind wir aus der Knechtschaft des Teufels und vom Zwang des Sündigens befreit worden.

Nun können wir uns Gott zur Verfügung stellen, weil wir durch die neue Natur und in der Kraft des Heiligen Geistes fähig sind, für Ihn zu leben. Wir ordnen uns Gott unter und möchten Ihm gehorchen. Als Folge davon sind wir auch in der Praxis frei vom Joch der Sünde. So gelingt es, ein glückliches Leben in christlicher Freiheit zu führen.

Ein freies Leben besteht nicht darin, die eigenen Ideen und Wünsche zu verwirklichen. Nein, echte christliche Freiheit erfahren wir nur in der Hingabe an Gott, der uns geliebt und seinen Sohn zu unserer Errettung in den Tod gegeben hat. Seine unfassbare Liebe motiviert uns, nach seinem Willen zu fragen und unser Leben Ihm zu widmen.

Dabei ist uns bewusst, dass wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade stehen. Wir strengen uns nicht an, eine gewisse Leistung zu erbringen, um damit die Anerkennung Gottes zu finden. Nein, wir wissen uns von Ihm angenommen und dienen Ihm aus Dankbarkeit für seine erwiesene Gnade.

In der Bibel finden wir den Willen Gottes für unser Leben und die Hilfsmittel, damit wir ihn erfüllen können. Wenn wir das Wort Gottes zur Richtschnur unseres Handelns machen, wird Ihm unser Leben gefallen.

Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-04-30

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Herr, erinnere dich an dein Erbarmen und deine Liebe, die du den Menschen von Anfang an bewiesen hast! Psalm 25,6

Aber dann wurde die Güte Gottes, unseres Befreiers, und seine Liebe zu uns Menschen sichtbar. Er rettete uns – nicht weil wir etwas geleistet hätten, womit wir seine Liebe verdienten, sondern aus lauter Güte. In seiner Barmherzigkeit hat er uns zu neuen Menschen gemacht, durch eine neue Geburt, die wie ein reinigendes Bad ist. Das wirkte der Heilige Geist, Titus 3,4-5

Durch den Glauben an Jesus Christus bin bin ein neuer Menschen, ein Kind Gottes geworden, und das allein durch Gottes Gnade, Güte und Barmherzigkeit, die er mir unverdient geschenkt hat.
 
Herr, erinnere dich an dein Erbarmen und deine Liebe, die du den Menschen von Anfang an bewiesen hast! Psalm 25,6

Aber dann wurde die Güte Gottes, unseres Befreiers, und seine Liebe zu uns Menschen sichtbar. Er rettete uns – nicht weil wir etwas geleistet hätten, womit wir seine Liebe verdienten, sondern aus lauter Güte. In seiner Barmherzigkeit hat er uns zu neuen Menschen gemacht, durch eine neue Geburt, die wie ein reinigendes Bad ist. Das wirkte der Heilige Geist, Titus 3,4-5

Durch den Glauben an Jesus Christus bin bin ein neuer Menschen, ein Kind Gottes geworden, und das allein durch Gottes Gnade, Güte und Barmherzigkeit, die er mir unverdient geschenkt hat.
Mutig,..eher übermütig,..
Güte,wohl eher Gut,..
Ob der Geist heilig ist bzw wird ist fraglich,..
 
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Dass Omega-3-Fettsäuren von erheblichem Nutzen für die Gesundheit sind, insbesondere in Bezug auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wird immer häufiger nachgewiesen.
In Anerkennung dieses Zuwachses an Einzelstudien untersuchte jüngst eine Meta-Analyse den Zusammenhang zwischen der Versorgung mit einer bestimmten Art von Omega-3-Fettsäure und der Sterblichkeitsrate. Im Fokus der von Forschern aus den Vereinigten Staaten angefertigten Arbeit, welche in den Mayo Clinic Proceedings veröffentlicht wurde, stand die Docosahexaensäure, kurz: DHA.
Die Auswertung bezog die Daten von insgesamt 117 702 Personen aus dem Vereinigten Königreich mit ein, und der Untersuchungszeitraum erstreckte sich über 12,7 Jahre. Die Ergebnisse zeigen eine klare Korrelation: Höhere DHA-Plasmaspiegel gehen mit einem geringeren Risiko für die Gesamtmortalität einher.

17 Prozent geringeres Risiko für die Gesamtmortalität, 21 Prozent geringeres Risiko für die Sterblichkeit an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, 17 Prozent geringeres Risiko für die Sterblichkeit an Krebs und 15 Prozent geringeres Risiko für andere Todesursachen.

Um das Sterberisiko optimal zu senken, reicht es nicht aus, den Blick einzig auf Omega-3-Fettsäuren zu richten. Von Bedeutung ist beispielsweise auch der Vitamin-D-Spiegel. Auch er lässt nachweislich Prognosen auf zukünftige Gesundheitsprobleme und das Sterberisiko zu. Die Erkenntnis, dass die tägliche Einnahme von Vitamin D3 die Krebssterblichkeit verringert, setzt sich allmählich durch.

Anstatt sich auf einzelne Nährstoffe zu konzentrieren, ist es am effektivsten, eine ausgewogene Zufuhr sorgfältig ausgewählter, synergistischer Nährstoffen mit einzelnen Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Spurenelementen zu sichern.

Mehr darüber kannst du unter www.zellvitalstoffe.ch lesen.
 
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